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der dj könnte dann auch den dailog scratchen oder rewind-en.
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Werbungbrandstand3000der dj könnte dann auch den dailog scratchen oder rewind-en.
ich hatte an eine dieser generischen szenen in filmen gedacht, in denen nie geredet wird
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in deiner art filmen wird mir aber eh schon zu wenig geredet! ;)
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bft#20 bonus track no. 15
– dass ausgerechnet dieser hier die wunderbare, völlig unplatte performance in #4 (wächst bei jedem hören) ausgerechnet mit streisand und garland kontert, trifft mich zwar in meiner sexuellen orientierung, musikalisch bleibe ich aber sattelfest: wenn garland „solitary“ und „marry“ schreit, als müsse sie damit häuser sprengen, hat sie was vom text nicht verstanden; und anthony perkins, der daraus eine jammernummer macht, genauso wenig (und der hat ja nun wirklich nie geheiratet und eher die weite welt als ein enges bett favorisiert). dass der einsamkeitsgesang nur ein verschmitzter prolog zu einer hymne des hedonismus ist, haben von allen performern hier offensichtlich nur die sängerin und der arrangeuer von #4 verstanden.
auf dieser etwas früherern aufnahme der selben sängerin, hatten es sängerin und arrangeur noch nicht so gut verstanden und hielten sich enger an die frank loesser/anthony perkins vorlage von 1960. trotzdem ein schönes arrangement und eine großartig und sehr deutlich gesungene version, wie ich finde.
zuletzt geändert von brandstand3000--
i was blind, but now i see.
hey jazzfans!
göre grade das zu #12 gehörige album rauf und runter und ich digge die soli.
heiße cats sind das, vor allem der tenorist. (coltrane channeln und so.) und am solo des pianisten auf der #12 gibt es nichts auszusetzen. dem gehn nicht die ideen aus. vielleicht hast du beim hören schlapp gemacht @vorgarten! und der drummer spielt ein paar waghalsig kaputte breaks die auch @gypsy-tail-wind gefallen könnten. und im hintergrund wird die ganze zeit gestöhnt, gegrummelt und gesummt. sehr geil.--
dass du keine soli magst, konnte ich sowieso nicht ernst nehmen. aber das album von #12 ist fantastisch, der drummer ist ganz groß und der tenorsaxer auch. wenn du den mal aktuell sehen willst, mit einem drummer, der wirklich jenseitig ist und detroit techno mit den kleinen finger noch mit dazu spielen kann, bitteschön.
und da ich den ganzen tag schon überprüfe (nachdem hier manchmal die nachrufe überhand nehmen), ob ein paar alte herren aktuell noch unterwegs sind: solange pharoah nach ravi coltrane noch so ein solo über „ole“ heraushaut (januar 2017!), ist alles gut:
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@vorgarten
ja. dann ist alles gut.
#HOPE #BLESSED #LUV--
brandstand3000bft#20 bonus track no. 15
auf dieser etwas früherern aufnahme der selben sängerin, hatten es sängerin und arrangeur noch nicht so gut verstanden und hielten sich enger an die frank loesser/anthony perkins vorlage von 1960. trotzdem ein schönes arrangement und eine großartig und sehr deutlich gesungene version, wie ich finde.
https://youtube.com/watch?v=3UHZUoeLlboah, wie toll! wer setzt sich hin und schreibt solche streichersätze auf. was da reinfließt, was man im leben wahrscheinlich nie zeigen durfte. und es wird hier keine jammernummer daraus, eher etwas sehr stolzes und würdevolles. aber das muss man echt singen können. und sie kann’s.
spült alles in meine aktuellsentimentale stimmung rein (ich werde gerade, wie so viele, von „a little life“ konsumiert, dazu hüststeife extasen von blood, sanders & lloyd), das hassen hier auch alle, ist aber auch ziemlich heavy listening, vielleicht magst du es ja (wohl kaum), immerhin wird getanzt:
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@vorgarten
sehr schön.
bin auch grade etwas verwundbar.
vor allem für deine sätze über die stücke, die ich hier reinstelle.
<3--
Ich bin reichlich spät dran und habe auch nicht wirklich viel dazu zu sagen.
#8 – Sehr abwechslungsreich mit vielen Ideen. Hört sich kraftvoll und lebendig an. Aber nicht so optimal zusammengefügt. Weniger wäre hier mehr gewesen und dafür etwas integrierter und nicht nur aneinandergereiht.
