Be Here Now – Wie wichtig ist Euch Aktualität?

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  • #6781195  | PERMALINK

    martin-3862

    Registriert seit: 02.11.2005

    Beiträge: 9,391

    TheMagneticFieldes geht mir nicht um ein auch „alte“ Musik hören, es geht um ein ausschließlich alte Musik hören (+ damit hausieren gehen). Davon bist – zumindest war das mein Eindruck – doch schon lange weg. Nein?

    die sixties präferiere ich nach wie vor. aber nach der zeit haben sich bei mir viele vorurteile gegenüber andere jahrzehnte abgebaut. auch dem forum sei dank.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #6781197  | PERMALINK

    fletcher

    Registriert seit: 29.07.2008

    Beiträge: 3,021

    nail75Ich auch nicht. Davon war auch nie die Rede, sondern nur von Jugendlichen, die eben auch alte Musik hören. Nur alte Popmusik – das müssen echte Exoten sein. Gibt es bestimmt auch irgendwo in kleiner Zahl.

    Der Abgrenzungsprozess ist außerdem weitgehend unbewusst und betrifft natürlich nicht alle in gleichem Maße. Wer aber jetzt sagt: „Ich finde das blöd, dass Jugendliche nur alte Musik hören und sich damit abgrenzen“, der missversteht, was ich ausdrücken wollte.

    :bier:

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    Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.
    #6781199  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,160

    Unsere Lieblingswarze hat da was beizutragen
    (Auszug aus White Line Fever):
    …..wohin man auch sah, überall kamen gute Bands auf. Heutzutage ist es deprimierend, weil man schon ordentlich suchen muss, um eine wirklich gute Band zu finden. Und es scheint tausende von schrecklichen Bands zu geben. Es gab auch damals tausende von Bands, aber mindestens die Hälfte von ihnen war grossartig…….

    Seh ich ähnlich

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    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #6781201  | PERMALINK

    willywonka77

    Registriert seit: 08.04.2010

    Beiträge: 11

    Wenn die Musik mir zusagt und innerhalb der letzten 30 Jahre ca. aufgenommen wurde, spielt bei mir das Alter keine Rolle. Die meiste Musik die ich höre ist meist älter als 1 Jahr. Aktuelle Sachen sind meistens grässlich, deshalb suche ich nie bei Neuveröffentlichungen nach neuer Musik sondern grabe lieber in der Vergangenheit herum. Im Bereich elektronischer Musik und Hip Hop höre ich mir ganz selten mal was neues an, meistens ist das aber gerade bei deutschem Hip Hop nicht zu ertragen! (Aggro, Selfmade und der ganze Rotz)

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    #6781203  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,519

    willywonka77Die meiste Musik die ich höre ist meist älter als 1 Jahr. Aktuelle Sachen sind meistens grässlich, deshalb suche ich nie bei Neuveröffentlichungen nach neuer Musik sondern grabe lieber in der Vergangenheit herum.

    Da ist die Vergangenheit aber eng definiert… ;-)

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #6781205  | PERMALINK

    schnier

    Registriert seit: 08.01.2009

    Beiträge: 126

    willywonka77… Die meiste Musik die ich höre ist meist älter als 1 Jahr. Aktuelle Sachen sind meistens grässlich, deshalb suche ich nie bei Neuveröffentlichungen nach neuer Musik sondern grabe lieber in der Vergangenheit herum…

    Die meiste Musik die ich höre ist meist älter als eine Woche. Aktuelle Sachen sind meist grässlich, deshalb suche ich nie bei Neuveröffentlichungen nach neuer Musik sondern grabe lieber in der Vergangenheit herum.

    --

    Strahlentod und Mutation durch die schnelle Kernfusion.
    #6781207  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    Was für ein schöner alter Thread; ich grabe ihn mal wieder aus, weil er einen ganz wichtigen Punkt in meinem persönlichen Verhältnis zur (Pop-)Musik berührt.

