Dead or alive? Der Einfluss der "alten Meister" auf jüngere Musiker

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  • #8610245  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    MozzaKein Verständnis für Pop-Musik, junger Mann. ;-)

    Doch, aber Abba sind mir persönlich zu trivial. Ich verspüre kein Verlangen, ihre Musik wirklich hören zu wollen. Pop-Musik ist ein sehr weitreichendes Gebiet. Und das Spektrum, das Abba abdeckt, interessiert mich nicht wirklich.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8610247  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Du hast eben kein besonders entwickeltes „Ohr“ für Pop, ist ja auch nicht schlimm. Ich kann dafür mit vielen von dir geschätzten Bands nichts anfangen.

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    Going down in Kackbratzentown
    #8610249  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    RosebloodDoch, aber Abba sind mir persönlich zu trivial. Ich verspüre kein Verlangen, ihre Musik wirklich hören zu wollen. Pop-Musik ist ein sehr weitreichendes Gebiet. Und das Spektrum, das Abba abdeckt, interessiert mich nicht wirklich.

    Das kommt schon noch.
    Vor paar Jahren waren im Konsensspiel Leute wie Supremes, Ronettes etc. auch noch quietschende Models für dich…;-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #8610251  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    songbirdIch trenne zwischen dem Musiker und Texter.

    Was macht denn einen guten Musiker aus? Dass man sein Instrument perfekt beherrscht? Demnach ist auch Noel Gallagher kein wirklich begnadeter Musiker.
    Für mich ist ein guter Musiker der, der mit seinen eigenen Möglichkeiten mir das Gefühl gibt, „perfekt“ zu sein. Und da spielt es für mich keine Rolle, wie gut jemand mit seinem Instrument umgehen kann. Sonst würde ich nicht Daniel Johnston mögen, der für mich so viel mehr zu sagen hat, als viele Musiker, die du wahrscheinlich meinst.

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    #8610253  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Blitzkrieg BettinaNaja, er zählt ja durchaus zu den Musikern die in ihren Texten ziemlich komplex sind, voller Anspielungen und Uneindeutigkeiten. Ich denke er hätte auch nichts dagegen wenn man ihm den Anspruch große Kunst zu machen unterstellt. Und dort beackert er dann ein Feld welches Dylan für ihn geebnet hat. Mögen als direkter Einfluss andere für ihn wichtig gewesen sein – Motown, David Bowie, Sandi Shaw, Glam, Punk – er verkörpert einen Typus von Popmusiker der ohne Dylan undenkbar gewesen wäre. Ähnlich bei den Beatles – sicher war für sie Rock’n’Roll wichtiger als Dylan, aber die Möglichkeiten die Pop bietet, all das dadaistische, skurrile, bizarre der Spätphase, das hat der Meister aus Duluth für sie ausgelotet.

    Erscheint mir weithergeholt, aber ich kann Moz ja mal fragen.

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #8610255  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,483

    Wenn Dylan nicht Musiker wäre, hätte er auf die Töne verzichtet und wäre (vielleicht!) Schriftsteller geworden. So ist es müßig ihm seinen Musikerstatus abzusprechen bzw. zu fabulieren, was er sonst in seinem Leben gemacht hätte. Dylans Songs wären ohne die Musik in einer Reduktion auf die Texte nicht denkbar.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8610257  | PERMALINK

    mod-paul

    Registriert seit: 07.06.2012

    Beiträge: 306

    Sorry, dass ich kurz daziwchen funke, aber ich denke wir sind uns jetzt alle endlich einig. War eine schwere Geburt, hat sich aber gelohnt.

    nail75Ich glaube nicht, dass jemand ernsthaft bestritten hat, dass The Who eine einflussreiche Band waren, auch im Punk. Ich denke, manche haben sich nur daran gestört, dass du The Who gegen die Stones ausspielen wolltest.