#9 – Irgendwer hat hier geschrieben „Krimi-Musik“ – das trifft es. Der Rhythmus ist mir zu aufdringlich. Keine Musik zum Zuhören, sondern eher Begleitmusik zu einer Handlung.
#10 – Das kommt sehr munter und spritzig daher. Eigentlich ist alles gut – der Gesang, das Arrangemant – es geht trotzdem nicht so an mich.
#11 – Die kenne ich, hör ich ab und an auch gerne. Ich mag diese Melodien und die Geschichten, die erzählt werden. Alles sehr ausgewogen und aus einem Guss.
#12 – Das gefällt mir. Der Aufbau ist gekonnt und es geht spannend weiter. Die Wiederholung des Themas könnten etwas weniger sein, gegen Ende nervt es. Die Solos gefallen mir – bis auf das Klaviersolo. Das ist etwas dröge.
#13 – Was ist das? Das ist Musik, die keine Freiheit des Hörens zulässt, sondern fremde Gefühle aufzwingen möchte. Gefällt mir das das? JEIN.
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Was ich noch sagen wollte:
# 01
Ein smoother Einstieg, das E-Piano und die Bläser klingen nach frühen/mittleren 70ern. Hat was von Soft Rock oder Yacht Rock. Elegant und luxuriös. Dünner aber charmanter Gesang. Dabei habe ich Warren Beatty vor Augen, der in sommerlichem weißen Anzug in Malibu oder Sausalito auf eine Party kommt: „You walked into the party like you were walking onto a yacht / Your hat strategically dipped below one eye / Your scarf it was apricot / You had one eye in the mirror as you watched yourself gavotte / And all the girls dreamed that they’d be your partner“. Ist aber nicht 70er sondern so ne hippe Retro-Geschichte. Habe mit detektivischem Spürsinn rausgefunden, dass das von einem Glatzkopf mit klassischer Ausbildung ist. Verführerisch!#02
Ein scharfer Kontrast, denn das hier ist alles andere als smooth sondern hot! Eine Big Band, bei der aber die Solisten stark im Vordergrund stehen und die horn section nur zwischendurch ein Riff reinwirft. Das hat seine Show-Werte, da jeder Solist auch seine akrobatischen Fähigkeiten zeigt. Bleibt bei mir nicht dauerhaft hängen, macht mir aber 3:32 min Spaß. Keine Ahnung, wer das ist.#03
Nehme an, das stammt aus einem Musical und der Witz darin beruht zu großen Teilen auf dem Gesang und vor allem dem Text. Bin aber gerade zu faul, das rauszuhören und musikalisch spricht mich das nicht an. Nächstes Stück, bitte!#04
Never Will I Marry, das ich bisher nur in der Interpretation von Helen Merrill kenne, die ganz anders ist als diese doch viel mehr ins Show-Fach gehende Version mit großem Orchester, Streichern und allem pipapo. Ich weiß nicht, aus welcher Zeit der Song ursprünglich stammt – aber sicher 60er oder vorher -, und ob er für eine männliche oder weibliche Stimme geschrieben wurde. Aus dem Munde einer Frau klingt das umso selbstbewußter, hier sogar triumphal. Ich schätze das ist aus den 60ern, weiß aber nicht, wer da singt und spielt.#05
Gemäßigt funky, gemäßigt jazzig, dominantes E-Piano, das mir mit dem wiederholten Riff gut gefällt. Der Bass schiebt sich weit in den Vordergrund. Mit dem Sax-Solo wird es noch jazziger. Hat ein bisschen was Muckertumiges, man hört, dass das alles technische Könner sind, die das auch gerne zeigen. Eigentlich eigenartig, dass es da überhaupt einen Sänger gibt: Bei dem fällt mir vor allem die etwas dünne hohe Stimme auf, aber ich höre das gar nicht als Song. Auch das bleibt bei mir nicht unbedingt hängen, kann mir aber auch eine Weile Spaß machen.#06
