Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #11838755  | PERMALINK

    marc-74

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    Nach vielen Jahren mal wieder geschaut. Guter Thriller in cooler Hochglanzoptik;Michael Mann-Style eben. Und Cruise spielt stark.

    Und gestern:

    Sehr herzig und knuffig! Nuff said.

     

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11839329  | PERMALINK

    motoerwolf

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    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #11843989  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    The Unweighable Bear of Massive Talent, höhö, mag im herkömmlichen Sinne kein wirklich guter Film sein, als selbstzentriertes Cage-Vehikel funktioniert er aber. Vielleicht hätte man in der Ausführung mehr Mut beweisen müssen, mitunter wirkt alles etwas gebremst, um auch noch das „normale“ Publikum abzuholen. Alle Bedenken gehören hier über Bord und komplett die Fan-Nische bedient, das traut man sich leider nicht. Alles, was in diese Richtung geht, ist cool. Der Rest eher Standard. Als lose Abfolge von Szenen auch stärker als die Summe der Teile. Einfach nicht ausgeflippt genug – vor allem im Vergleich zu den vorherigen Filmen.

     

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    #11844011  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    Außerdem gesehen:

    H.P. Lovecraft’s Dagon (Regie: Stuart Gordon – Spanien, 2001) 6/10
    The Witch: Subversion (Regie: Park Hoon-jung – Südkorea, 2018) 5,5/10
    Evil Dead Trap (Regie: Toshiharu Ikeda – Japan, 1988) 8,5/10
    Nightdreams (Regie: Francis Delia – USA, 1981) 6/10
    Spaghettiman (Regie: Mark Potts – USA, 2016) 6/10
    Primal Rage (Regie: Patrick Magee – USA, 2018) 7/10
    La maldición de Frankenstein (Regie: Jess Franco – Frankreich/Spanien, 1973) 7,5/10
    Kaboom (Regie: Gregg Araki – USA, 2010) 6,5/10
    The Northman (Regie: Richard Eggers – USA, 2022) 8/10
    Der Fuhrmann des Todes (Regie: Victor Sjöström – Schweden, 1921) 8,5/10
    Allegro non troppo (Regie: Bruno Bozzetto – Italien, 1976) 7,5/10
    American Gothic (Regie: John Hough – USA, 1988) 7,5/10
    Antlers (Regie: Scott Cooper – USA, 2021) 7/10
    Pleasure (Regie: Ninya Thyberg – Schweden/Frankreich/Niederlande, 2019) 7/10
    Fried Barry (Regie: Ryan Kruger – Südafrika, 2020) 8,5/10
    Žižek! (Regie: Astra Taylor – USA, 2005) 7/10

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    #11844137  | PERMALINK

    motoerwolf

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    #11844349  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    Wenn man Filme streamt, gibt es ja immer diese lustigen Begründungen für die Jugendfreigabe. Premiere bei Borat Subsequent Moviefilm: Blackface. (Wegen Justin Trudeau.)

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    #11844753  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    Weiterhin gesehen:

    Interstellar (Regie: Christopher Nolan – USA, 2014) 7,5/10
    The Tales of Hoffmann (Regie: Michael Powell/Emeric Pressburger – Großbritannien, 1951) 9/10
    O Animal Cordial (Regie: Gabriela Amaral – Brasilien, 2017) 8/10
    Cloverfield (Regie: Matt Reeves – USA, 2008) 6/10

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    #11844995  | PERMALINK

    motoerwolf

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    #11846111  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

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    krautathausBeyond The Infinite Two MinutesJunta YAMAGUCHI „Bei der Suche nach einem Plektrum entdeckt Cafébesitzer Kato, dass ihm der Monitor in seiner Wohnung zeigt, was zwei Minuten in der Zukunft passiert.“ Am besten gar nicht mehr als diesen Satz lesen, bei Amazon Prime ausleihen und ohne sonstige Infos frisch ansehen. Dieser kurze 70 minütige Film braucht keinen Anlauf, die einerseits wahnsinnige aber auch superlustige Prämisse funktioniert wie eine Zeitmaschine. Man wacht mit Zwerchfellschmerzen und etwas dusselig nach 70 Minuten auf und fragt sich „was war das denn“. Uneingeschränkt für jeden zu empfehlen. Es ist auch nicht unbedingt notwendig jede weitere Entwicklung bis ins Detail folgen zu können, der Spaß ist übergroß. Ein Must See.

