Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Dead or alive? Der Einfluss der "alten Meister" auf jüngere Musiker
-
AutorBeiträge
-
Mod-Paul
Etwas anders verhält es sich z.B. bei den Stones. Es gibt kaum Musiker, die sich auf die Stones berufen. Keith Richards wird oft genannt, wenn es um Riffs geht (da war er einer der ganz großen Meister!) Trotzdem gibt es immer noch viele Gitarristen, die sich über Richards – der Mann, der seine Gitarre nicht stimmen kann – lustig machen.Ohne das jetzt hier ausufern lassen zu wollen, weil wir uns schließlich im Elvisthread befinden, ist deine Behauptung nicht haltbar. Eher kennst Du die Bands und Interpreten nicht, auf die der Sound der Rolling Stones Einfluß nahm:
z.B. Green on Red, Giant Sand, Steve Wynn, Wilco (Being There), The Black Crows, Aerosmith und einige mehr.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KrautathausOhne das jetzt hier ausufern lassen zu wollen, weil wir uns schließlich im Elvisthread befinden, ist deine Behauptung nicht haltbar. Eher kennst Du die Bands und Interpreten nicht, auf die der Sound der Rolling Stones Einfluß nahm:
z.B. Green on Red, Giant Sand, Steve Wynn, Wilco (Being There), und einige mehr.Auch kaum eine Band aus der Hochzeit britischer Gitarrenmusik in den 90ies würde den Einfluss der Stones leugnen, am deutlichsten natürlich zu hören bei Primal Scream und deren „Movin On Up“.
--
Krautathaus
Allerdings glaube ich auch, daß der Einfluß für Außenstehende eh‘ kaum zu erkennen ist.
Ein Künstler wird im Idealfall kaum eine Kopie seiner Vorbilder sein, und möglichst sein eigenes unverkennbares Profil entwickeln.Beide Aussagen unterstreiche ich.
KrautathausOhne das jetzt hier ausufern lassen zu wollen, weil wir uns schließlich im Elvisthread befinden, ist deine Behauptung nicht haltbar. Eher kennst Du die Bands und Interpreten nicht, auf die der Sound der Rolling Stones Einfluß nahm:
z.B. Green on Red, Giant Sand, Steve Wynn, Wilco (Being There), The Black Crows, Aerosmith und einige mehr.Doch, kenne ich. Bei Steven Styler z.B. ist der Einfluss mehr als deutlich sichtbar :) Ich find Aerosmith auch klasse. Und ich wollte das Stones Beispiel auch nur dafür bringen, dass es bei Bands nicht unbedingt so sein muss, dass der Einfluss auf Musiker größer sei als bei Solokünstlern.
songbirdAuch kaum eine Band aus der Hochzeit britischer Gitarrenmusik in den 90ies würde den Einfluss der Stones leugnen, am deutlichsten natürlich zu hören bei Primal Scream und deren „Movin On Up“.
Auch das ist richtig. Und ich habe ja auch nicht gesagt, dass es überhaupt keinen Einfluss der Stones gab, sondern nur ein im Vergleich zu den anderen Bands geringerer. Und grade was die Musik der britischen Bands der 90er angeht. So war der Einfluß von Weller größer. Und vom wem Weller beeinflusst wurde brauche ich doch hier im Forum niemanden zu sagen.
--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesHarry RagWie Lennon „Slow Down“, „Bad Boy“ und „Dizzy Miss Lizzy“ zu Beatles-Zeiten zu seinen eigenen Songs gemacht hat, beweist das Gegenteil. Die lahmarschigen Originale von Larry Williams haben da keine Schnitte.
Ja genau – und eben weil Larry Williams dermaßen lahmar**** war, haben sich die Beatles mit ihm befasst, seine Platten gekauft und später sogar Songs von ihm gecovert. :party:
Ich wollte Deinen Beitrag eigentlich nicht kommentieren, aber es läßt mir, seitdem ich ihn neulich gelesen habe, einfach keine Ruhe.
Man muss die Musik von Larry Williams nicht mögen. Auch nicht die von Chuck Berry, Little Richard, Carl Perkins oder wen die Beatles sonst noch gecovert haben. Ich nehme es auch niemandem übel, der schreibt, er könne generell mit dem (klassischen) Rock’n’Roll nichts anfangen. Vorausgesetzt, die Kritik ist sachlich und enthält nicht so unschöne Worte wie Dein Beitrag.
Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist, dass ausgerechnet die Beatles Rock’n’Roll-Songs gerettet haben sollen. Ich will nicht alles – schon gar nicht pauschal – von ihren Rock’n’Roll-Covern in den Boden stampfen. Aber als Rock’n’Roll-Interpreten finde ich die Band nur durchschnittlich. Vieles wirkt auf mich entweder zu brav oder irgendwie aufgesetzt. Auch läßt die rhythmische Betonung (oder wie man das nennen soll ;-)) zu wünschen übrig. Das heißt nicht, dass ihre Cover alle mies sind (grade „Dizzy Miss Lizzy finde ich ganz OK), aber ihre Stärken hatten die Beatles m. E. in anderen Bereichen, nicht unbedingt beim Covern von Rock’N’Roll.
Mir erschließt sich auch nicht, warum ausgerechnet der arme Larry Williams herhalten muss (auch wenn er sicher nicht zur Spitze der Rock’n’Roller gehörte, ist er m. E. unterschätzt). Es geht hier doch um Elvis! Oder willst Du mit deinem Beitrag etwa andeuten – was ich nicht hoffe, da sich sonst jede weitere Diskussion erübrigt -, dass die Beatles, hätten sie sich an „Jailhouse Rock“, „I Got Stung“, „Hard Headed Woman“ oder einen anderen Rock’n’Roll-Hit von Elvis gewagt, ihn uralt bzw. lahm hätten aussehen lassen? Das bezweifel ich, obwohl ich nun wirklich kein eingefleischter Elvis-Fan bin, sehr!
Die Diskussion bzw. mein Beitrag bezog sich doch darauf, dass die Beatles Elvis Mitte der 60er angeblich als altes Eisen bezeichneten und ich mich fragte, warum Elvis den vier Knaben nicht einfach mal gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Wobei – nachdem ich große Teile dieses Threads inzwischen noch mal nachgelesen habe – das offenbar nur (sehr zweifelhafte) Gerüchte sind, wie durch plausible Argumente schon vor längerer Zeit durch andere dargelegt wurde. Vielleicht stand Elvis schlicht nicht der Sinn danach, so um 1964 einen harten Rock’n’Roller aufzunehmen. Das muss man respektieren, auch wenn ich es schade finde, denn er hätte es damals bestimmt noch überzeugend gekonnt. Wie seine Kollegen Chuck Berry, Little Richard oder auch Jerry Lee Lewis, deren Rock’n’Roll-Aufnahmen aus dem Jahre 1964 mich größtenteils mehr überzeugen, als die hmm … durchaus sehr bemühten
Rock’n’Roll-Cover der Beatles.
--
MinosAber als Rock’n’Roll-Interpreten finde ich die Band nur durchschnittlich. Vieles wirkt auf mich entweder zu brav oder irgendwie aufgesetzt. Auch läßt die rhythmische Betonung (oder wie man das nennen soll ;-)) zu wünschen übrig…
Aus heutiger Sicht, lässt sich das nachvollziehen. Damals hatten die Stücke aberr eine andere Wirkung. Es geht und ging in der Popmusik immer um Grenzen auszuloten. Und z.B. die Version von `Long tall Sally´(vorallendingen live) von den Beatles war in den 60igern schon ganz großes Kino.
Schön ist auch z.B. `Slow down´. Gegen die Version von Jam wirkt die Beatlesversion sehr brav ;)lathoUnd die Punks waren auch Fans, wenn man in einer ruhigen Minute mal nachfragte…
Was soll das denn für eine ruhige Minute gewesen sein? Die Stones waren für die Punks so interessant wie die Unterwäsche von Maggie Thatcher. Nachzulesen in Bios und Interviews mit Pistols, Clash, Stiff little fingers, Jam, etc. Pistols und Ramones haben Substitute von The Who gevovert. Die 2. LP von Clash strotzt nur so von Who-Zitaten. Von The Jam brauch ich erst gar nicht anfangen. Die Stones, Pink Floyd, etc waren der Inbegriff des Mainstreams. Ich kenne nicht einen Punk, der sich auf die Stones beruft.
Wogegen es von The Jam zumindest eine Version von ´Fever` gibt. Ich finde sie nicht so toll. Das ist ansich auch das Problem mit Elvis-Stücken. Entweder man versucht die Stücke so gut es geht 1:1 zu covern, oder man macht etwas ganz anderes daraus. Aber seien wir doch mal ehrlich, immer wenn jemand vesucht so zu singen wie Elvis, geht das ganz schnell schief.