Das ist eine Art von Jazz, mit der ich mich etwas schwer tu. Klingt zunächst sehr tastend, ziemlich locker gewebt, in meinen Ohren dadurch unscharf und wirr. Zum Ende hin nimmt das schärfere Konturen an, vor allem durch das staccatoartige Bläseriff, das dann – Hoppla! – völlig überraschend in einen Hip Hop Beat überleitet um dann mit einen R&B Sample zu enden. Eigenartig, wie kommen die darauf und was soll das ganze?#07
Ein Detroit Techno Track, geschätzt späte 80er oder eher frühe 90er, wenn es keine Retrogeschichte ist. Da klappert der 808 oder der 909, es klingt aber schon ein ganzes Stück raffinierter als die Ursuppe des Techno, komplexere beats, geschichtete sounds, dramatischer Aufbau. Der Jazzzusammenhang erschließt sich mir hier aber nicht ganz. Triolische hi hat? Na ja … Es gab aber damals im Techno den einen oder anderen Versuch, einen Zusammenhang zum Jazz herzustellen. Juan Atkins‘ Jazz Is The Teacher, aber auch da ist Jazz eher namedropping als hörbare Wirklichkeit. Das ist inzwischen schon historisch und klassisch und ich frage mich, wie das heute in den Ohren von jemanden klingt, der nach 1990 geboren wurde. Völlig verstaubt oder ultra hip? Ich finds klasse!#08
Bei 2:30 dachte ich: Frank Zappa! Aber der Gitarrensound und das monotone Riff passen eigentlich nicht zu ihm. Klar ist das alles total ausgedacht und abgezirkelt, gleichzeitig ist es aber auch herrlich albern. Die völlig willkürlichen Brüche, Tempowechsel, wechselnden Instrumentierungen, Stilwechsel, akrobatischen Kabinettstückchen, völlig bescheuerten Sounds. Eine wilde Collage. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? wird hier zum Prinzip erhoben und lustvoll ad absurdum geführt. Ich stelle mir vor, dass das life ein tolles Spektakel ist. Irgendwie fiel mir dazu diese Kunstaktion von Fischli und Weiss ein.#09
Habe zuerst gar nicht gemerkt, dass hier ein neues Stück anfängt und es sich nicht um eine weitere Eskapade von Track #08 handelt. Auch hier ein haarsträubender Stilmix, teilweise passiert alles gleichzeitig, klingt wie Jazz, Minimal Music, Blaxploitation und Salsa im time tunnel. Oh mein Gott, wo kommt jetzt auf einmal diese Geige (oder so) her? Von allem zuviel gilt hier unbedingt. Sehr eklektizistisch, sehr professionel gemacht, irgendwie schräg und irre aufregend! Mir kam als möglicher Urheber ein Argentinier in den Sinn, der auch für den schmutzigen Harry verantwortlich war?#10
Jeder Filmfreund erkennt dieses Stück natürlich sofort!Hey @vorgarten, was ist los? Brandstand 3000 hat vorne und hinten sogar kleine Dialogfetzen montiert, die allerdings nicht aus der Szene stammen, in der dieses Stück vorkommt. Ich kann die Musik kaum von dieser Szene trennen, auch wenn mir erst jetzt auffällt, wie geschickt und passend diese Musik ausgewählt ist, die im Film als live performance, also als Musik im Film, aber auch gleichzeitig als Filmmusik eingesetzt wird. Hier wollen alle zu viel, mindestens bis zum Mond, und da passt das Stück natürlich super, genauso gut wie die aufgetürmten Bienenkorbperücken der Frauen und die dicken Zigarren der Männer im Copacabana – am Ende geht das alles aber gründlich schief. Der Songautor stammt aus der Ecke Bacharach, die Produzenten aus Philly und die Sängerinnen wohl aus dem Kirchenchor. Grandios!