    Ich habe lediglich beschrieben welchen Stellenwert die Stones zu dieser Zeit hatten. Das habe ich an Musikbeispielen erklärt und mit Zitaten verdeutlicht. Nun sind wir uns diesem Punkte alle einig. Das ist ja schon mal was. Ich habe nicht versucht The Who gegen die Stones auszuspielen sondern die Situation von damals darzulegen so wie sie war. Und sie war sehr eindeutig.

    nail75
    Ob es nur um die Stones zur damaligen Zeit ging, ist mir nicht so klar. Man kann die Stones als Vorbilder schätzen (beispielsweise die Musik bis Exile) und dennoch die damals gegenwärtigen Stones ablehnen.

    Nein, es ging nicht nur gegen die Stones. Andere Bands standen auch auf der „Abschussliste“ Aber ich denke, dass es den Stonesfans weh getan hat, dass ausgerechnet die Stones dabei waren. Und das spiegelt sich ja auch in den Posts hier wieder. Das nun auch noch The Who von den Punks nicht nur akzeptiert wurden sondern auch deutliche Einflüsse in den Punksongs zu hören waren, machte die ganze Sache nicht einfacher.

    Sonic JuiceQuelle

    Das ist ganz übel! Hier wird der Eindruck erweckt, dass es sich um ein ganzes Zitat den Song betreffend handelt. Wahr ist vielmehr, dass dieses Konstrukt aus mehren aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten besteht (die auch noch teilweise 5 Jahre auseinanderliegen. 2 hab ich schon gefunden) und vom „Autor“ verbunden wurden. Das ist allerunterste Schublade und totaler Quatsch! Ich habe mich schon damals als ich das las darüber aufgeregt.

    bullschuetz
    Wenn’s um den grundsätzlichen Stones-Einfluss geht, scheinst Du aber tatsächlich zwei Perspektiven ineinanderzuschieben, die getrennt gehalten werden müssen: Selbstverständlich kann man die Stones von heute für langweilige alte Fürze halten, mit denen man sich null identifiziert – und gleichzeitig ihre alten Großtaten so phantastisch finden, dass man sich von ihnen beeinflussen lässt.

    Auf jeden Fall. Und ich werde auch nicht müde zu betonen, dass ich z.B. Richards für einen großartigen Gitarristen halte. Aber mit dieser Meinung stehe ich (auch heute noch) häufig alleine da. Damals dachte ich genauso. Der Typ spielte gut Gitarre und war cool. Mehr brauchte es damals nicht. Ich denke Mick Jones sieht es ähnlich, aber sein Gitarrenspiel hat es nicht beeinflusst, genauso wie wenig wie das von Paul Weller und allen anderen.

    Mick67Das alte Problem bei Dir, mangelndes Leseverständnis. Niemand hat behauptet, daß die Stones im Jahre 1976/77 Vorbild für die Punks waren.

    Doch, Du selbst ;) Siehe Post #23

    Mick67
    Sie waren natürlich das Feindbild.

    Eben und genau das habe ich von Anfang behauptet.

    Sonic Juice
    Im übrigen: niemand hat die Absicht, eine Mauer zwischen The Clash und The Who zu errichten.

    Strummer wäre der erste, der diese Mauer wieder eingerissen hätte. Sonst hätte er nicht mit seinem Freund Daltrey zusammen im Studio gearbeitet oder Townshend einen Song gewidmet.

    Roseblood
    Strenggenommen hat „I Can’t Explain“ auch eine aufsteigende Akkordfolge bis es wieder zum Ausgangsakkord geht (E-D-A-E).

    Sie geht defintiv abwärts! Genau wie z.B. im Clashsong `Guns on the roof´
    Schau einfach hier: http://www.youtube.com/watch?v=Lnzl6qkIc_M&feature=related

    Roseblood
    Dass sich das Riff-Writing zwischen Richards und Townshend aber schon unterscheidet, ist klar, was ich auch gut finde.

    Und schon sind wir einer Meinung :)

    Roseblood
    Und wenn du so oft „My Generation“ als Einfluss für Punk zitierst..

    Hab ich nicht.

    Roseblood
    darfst du nicht vergessen, dass das Versuche waren, die mit „I Can’t Explain“ begannen“, auf den „You Really Got Me“-Style aufzuspringen.