    Gibt’s grad übers Wochenende für 99 Cent auf Prime.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #11846123  | PERMALINK

    cleetus

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    Beiträge: 17,301

    The Gray Man – Kann ihn nicht bewerten, Abbruch nach 60min. Wenn das der 200Mio$-Todesstoß für Netflix sein sollte, dann absolut verdient.

    RRR (Netflix) – Ich lag 180min schreiend auf der Couch, 10/10. Mission Impossible, Bridgerton, Riverdance, Bollywood, Apokalypto, dazu ultra-stilisierte SloMo-Shots von eingeölten Übermenschen und Tigern und Schnurrbärten. Absolut herrlich. Es kann auch sein, dass ich so geflasht war, weil der Over the top-Faktor so brutal over the top war und damit wirklich nicht zu rechnen war. Man kennt eventuell noch die Dhoom-Serie, das hier ist eine andere Nummer.

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #11846125  | PERMALINK

    kurganrs

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    cleetus The Gray Man – Kann ihn nicht bewerten, Abbruch nach 60min. Wenn das der 200Mio$-Todesstoß für Netflix sein sollte, dann absolut verdient. …

    Wieso?

    #11847071  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,301

    Netflix hat in letzter Zeit scheinbar so große finanzielle Probleme, dass sie sogar in Erwägung ziehen, Werbung in manche (Bezahl-) Abo-Modelle zu integrieren. Wenn ich nun sehe, dass sie 200 Millionen Dollar für so einen dumpfen, witzlosen und schlecht geschriebenen Schrott verbraten, so wäre die Insolvenz nur gerecht.

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #11847093  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 10,631

    Gute Serien (Archive 81!) werden nach einer Staffel eingestellt, lieber werden Unmengen Geld rausgehauen für starbesetzte aber wenig originelle Filme. Ohne „Stranger Things“ wären deren Zahlen wohl noch schlechter.

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    #11847149  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,301

    Sie waren ja immer schon bereit mit schweren Schiffen in seichte Gewässer zu fahren, in letzter Zeit nimmt der letztklassige Actionmurks aber unangenehme Ausmaße an. The Man From Toronto, Interceptor, Red Notice, The Gray Man, 6 Underground, Der Spinnenkopf, Triple Frontier, Spenser, Gundpowder Milkshake, die Liste könnte man ewig fortführen. Lauter Superstar-besetzte Millionengräber die es nicht schaffen (ausnehmen will ich The Old Guard und Extraction, besonders letzterer hat mich zu stark an The Raid erinnert, als dass ich ihn nicht gut finden konnte) einfachste Spannungsbögen aufzubauen oder auch nur annähernd für kleinere Joel Silver-Momente zu sorgen. Disney macht es mit seinem Marvel-Dauerfeuer vor, die Filme sind seit der Übernahme eigentlich eher besser geworden als vorher, man traut sich mehr, die Plots werden origineller und rücken ab vom schablonenhaften Hardrock a la Iron Man 1.
    In dem Zusammenhang muss man sich mal überlegen, dass der selbe Typ, der jetzt The Gray Man versemmelt hat, für weniger Geld einen zumindest kleinen Meilenstein im Action-Genre hinlegte, nämlich Captain America: The Winter Soldier. Im Kino haben mich Szenen wie diese umgehauen damals:

    Der oben genannte Extraction ist auch von den Russo Brüdern und wurde mit einem Budget von 65Mio$ gedreht.
    Auf der anderen, der Drama-Seite, landen sie dauernd Hits wie Roma oder The Irishman, von Action sollte Netflix lieber die Finger lassen.

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    #11847207  | PERMALINK

    ewaldsghost

    Registriert seit: 19.07.2016

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    @cleetus: Danke für die Warnung vor The Gray Man. Hätte ich mir glatt wegen Ryan Gosling (den ich in Blade Runner 2049 wunderbar fand) angesehen, aber für hirnlose Ballerei ist (von Ausnahmen abgesehen) die Zeit wirklich zu schade. 200 Millionen Dollar, oh mann.

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