#11
Das sind die beiden nerds, deren lange fettige Haare in den 70ern in eigenartigem Widerspruch zu ihrem musikalischen und technischen Perfektionismus standen und die auf der Jazz Wars Collage ja unten in der Ecke stehen. Oder ist das vielleicht gar kein Widerspruch, denn es ist ja ein Grundeigenschaft des nerds, dass sein Interesse auf ein einziges Fachgebiet fixiert ist, während er alles andere völlig vernachlässigt. Auf jeden Fall sahen sie in ihrem Schlodderlook unendlich cool aus. So oder so: Dies ist ein Stück aus der späteren Reinkarnationsphase dieses Duos, die ich nicht gut kenne. Generell sage ich, I prefer their early stuff, habe sie aber vor ein paar Jahren mal persönlich live gesehen. Da waren die Haare aber schon längst ab. Einen wesentlichen stilistischen Bruch gegenüber ihrer doch deutlich von den 70ern geprägten Musik gab und gibt es aber nicht. Man hört doch deutlich die Jazz/Fusion und Soul-Einflüsse. Wie immer haben Arrangement und Produktion Premiumqualität, vielleicht noch etwas mehr weichgespült als in den 70ern, vielleicht dadurch aber mit weniger Hitqualitäten. Vielleicht ist die Stimme von dem einen nerd auch inzwischen etwas flach – und der war schon immer eigentlich ein Sänger ohne Stimme.#12
Ach, jetzt kommt wieder Jazz! Irgendwo aus der Post-Bop Ära. Das Sax am Anfang tänzelt ganz witzig, erinnert mich spontan an Sonny Rollins, so etwa St. Thomas. Ist aber lockerer gestrickt. Ganz flott, ist aber auch eher so was, das ich über die Dauer des Stücks gerne höre, ohne dass es sich bei mir festsetzt.#13
Das ist ja schon erkannt worden und war auch für mich nicht schwer zu erraten. Dem hype konnte man nicht entkommen und ich hatte die Platte zumindest mal in der Hand, habe sie aber nicht gekauft. Das klingt, als hätte jemand eine doppelte Portion Coltrane, Sanders, Sun Ra und einiges andere in einen großen Kessel geworfen, ordentlich Sahne und Geschmacksverstärker dazugeben und oben drauf noch ne fette Messitsch, Prädikat moralisch besonders wertvoll. Wahrscheinlich ist das alles auch noch spirituell.Muss man das gut finden? Zugegeben gut gemacht, aber die Messitsch deckt die Musik in meinen Ohren fast zu . Ich finde das prätentiös, kitschig und – mit Verlaub – etwas abgeschmackt. Bisschen dick aufgetragen meine Kritik, ich weiß, aber wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus. Sorry.
# 14 bonus track
Funky, souly stuff, wieder sehr aufwändig und elegant arrangiert. Bei 2:00 min + gibt es dann aber einen eigenartigen Bruch, der etwas forciert und konstruiert wirkt. Und dann kippt das alles sehr ins jazzige mit einem ausgedehnten Sax-Solo, bis es wieder zurück kippt. Den Kontrast zwischen den beiden Teilen finde ich eigenartig, man hat ja nicht das Gefühl, das ist jetzt der B-Teil, der Spannung aufbaut um danach wieder zum A-Teil zurückzukehren. Kaum habe ich das zuende geschrieben, gibt es aber den nächsten Querschläger: Bei 6:40 min – das hast Du doch jetzt selbst hinten ran geklebt, oder? Die Stimme meine ich zu kennen. Nein, jetzt sag nicht, dass das so ein ganz verbotener Spät-70er Hochglanzpop ist, wie das hier, so ein guilty pleasure, das man heimlich lauter dreht, wenn es im Radio kommt!Passen würde es ja in diesen wilden Mix, der sich von der Geschmackspolizei nicht stoppen lässt.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)aus „die Nerds“ wurden längst „die Dildos“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windaus „die Nerds“ wurden längst „die Dildos“
Diesen Witz wollte ich jetzt mal stecken lassen.
Der Hintergrund des Bandnamens ist ja etwas komplexer und auch darin zu finden, dass diese beiden Schlodder in den 60ern kulturell sozialisiert wurden, leidenschaftliche Fans von Jazz, Soul, aber eben auch Bob Dylan und Beat-Literatur waren. Ihren Bandnamen haben sie dann einem Buch von W. S. Burroughs entlehnt. Und dann haben sie wiederum an der Westküste hochglanzpolierten Jazzpop aufgenommen. Geht es noch hipper?
Aber genug ge-namedropt!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich#08 Bei 2:30 dachte ich: Frank Zappa! Aber der Gitarrensound und das monotone Riff passen eigentlich nicht zu ihm. Klar ist das alles total ausgedacht und abgezirkelt, gleichzeitig ist es aber auch herrlich albern. Die völlig willkürlichen Brüche, Tempowechsel, wechselnden Instrumentierungen, Stilwechsel, akrobatischen Kabinettstückchen, völlig bescheuerten Sounds. Eine wilde Collage.
Ich bin mir sicher, der Track ist ein Fake/Mash-Up, zusammengesetzt aus „Larks‘ Tongues in Aspic, Part Two“ von King Crimson und in der Mitte irgendwas von Zappa. Frappierend, wie schlecht verwitzt der „herrlich alberne“ Zappa-Part klingt und wie sehr Crimson dagegen atmosphärisch und effektvoll glänzt.
vielen dank für die letzten beiträge! ich glaube alle, die was sagen wollten, kamen zu wort. nochmal danke an alle für’s mitmachen. ich löse auf.
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