    Im Vorstellungsthread und an anderer Stelle habe ich ja bereits geschrieben, dass ich seit 23 Jahren großer Who-Fan bin; nur befand die Band selbst sich damals bereits auf einer (von vielen, wie sich inzwischen herausgestellt hat ;-)) Comeback-Tournee mit Tommy, Keith Moon war schon seit elf Jahren tot, die Musiker waren bereits älter als ich es heute bin, und die Musik, die mich begeisterte, wurde noch vor meiner Geburt geschaffen. Das war etwas, woran ich mich durchaus gewöhnen konnte, die damals noch vorherrschenden Vinyl-LPs waren etwas sehr Schönes zum Sammeln, und es gab reichlich Stoff fürs Kopfkino, zusätzlich befeuert durch Bücher und Lexika über Rockmusik, die ich fleißig las. Aber eine gewisse Wehmut war eben doch da, nämlich die Who und andere großartige Bands aus den Sechzigern zu ihrer Hochzeit nicht erlebt zu haben, das nur in einer Retrospektive betrachten zu können. Die Popmusik der Endachtziger und Neunziger war furchtbar, Rock war zu einer schrecklichen Karikatur seiner selbst verkommen, Hiphop war nicht nach meinem Geschmack, also gab es keine Alternative für mich. Die wenigen Gegenwartsbands, die ich gut fand (G. Love & Special Sauce, Maldita Vecindad y los hijos del quinto patio) waren real unendlich weit weg und daher im Grunde mir nicht viel näher als die Bands der Vergangenheit; außerdem war es eben nicht viel mehr als ein „gut Finden“, was ich für sie empfand. So blieb immer eine unerfüllbare wehmütige Sehnsucht nach einer irrealen Möglichkeit, die Zeit zu überwinden – die klassische Zeitreisephantasie.

    Diese Wehmut ist zu meinem großen Glück weg, weil, wie ich ebenfalls schon im Vorstellungsthread schrieb, mit Lena Meyer-Landrut wie aus dem Nichts ein Liveact aufgetaucht ist, der auf der Bühne – zwar mit anderen Mitteln und wesentlich geringerer Lautstärke als The Who ;-), aber dafür mit unendlichem Charme gesegnet – genau die Leidenschaft und das Charisma ausstrahlt, welche für mich überhaupt die Quintessenz des Pop (im weitesten Sinne) ausmachen. Zwar funktioniert Pop auch sehr gut über Tonträger, aber das Wesentliche an ihm, was historisch auch alle konservativ-kulturpessimistische Kritik souverän hat abperlen lassen, ist die Bühnenpräsenz des charismatischen Popacts, der Beweis, dass Popkünstler in ihrer schieren Erscheinung große Persönlichkeiten sein können. Nach dieser Erfahrung hatte ich mich früher gesehnt, und im April 2011 durfte ich sie endlich in ihrer höchsten Entwicklungsstufe machen.

    Entsprechend hat sich mein Verhältnis zur Aktualität im Pop verändert. War sie mir früher notgedrungen egal, weil die damalige Pop-Gegenwart abscheulich war, ist sie mir heute – zwar nicht prinzipiell oder gar ideologisch, aber in einem ganz konkret-praktischen Sinne – wichtig, weil im gegenwärtigen Erleben Pop seine eigentliche Erfüllung für mich als Rezipienten findet. Denn einen neuen, jungen, aufregenden und hochtalentierten Popact beobachten und supporten zu können, während er sich entwickelt, ist doch das Beste und Großartigste, was einem als Nichtmusiker passieren kann; das ist viel spannender als Platten zu entdecken von Bands, von denen man bereits vorher weiß, dass sie längst Legenden geworden sind.

    Aber ich bin immer noch sehr froh über meine schöne, alte, gepflegte Vinylsammlung. ;-)

    --

    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #6781209  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,307

    @Hal Groves: Lena als „Erweckungserlebnis“ für aktuelle Musik ist sicher ungewöhnlich, aber warum nicht. Gibt es aber sonst aktuelle Musik, dass Dich begeistert? Informierst Du Dich gezielt über Neuerscheinungen (und wie)?