--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesMod-Paul
Was soll das denn für eine ruhige Minute gewesen sein? Die Stones waren für die Punks so interessant wie die Unterwäsche von Maggie Thatcher. Nachzulesen in Bios und Interviews mit Pistols, Clash, Stiff little fingers, Jam, etc. Pistols und Ramones haben Substitute von The Who gevovert. Die 2. LP von Clash strotzt nur so von Who-Zitaten. Von The Jam brauch ich erst gar nicht anfangen. Die Stones, Pink Floyd, etc waren der Inbegriff des Mainstreams. Ich kenne nicht einen Punk, der sich auf die Stones beruft.Ich glaube, du nimmst es in deinen Beiträgen viel zu wichtig The Who einflussreicher als The Rolling Stones hinzustellen. Auch The Who waren für mich nicht die Einflussquelle für Punk.
Und natürlich wimmelt es im Punk auch von Stones-Zitaten, wenn man nur genau hinhören mag. The Saints ihr Messin‘ With The Kid ist fast eine Sway-Kopie. Das Debüt von The Real Kids hat ebenso viele Stones-Anleihen. Und eigentlich klingt es wie ein Punk-Album der Stones.
Die Stones sind für mich eine der ersten Bands, die die 12-Bar-Blues-Schemen aufgebrochen und diesen Rock’n’Roll-Drive auch in Pop-Songs eingebettet haben (noch deutlicher wird dies bei The Sonics). Und genau davon haben sehr viele Punkbands provitiert und bewusst oder unbewusst ähnlich den Rock’n’Roll in untypische R’n’R-Harmonien gebracht.--
RosebloodIch glaube, du nimmst es in deinen Beiträgen viel zu wichtig The Who einflussreicher als The Rolling Stones hinzustellen…
Was auch defintiv so ist! Aber natürlich werden auch oft Kinks, Pretty Things, Small Faces, und später MC5, etc genannt. Aber nicht die Rolling Stones.
--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesDie Stones waren die ersten, die als Band Revolte, Aufsässigkeit und Unangepasstheit in die Popmusik getragen haben. Dadurch bezieht sich jede Punkband automatisch auf die Stones, ob sie wollen oder nicht.
Und wenn selbst Schwachmaten wie Sid Vicious auf Keith Richards Grab pissen wollte, zeigt das nur den Stellenwert der Stones.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MinosJa genau – und eben weil Larry Williams dermaßen lahmar**** war, haben sich die Beatles mit ihm befasst, seine Platten gekauft und später sogar Songs von ihm gecovert. :party:
Ich wollte Deinen Beitrag eigentlich nicht kommentieren, aber es läßt mir, seitdem ich ihn neulich gelesen habe, einfach keine Ruhe.
Man muss die Musik von Larry Williams nicht mögen. Auch nicht die von Chuck Berry, Little Richard, Carl Perkins oder wen die Beatles sonst noch gecovert haben. Ich nehme es auch niemandem übel, der schreibt, er könne generell mit dem (klassischen) Rock’n’Roll nichts anfangen. Vorausgesetzt, die Kritik ist sachlich und enthält nicht so unschöne Worte wie Dein Beitrag.
Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist, dass ausgerechnet die Beatles Rock’n’Roll-Songs gerettet haben sollen. Ich will nicht alles – schon gar nicht pauschal – von ihren Rock’n’Roll-Covern in den Boden stampfen. Aber als Rock’n’Roll-Interpreten finde ich die Band nur durchschnittlich. Vieles wirkt auf mich entweder zu brav oder irgendwie aufgesetzt. Auch läßt die rhythmische Betonung (oder wie man das nennen soll ;-)) zu wünschen übrig. Das heißt nicht, dass ihre Cover alle mies sind (grade „Dizzy Miss Lizzy finde ich ganz OK), aber ihre Stärken hatten die Beatles m. E. in anderen Bereichen, nicht unbedingt beim Covern von Rock’N’Roll.
Mir erschließt sich auch nicht, warum ausgerechnet der arme Larry Williams herhalten muss (auch wenn er sicher nicht zur Spitze der Rock’n’Roller gehörte, ist er m. E. unterschätzt). Es geht hier doch um Elvis! Oder willst Du mit deinem Beitrag etwa andeuten – was ich nicht hoffe, da sich sonst jede weitere Diskussion erübrigt -, dass die Beatles, hätten sie sich an „Jailhouse Rock“, „I Got Stung“, „Hard Headed Woman“ oder einen anderen Rock’n’Roll-Hit von Elvis gewagt, ihn uralt bzw. lahm hätten aussehen lassen? Das bezweifel ich, obwohl ich nun wirklich kein eingefleischter Elvis-Fan bin, sehr!
