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RAY BRYANT – Con Alma
Das Prestige Album vom Bryant Trio ist schon toll, habe ich zusammen mit dem Solo Album auf einer Comp. Für „Con Alma“ habe ich etwas länger gebraucht, Bryant erinnert oft an John Lewis (Django spielte Bryant öfters), er hatte aber defintiv anderen drive (nichts gegen John Lewis). Diese Columbia Aufnahmen erinnern mich teilweise an Jarrett/DeJohnette/Peacock in der Spätphase, weil die Aufnahme auch nach Konzertsaal klingt, Mickey Roker war schon noch ein etwas anderer Drummer (viel Besen). Die Stücke sind natürlich auch kürzer als bei Jarrett. Das mit dem Solo Piano ist noch eine weitere Gemeinsamkeit, Bryant konnte auch überschäumend an bestimmten Stellen, nur vielleicht etwas gebremster. „Autumn Leaves“ hat eine relativ komplexe Introduction (von Hampton Hawes gibt es auch eine spätere Version). Das Stück“Cubano Chant“ klingt teilweise wie späterer Tyner, wie das Spielen auf der Kalimba zusammen mit dem Bass (steht auch bei Miles im Buch, dass Bryant diese Sounds erzeugen konnte).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Duke Ellington „Cong-Go“ (Columbia) 1963 …. eine weitere Ausnahme in der Perzeption meiner bereits lange (fest)gesetzten Piano Trio Favoriten, denn das gestrige Wiederhören dieser tief beeindruckenden Piano Trio Musik aus den frühen 60ern, welche neben wenigen Standards vor allen Eigenkompositionen und Improvisationen beinhaltet, hinterließ neue Spuren …. das ist (schon für jene Zeit) unglaublich „modern“ und wurde wohl nur durch das Standing des Grossmeisters im Musikbusiness umsetzbar …. neben der Kunst des Schlagzeugers Sam Woodyard war es vor allem das Spiel des ansonsten nicht sonderlich hervorgehobenen Bassisten Aaron Bell, welches unheimlich präsent ist und wiederholt die eigentlich treibende Kraft darstellt …. während sich mit dieser Kombo hier sukzessive neue Musik- und Soundschichten öffnen, wirkt eineinhalb Jahre später der Lack der vielerorts ehrfürchtig bewunderten All-Star Partie im „Gelddschungel“ eher aufgesetzt, brüchig und beginnt beim Wiederhören stellenweise zu bröckeln …. Fazit : „Piano in the Foreground“ zweifelsfrei eine außerordentliche Aufnahme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgartenich hab jetzt ein paar hausaufgaben gemacht. finde zwar so fragen wie „warum hört ihr zum thema nicht x oder y?“ ein bisschen schwierig, aber in diesem fall habe ich mir den schuh gerne angezogen


mingus three (1957), ray bryant trio (1957), first time out (1962) hawes fängt mich tatsächlich erst mit dem comeback an, interessant zu werden, obwohl er natürlich auch vorher ein super pianist ist. aber in spezifischen fall geht für mich das klaviertrio-format nicht auf, weil das material nicht besonders spannend ist, mingus wieder so halb dagegen arbeitet, und sich die magie mingus/richmond hier gar nicht einstellen will. man kann das mögen, aber das scheint mir schon ein schnell abgesprochener gemeinsamer nenner mit leichtem krawall gewesen zu sein, oder? ray bryant ist für mich dagegen eine überraschung – über eleganz wird ja selten im jazz gesprochen, aber der touch hier ist schon außergewöhnlich. und hier wurde sehr genau überlegt, welches material für dieses format sinn macht. das original „splittin’“ z.b. kann man sich anders gar nicht gut vorstellen. überhaupt sind die besten klaviertrios der 50er vielleicht die, für die eigens neues material geschrieben wurde? von jamal vielleicht abgesehen… dieses album muss ich auf jeden fall öfter hören. fischer und peacock sind toll, aber auch ein bisschen angestrengt, oder? mir ist das immer ein dreh zu viel, zu lang überlegt, zu wenig spontan. aber da widerspreche ich mir ja selbst, wenn ich hawes & mingus zu spontan finde und ray bryants konzeptionalität lobe. aber hier ist ja auch schon post-evans… darf ich jetzt mit meiner liste weitermachen? 