    Hal GroveAber ich bin immer noch sehr froh über meine schöne, alte, gepflegte Vinylsammlung.

    Das kann ich verstehen. Aber Du kannst doch auch die meisten Neuerscheinungen auf Vinyl kaufen, auch Lena.

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    #6781211  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    Herr Rossi@Hal Groves: Lena als „Erweckungserlebnis“ für aktuelle Musik ist sicher ungewöhnlich, aber warum nicht. Gibt es aber sonst aktuelle Musik, dass Dich begeistert? Informierst Du Dich gezielt über Neuerscheinungen (und wie)?

    Naja, ein „Erweckungserlebnis“ (;-)) für aktuelle Musik ist Lena für mich nicht gewesen; das war eher Adam Green im Jahr 2005, auf den Freunde mich aufmerksam gemacht haben. Die sind auch meistens meine „Informanten“ für spannende Neuerscheinungen, weil sie mich und meinen zickig-eigenwilligen Musikgeschmack kennen. Das ist eine ganz schön bequeme Haltung, ich weiß, aber ich habe festgestellt, dass ich in Kritiken kaum jemals wiederfinde, was ich für Musik bzw. beim Hören von Musik empfinde. Ich habe in einem alten Thread, in dem es um Nostalgie als Rechtfertigung für einen von manchen als schlecht empfundenen Musikgebrauch ging, eine schöne Unterscheidung zwischen „Kopf-Hörern“ und „Herz-Hörern“ gefunden; ich bin ein absoluter „Herz-Hörer“ und kann daher die Sprache von Kritikern für mich nicht dechiffrieren.

    Wirklich begeistert bin ich sonst von keinem neueren Popact (es sei denn, man kann Belle and Sebastian dazuzählen; auf die bin ich ebenfalls 2005 gestoßen). Das hat sicher ganz wesentlich damit zu tun, dass für mich der Pop rein musikalisch (!) im Grunde auserzählt ist; nach über 50 Jahren sind m. E. alle Stile und Genres durchdekliniert, was zu der kuriosen Situation führt, dass beispielsweise unter dem Label „Stoner-Rock“ Musik daherkommt, die praktisch genauso vor 20 Jahren als „Grunge“ bezeichnet wurde. Ich will gar nicht dagegen polemisieren, meinetwegen kann man das gerne machen; aber man kommt halt nicht an der Tatsache vorbei, dass heutige Acts sich den Vergleich mit den „Großen Alten“ gefallen lassen müssen. Und wenn in früheren Jahrzehnten eine bestimmte Art, Pop bzw. Rock (oder was auch immer) zu interpretieren, einen gültigen Standard gesetzt hat, dann werden heutige Epigonen sich die Frage gefallen lassen müssen, warum sie das noch einmal machen. Gov’t Mule z.B. ist ne nette Band, aber die Grateful Dead haben das alles schon mal gespielt, und damals war das wenigstens noch neu.

    Die heutigen Popacts können freilich gar nichts dafür, dass das so ist, aber sie müssen damit umgehen und sich dazu verhalten. Um mal ein – zugegebenermaßen extremes – Beispiel aus einem ganz anderen Metier anzuführen: Theodor W. Adorno, der ja nicht nur Philosoph und Soziologe, sondern in jüngeren Jahren auch Komponist war, schuf Werke, denen bescheinigt wurde, dass sie genauso gut waren wie die von Alban Berg. Das war eigentlich ein gewaltiges Kompliment, nur hatte es einen entscheidenden Haken: Alban Berg hatte diesen Maßstab bereits gesetzt, und Adorno erfüllte ihn lediglich, ohne etwas Eigenes hinzufügen zu können. Das wusste er, und darum hörte er mit dem Komponieren auf.
    Das soll bitte nicht als „Aufforderung“ oder so missverstanden werden, dass alle Bands, die keine absoluten Genies sind und das Rad nicht neu erfinden können, mit der Musik aufhören sollen. Pop und Rock funktionieren auch als Gebrauchs- und Unterhaltungsmusik weiterhin sehr gut, gerade auch live. Aber wenn ich vor der Frage stehe, ob ich das wenige Geld, das mir zur Verfügung steht, für neue Acts ausgeben will, bin ich streng und schaue, was ich schon habe und was diejenigen, die etwas Neues anzubieten haben, dem hinzufügen könnten.