Die Diskussion bzw. mein Beitrag bezog sich doch darauf, dass die Beatles Elvis Mitte der 60er angeblich als altes Eisen bezeichneten und ich mich fragte, warum Elvis den vier Knaben nicht einfach mal gezeigt hat, wo der Hammer hängt. Wobei – nachdem ich große Teile dieses Threads inzwischen noch mal nachgelesen habe – das offenbar nur (sehr zweifelhafte) Gerüchte sind, wie durch plausible Argumente schon vor längerer Zeit durch andere dargelegt wurde. Vielleicht stand Elvis schlicht nicht der Sinn danach, so um 1964 einen harten Rock’n’Roller aufzunehmen. Das muss man respektieren, auch wenn ich es schade finde, denn er hätte es damals bestimmt noch überzeugend gekonnt. Wie seine Kollegen Chuck Berry, Little Richard oder auch Jerry Lee Lewis, deren Rock’n’Roll-Aufnahmen aus dem Jahre 1964 mich größtenteils mehr überzeugen, als die hmm … durchaus sehr bemühten
Rock’n’Roll-Cover der Beatles.
Von mir aus ersetze man das despektierliche Wort „lahmarschig“ durch „behäbig, gemächlich“ und es wird vielleicht klarer, was ich gemeint habe, ohne dass man erschrocken zu seinem Rock ’n‘ Roll-Schrein blicken muss.
Die Beatles haben, wie schon von dir erwähnt, ja noch einiges mehr an (klassischem) Rock ’n‘ Roll gecovert und kommen oft mit einer sehr guten Leistung ins Ziel, trotzdem immer hinter Little Richard, Carl Perkins und Chuck Berry. Im Falle von Larry Williams sieht das eben anders aus – und das hört man auch deutlich.--
Harry RagIm Falle von Larry Williams sieht das eben anders aus – und das hört man auch deutlich.
Völliger Blödsinn, Larry Williams wäscht locker mit den Pilzköpfen den Boden auf.
--
Harry Rag
Die Beatles haben, wie schon von dir erwähnt, ja noch einiges mehr an (klassischem) Rock ’n‘ Roll gecovert und kommen oft mit einer sehr guten Leistung ins Ziel, trotzdem immer hinter Little Richard, Carl Perkins und Chuck Berry.Joshua TreeVölliger Blödsinn, Larry Williams wäscht locker mit den Pilzköpfen den Boden auf.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?@ Clau
Aber in gewisser Weise stimmen die Aussagen. Das, was die Beatles auf ihren ersten Platten unter Rock’n’Roll veröffentlicht haben, ist wirklich nichts Aufregendes. Ich mag ihr „Twist And Shout“ sehr, aber bei allen anderen R’n’R-Covern sind mir andere Interpretationen eigentlich immer lieber und energiegeladener.
--
Roseblood@ Clau
Aber in gewisser Weise stimmen die Aussagen.
Natürlich nicht.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Mick67Die Stones waren die ersten, die als Band Revolte, Aufsässigkeit und Unangepasstheit in die Popmusik getragen haben. Dadurch bezieht sich jede Punkband automatisch auf die Stones, ob sie wollen oder nicht
Das ist ja mal wirklich lustig. Ich stelle mir grad vor wie Paul Simonon, Henry Cluney, John Cummings, Nick Cash usw heimlich unter der Bettdecke Stones hören. Die Vorstellung ist wirklich zu drollig. Aber sowas von realitätsfern!
Mick67
Und wenn selbst Schwachmaten wie Sid Vicious auf Keith Richards Grab pissen wollte, zeigt das nur den Stellenwert der Stones.Stimmt. Und zwar überhaupt keinen.
--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Roseblood@ Clau
Aber in gewisser Weise stimmen die Aussagen. Das, was die Beatles auf ihren ersten Platten unter Rock’n’Roll veröffentlicht haben, ist wirklich nichts Aufregendes. Ich mag ihr „Twist And Shout“ sehr, aber bei allen anderen R’n’R-Covern sind mir andere Interpretationen eigentlich immer lieber und energiegeladener.
Was hältst du denn von „Leave My Kitten Alone“? OK, kein Williams-Cover, aber im Duktus der Williams-Cover eingespielt.
Für mich ein Höhepunkt der „Anthology“-VÖs und schwer zu verstehen, warum das damals nicht releaset wurde.--
-
Schlagwörter: Dylan Thomas, Ursuppe
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.