    So ist es. Und deswegen werden auch die Kinks häufig als Einflüsse genannt. Ray Davis hatte eine noch andere Art Riffs zu schreiben, die aber nicht minder genial war.
    Aber `My Generation´war halt für viele Gitarristen die Intialzündung.

    --

    Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
    #8610259  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mod-PaulRay Davis hatte eine noch andere Art Riffs zu schreiben, die aber nicht minder genial war.

    Wurde „You Really Got Me“ nicht am Klavier komponiert? Weiß jemand, ob das Riff auch am Klavier entstanden ist?

    --

    #8610261  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    Mod-Paul
    Sie geht defintiv abwärts! Genau wie z.B. im Clashsong `Guns on the roof´
    Schau einfach hier: http://www.youtube.com/watch?v=Lnzl6qkIc_M&feature=related

    Aber wie ich schon geschrieben habe, geht die Akkordfolge nur abwärts, weil der Anfangsakkord eine Oktave höher gespielt wird, als die beiden anderen Akkorde. Im Prinzip startet der Riff mit einem E-Dur. Gefolgt von einem D und A, welche jedoch eigentlich höher als E sind. Somit ist es strenggenommen keine Akkordfolge die tiefer, sondern höher als der Anfangsakkord verläuft. Sie vermittelt nur durch das Aufgreifen einer anderen Oktave diese Wahrnehmung. Und bei deinem Clash-Song das Gleiche (wo man natürlich nahezu 1:1 den Bezug auf „I Can’t Explain“ heraushört).

    Trotzdem ist es müßig, sich über den Einfluss von The Who oder The Rolling Stones auf den Punk zu unterhalten, da es so einige andere Bands gab, die den Punk viel deutlicher ankurpelten (The Sonics (stellvertretend für unzählige weitere 60s Garage Bands), The Velvet Underground, MC5, The Stooges).

    --

    #8610263  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Mod-Paul

    Doch, Du selbst ;) Siehe Post #23

    Eben und genau das habe ich von Anfang behauptet.

    Dann sag mal genau wo!

    Mick67Die Stones waren die ersten, die als Band Revolte, Aufsässigkeit und Unangepasstheit in die Popmusik getragen haben. Dadurch bezieht sich jede Punkband automatisch auf die Stones, ob sie wollen oder nicht.

    Und wenn selbst Schwachmaten wie Sid Vicious auf Keith Richards Grab pissen wollte, zeigt das nur den Stellenwert der Stones.

    Es bleibt dabei, mangelndes Leseverständnis

    --

    #8610265  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    tolomoquinkolomJe spezieller der Stil bzw. die ‘Erforschung’, desto geringer die Breitenwirkung – und damit auch der Einflussbereich. Du beschreibst oben die Verdienste, die sicher zu recht bestehen, aber wie hoch würdest du den heutigen Einfluss der von dir erwähnten ‘alten Meister’ sehen und bei welchen aktuellen Künstlern noch hören? Stehen die Jazz-Nachgeborenen überhaupt noch in einer bestimmten Tradition bzw. unter Einfluss?

    Im Jazz Stand nach 1960 oder so ziemlich jeder irgnedwie in Coltranes Schatten, oder mühtes ich ab damit, Miles‘ Entwicklungen nachzuvollziehen … und innerhalb des Jazz zieht sich das gewiss bis in die Gegenwart, ja, auch ganz konkret im Sinne davon, dass viele Saxophonisten (nail wird mich gleich kloppen) noch in den 90ern, 00ern und heute rein vom Stil her, vom Ton, den Linien, nicht von Coltrane losgekommen sind. Das macht Coltrane noch immer zu einer überragenden Figur (ich will nail zuliebe das fatale Wörtchen nicht wieder nennen – oooops ;-)), aber das, was die Epigonen treiben ist selten von Belang, also ist der Einfluss eben gewissermassen verschenkt, für die Katz. Was Miles und Coltrane aber für mich (weit vor Armstrong, Ellington oder Parker, deren Einfluss auf die Musik insgesamt gewiss nicht zu unterschätzen ist) abhebt ist eben gerade der Crossover-Appeal, all die Rocker, die „All Blues“ und „So What“ spielten, über offene Strukturen ziellose Soli spielen (E-Dur, gähn, immer diese öden Gitarristen, noch heute meint jeder Amateur, es sei easy, modal zu improvisieren). Jedenfalls haben Miles und Coltrane – als musikalische Neuerer, als Persönlichkeiten, als Stilikonen, im Fall Coltranes auch als quasi-religiöses Vorbild – weit über den Jazz hinaus Wirksamkeit entfaltet, das hebt sie für mich ab und reiht sie unter die ganz grossen ein (Bessie Smith, Bob Dylan, James Brown…)