ich hab nicht gesagt, dass du Fischer hören sollst, einfach nur, dass Peacock da extrem stark ist… und ja, das leidet alles ein bisschen darunter, dass Fischer zwar die Ideen hat, aber nicht die Lässigkeit… trotzdem ein starkes Album… das Ray Bryant Trio hab ich heute morgen dreimal gehört, gefällt mir extrem gut, genau mein Ding…
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.redbeansandrice
vorgartenich hab jetzt ein paar hausaufgaben gemacht. finde zwar so fragen wie „warum hört ihr zum thema nicht x oder y?“ ein bisschen schwierig, aber in diesem fall habe ich mir den schuh gerne angezogen

ich hab nicht gesagt, dass du Fischer hören sollst, einfach nur, dass Peacock da extrem stark ist… und ja, das leidet alles ein bisschen darunter, dass Fischer zwar die Ideen hat, aber nicht die Lässigkeit… trotzdem ein starkes Album… das Ray Bryant Trio hab ich heute morgen dreimal gehört, gefällt mir extrem gut, genau mein Ding…
das stimmt, das war nach deiner erwähnung eine selbst gestellte hausaufgabe.
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ibrahim, gertze, ntshoko, anatomy of a south african village (1965)
hier ist keine vermittlung mehr nötig, das trio von abdullah ibrahim stellt hier in copenhagen schon ein auftragswerk fürs dänische radio vor und entwickelt sein programm suitenhaft von monk zu westonschen ostinati, um am ende in etwas sehr eigenem anzukommen. großartige aber auch, was für frische versionen sie von tatsächlichen monk-stücken anbieten. eigenartig ist der lärmende club (montmarte), in dem die besuchenden laut quatschen, während das trio sich zwischen kürzelfigur und rollendem grove ausprobiert. es gibt auch erste hits hier, „tintinyana“ und „the dream“, die spielt ibrahim heute noch, glaube ich. faszinierend, wie souverän sie sind, wie eigen, aber informiert sie ihre sprache entwickeln, und wie gut diese form des intelligent aufgeriebenen grooves dem format tut.
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Anatomy of a South African Village fehlt mir leider noch, ich habe bisher nur The Dream, das weiteres Material aus Copenhagen enthält.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomAnatomy of a South African Village fehlt mir leider noch, ich habe bisher nur The Dream, das weiteres Material aus Copenhagen enthält.
drei stücke sind identisch. ich habe seit ewigkeiten diese unattraktive ausgabe, da ist noch ein zusätzliches solostück drauf.
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Da bin ich jedes mal verwirrt … ich hab zwei Black Lion CDs, angeschafft im Nachgang an unserer Enja-Strecke und noch nicht angehört (von einer hatte ich schon eine Kopie davor und ich glaub die andere mal ausgeliehen – aber alles sehr lange her). Das passt zum Album, ausser bei „Honey“ ist die Angabe bei Black Lion fast 1:30 kürzer:


Vom Ellington-Album hab ich eine LP – keine Ahnung, was für eine Ausgabe, aber da in Zürich gekauft tippe ich auf die frz. Originalausgabe.
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The John Young Trio – Young John Young | Das ist das Album, das bei mir die letzten Tage meistens nach den Konzerten beim Unerhört noch lief – und nach drei, vier Anläufen mag ich es wahnsinnig gerne, die anfängliche Skepsis (Wiederhören, aber das zündete in all den Jahren, in denen es schon hier ist, bisher nie) wich einer etwas ungläubigen, leicht irritierten Begeisterung. Das Trio – Herbert Brown (b) und Larry Jackson (d), kenne beide kaum, Brown spielte davor auch mit Peterson, Jackson hat mit Eddie Chamblee aufgenommen – agiert plakativ, mal geht es in Richtung Ahmad Jamal Trio (aber nur die Effekte, nicht die grossen dramaturgischen Bögen), mal ins Cocktail-Piano (eher wie bei Red Garland als wie bei den „Piano Moods“-Leuten), das knallt, das surrt, das singt aber auch zwischendurch, rumpelt durch Ostinati und Latin-Beats, fängt im Variété von Kurt Weill („Three Penny Opera“ ist natürlich „Mack the Knife“), das ganze Programm ist zugleich originell und irgendwie auch etwas abgedroschen – aber das ist die Tage nachhaltig eingesickert und und mein Blick darauf hat sich insofern verändert, als sich all die disparaten Bestandteile gegen jede Logik zusammenzusetzen anfingen und sich immer grössere Freude beim Hören einstellte. Teils passiert das innerhalb der Stücke: das Rumpeln geht in den Flow, das Cabaret in den Jazzclub, der tough guy singt plötzlich ganz zart, der Kitsch kippt in den grossen Ernst, die Oberflächlichkeit offenbart eine unerwartete Tiefe.