    tolomoquinkolomDas ist ja eher ein Vermarktungsproblem. Aber glaubst du nicht, dass Beiderbecke trotzdem Musiker (auch aus seiner Zeit) beeindruckte und beeinflusste?
    .

    Klar hat Beiderbecke andere Musiker beeinflusst – aber im Gegenteil zu Miles und Coltrane würde ich sagen, dass ausserhalb des Jazz keinen Einfluss ausgeübt hat.

    Abgesehen davon, da das hier ein Rock-Forum ist … vielleicht sollten ein paar Leute in einem Monat mal die Gelegenheit nutzen und Charlie Christian hören!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8610267  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    nail75Die gesamten Folk-Einflüsse auf die Popmusik der 60er und 70er gehen auf Dylan zurück

    Du behauptest allen Ernstes, der Einfluß der englischen Folklore auf britische Bands geht auf Dylan zurück?

    gypsy tail wind

    Also aus meiner Jazzwarte hinaus nominiere ich die schon genannten:

    Armstrong
    Ellington
    Miles
    Coltrane

    Und was ist mit Django Reinhardt? Das Gitarrenspiel hat er jedenfalls maßgeblich beeinflußt.

    tolomoquinkolomDass es vorher bereits so Sachen wie Woody Guthrie, Kingston Trio, Peter, Paul & Mary oder Pete Seeger gab (im Falle des Kings: Bo Diddley, Chuck Berry, Gospel und Soul), scheint da von manch einer Begeisterungseuphorie verschluckt zu werden.

    Peter, Paul und Mary gab vor Dylan? Da wage ich zu widersprechen.

    RosebloodAber wie ich schon geschrieben habe, geht die Akkordfolge nur abwärts, weil der Anfangsakkord eine Oktave höher gespielt wird, als die beiden anderen Akkorde. Im Prinzip startet der Riff mit einem E-Dur. Gefolgt von einem D und A, welche jedoch eigentlich höher als E sind.

    Was ist denn das für eine absurde Argumentation?

    --

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    #8610269  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    Reino
    Was ist denn das für eine absurde Argumentation?

    Was daran absurd sein soll, musst du mir bitte genauer erklären, sonst kann ich mit deinem Zwischenruf nichts anfangen.

    Ich wollte damit nur sagen, dass man den Riff auf der Gitarre ebenso mit einem normalen E in den vorderen Bünden beginnen könnte. Dann wäre es zum D eine aufsteigende Akkordfolge (was die Akkordfolge von E-D-A-E trotzdem nicht verändern würde). Mit dem „Trick“, im Grunde ein E(XII) zu spielen, erklingen die anderen beiden Akkorde eben zum E tiefer statt höher.

    Aber eigentlich total egal für diesen Thread.

    --

    #8610271  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Man kann jeden Riff anders spielen, dann ist es eben ein anderer Riff. Akkorde sind in Reihenfolge der Tonhöhe nicht festgelegt, sie können zudem gleichzeitig höhere UND tiefere Töne enthalten als der Folgeakkord. Wenn der Melodieton, der uns einen Riff erkennen läßt, nicht erkennbar enthalten ist, ist es ein anderer Riff (oder gar keiner).

    --

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    #8610273  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Puh, weitgehend schlimmer Thread.

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