Wie das genau funktioniert, weiss ich nicht … und von wann das Album ist, auch nicht. Ich hatte mich an die Angabe im Inlay meiner Ausgabe gehalten, wo von Januar 1961 die Rede ist, sehe jetzt aber, dass bei Discogs 1956 steht … und verstehe auch jetzt erst, warum @redbeans neulich auf Young hinwies, wo ich ca. 1956/57 unterwegs war. Von den vier Alben, die Fresh Sound auf einer Doppel-CD gebündelt hat, kenne ich dann nur noch das vierte, das ich auch in einer (jüngeren) Japan-Ausgabe vorliegen habe.
EDIT: danke für den Hinweis auf die Seite zu Young und seiner Diskographie @redbeans – da steht auch 1956 für das Argo-Album, was natürlich auch den Jamal-Trio-Bezug etwas verändert … allerdings hat Red Garland ja auch schon 1956 „Ahmad’s Blues“ gecovert, im Auftrag (nehm ich an) von Miles Davis, so früh/ungewöhnlich war das wohl nicht. Hier der Link zur Seite:
https://www.jazzdocumentation.ch/john_young/young.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #168: Wadada & Friends - Neuheiten 2025 (Teil 2) - 9.12., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadas ist so eine dieser wirklich schrägen editionsgeschichten, auf jeder ausgabe fehlt was. aber das von ellington produzierte album gefällt mir ein bisschen besser – eine handvoll publikum im montmartre, das eher quatscht als zuhört, fand ich als eindruck immer etwas deprimierend. verrückt jedenfalls wie monkish ibrahim in dieser frühen phase spielt, auch wenn alles andere schon da ist.
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vorgartendas ist so eine dieser wirklich schrägen editionsgeschichten, auf jeder ausgabe fehlt was. aber das von ellington produzierte album gefällt mir ein bisschen besser – eine handvoll publikum im montmartre, das eher quatscht als zuhört, fand ich als eindruck immer etwas deprimierend. verrückt jedenfalls wie monkish ibrahim in dieser frühen phase spielt, auch wenn alles andere schon da ist.
Ging mir bisher ähnlich – in der wiederbelebten grossen Ibrahim-Begeisterung bei Enja (da hab ich ja einen grossen Piano-Trio-Favoriten aus den Neunzigern!) hab ich beschlossen, diese Aufnahmen doch noch anzuschaffen und mal wieder zu hören. Gut möglich, dass das Trio damals als sowas wie der Pausenfüller für Webster betrachtet wurde – dort herrscht auch keine andächtige Ruhe, aber eine Atmosphäre, die mir immer sehr gefallen hat.
Jetzt hab ich oben zu John Young nachträglich reineditiert, macht ja nichts …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #168: Wadada & Friends - Neuheiten 2025 (Teil 2) - 9.12., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandrice
vorgartenray bryant ist für mich dagegen eine überraschung – über eleganz wird ja selten im jazz gesprochen, aber der touch hier ist schon außergewöhnlich. und hier wurde sehr genau überlegt, welches material für dieses format sinn macht. das original „splittin’“ z.b. kann man sich anders gar nicht gut vorstellen. überhaupt sind die besten klaviertrios der 50er vielleicht die, für die eigens neues material geschrieben wurde? von jamal vielleicht abgesehen… dieses album muss ich auf jeden fall öfter hören. fischer und peacock sind toll, aber auch ein bisschen angestrengt, oder? mir ist das immer ein dreh zu viel, zu lang überlegt, zu wenig spontan. aber da widerspreche ich mir ja selbst, wenn ich hawes & mingus zu spontan finde und ray bryants konzeptionalität lobe. aber hier ist ja auch schon post-evans… darf ich jetzt mit meiner liste weitermachen?

ich hab nicht gesagt, dass du Fischer hören sollst, einfach nur, dass Peacock da extrem stark ist… und ja, das leidet alles ein bisschen darunter, dass Fischer zwar die Ideen hat, aber nicht die Lässigkeit… trotzdem ein starkes Album… das Ray Bryant Trio hab ich heute morgen dreimal gehört, gefällt mir extrem gut, genau mein Ding…
Ja, Peacock finde ich sehr gut, habe kurz reingehört. Zu Bryant und Lässigkeit: Mir gefällt es insgesamt mehr, wenn ein Musiker (Piano oder anderes Instrument) entspannt spielt. Bryant spielte ja oft Blues/Be Bop zusammen, aber sein Be Bop klingt teilweise sehr zärtlich, nicht komplett zahm (Red Garland brachte ihm Be Bop bei, siehe Wiki). Das finde ich gut bei ihm. Dass er bei Coleman Hawkins (oder Jo Jones) gelandet war und andere interessante Stationen hatte (Sonny Rollins, Miles, Carmen McRae, Aretha Franklin), dann seine eigenen Hits hatte, macht ja schon deutlich, was er alles konnte. Ich zitiere noch ein wenig mehr aus Wikipedia:
Bryant was also part of drummer Jo Jones’s trio in 1958, The pianist was able to learn from Jones: „He could sense when you weren’t relaxed and would say, ‚Take your time and breathe!‘ He also taught me about pacing a set. I still use his format today,“ commented Bryant around 2004
…Bryant had a firm touch and an unshakable sense of time, notably in his left hand, which he often used to build a bedrock vamp. Even in a bebop setting, he favored the ringing tonalities of the gospel church.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Nachdem hierorts Ray Bryant nun ausgiebig Anklang findet :
Sehr interessant wie er als Pianist mit Walter Booker (b) und Mickey Roker (dr) mit Sonny Rollins auf „On Impulse“ agierte und sich diese Spielweise eine Dekade+ später auf der stellaren Piano Trio Trilogie für Pablo fortsetzte ….
Und apropos Walter Booker + Mickey Roker, diesen bilden mit Richard Wyands am 18ten August 1966 ein sehr exzellente Band für Art Farmer auf „The Time and Place – The lost Concert“ (Mosaic), welche leider nie als Piano Trio abgebildet/dokumentiert wurde ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Richard Wyands „As Long as there’s Music“ (Jazzcraft) 1979 …. hier mit Lisle Atkinson (b) + David Lee (dr) …. aus einem Album, welches immer wieder seine Momente hat, aber etwas unausgewogen bleibt …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Jetzt hab ich oben zu John Young nachträglich reineditiert, macht ja nichts …ich habe jetzt länger überlegt, wo mir der junge john young schon mal begegnet ist (der späte, klar, bei von & george freeman). dann kam ich drauf – ich höre ja manchmal nicht nach alben, sondern nach versionen von songs von komponist*innen, die ich interessant finde, und hier waren zwei loesser-interpretationen drauf, die mir auffielen:

young, kidd, thomas, a touch of pepper (1962)
„joey“ und der „inchworm“, aber auch sonst ein händchen für ungewöhnliche, durchaus poppige themen, mit einem schlanken, schnellen trio exekutiert – das hat auf anhieb witz und punch – also eher nicht die von thelonica gewünschte lässigkeit, das ist eher auf reibung aus. aber, vielleich verstehe ich es auch nicht, ich schrieb ja von eleganz bei bryant (und fehlender lässigkeit bei fischer), denn auch den verschmähten don pullen finde ich ja oft sehr lässig. aber zurück zu young und kidd (und eigentlich müsste der drummer jetzt noch „teen“ heißen oder sowas) – das ist eine andere idee von entertainment, scheint mir – denen muss man nicht mit debussy kommen (aber wenn sie das bräuchten, hätten sie in zwei nächten drauf, was sie davon verwenden könnten). ob das ein herausstechendes album ist, ist allerdings eine andere frage.
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hawes, israels, bailey, here and now (1965)
ok, hier hängt der hammer. das john-young-album hörte mit einer tollen version von „fly me to the moon“ auf, das album hier fängt mit der besten instrumentalversion von „fly me to the moon“, die es gibt, an. zwischen den unberechenbaren crash-akzenten von bailey spielt hawes hier klavier wie mit dem messer und bleibt doch nah am bekloppt-schönen appeal des songs. israels ist hier in der rolle des aufgeklärten fundamentalisten unter irrlichtern, wobei die ja sehr genau wissen, was sie tun und wo die freiheit und die grenze liegen. rasierklingen-poesie und sophisticated kitsch, ich mag das zeug ja – mancini, chim-chim-cheree, das ipanema-girl als anti-samba. das will nicht um jeden preis interessant sein, aber es ist interessant. hallo, top20.
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Schlagwörter: Jazz, Piano, Piano Trio
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