    Adam Green und Lena haben in dieser Hinsicht etwas gemein: Sie beide verfügen über viel Charme (die eine noch mehr als der andere ;-)), aber auch über einzigartige Stimmen, die ich – vor allem in Kombination mit der Musik, die sie darbieten – so noch nicht gehört habe. Dazu sind ihre Alben stilistisch außergewöhnlich abwechslungsreich, was den Umstand, dass auch sie den Pop nicht neu erfunden haben, vollkommen wettmacht. Das macht ihre Platten für mich zu einem Muss.

    Herr RossiDas kann ich verstehen. Aber Du kannst doch auch die meisten Neuerscheinungen auf Vinyl kaufen, auch Lena.

    Na klar, deshalb habe ich Stardust auf Vinyl ja auch schon vorbestellt. :lol:

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    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #6781213  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,307

    Hal Croves Das hat sicher ganz wesentlich damit zu tun, dass für mich der Pop rein musikalisch auserzählt ist

    Das finde ich nicht. Nun würde ich von Gov’t Mule & Co. auch nichts erwarten, war mir persönlich etwas bringt … Aber es gibt für mich genügend neue Künstler, die einen eigenständigen Beitrag zur Popmusik leisten und deren Musik für mich mehr ist als nur „Unterhaltung“.

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    #6781215  | PERMALINK

    hal-croves
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    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    Herr RossiDas finde ich nicht. Nun würde ich von Gov’t Mule & Co. auch nichts erwarten, war mir persönlich etwas bringt … Aber es gibt für mich genügend neue Künstler, die einen eigenständigen Beitrag zur Popmusik leisten und deren Musik für mich mehr ist als nur „Unterhaltung“.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich nicht möglicherweise missverständlich ausgedrückt habe. Ich bezog mich in dem von Dir zitierten Satz ausschließlich auf die popmusikalischen Stilrichtungen und Genres, die sich m. E. mittlerweile nur noch wiederholen. Ich zweifele nicht an, dass auch weiterhin neue Künstler einen eigenständigen Beitrag zur Popmusik leisten (genau das tun ja A.G. und LML für mich), aber dieser Beitrag muss notgedrungen in anderem bestehen als der Erfindung neuer Stile (und mir subjektiv gefallen). In dieser Hinsicht waren die Sechziger natürlich eine dankbare Zeit für die damals aktiven Künstler: eine Popmusik, die noch in den Kinderschuhen steckte, wollte zur Reife geführt werden. Kein Wunder, dass das eine so außergewöhnliche Dekade war.

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    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #6781217  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,307

    Nun gut, komplett neue Genres werden nicht mehr erfunden, aber auch die Innovatoren der 60s und 70s erfanden ihre Musik nicht aus dem „Nichts“, sondern verarbeiteten unterschiedlichste Einflüsse. Dann mal umgekehrt gefragt: Welche Neuerscheinungen der letzten ein, zwei Jahre hast Du gehört?

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    #6781219  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    Herr RossiWelche Neuerscheinungen der letzten ein, zwei Jahre hast Du gehört?

    Casiotone for the Painfully Alone – Vs. Children
    Poko-Loco – Highway
    Adam Green – Minor Love
    Lena – My Cassette Player
    Lena – Good News

    Ansonsten noch Alben, die zwar in den letzten ein, zwei Jahren ihren Weg zu mir gefunden haben, aber schon vorher veröffentlicht wurden.

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    #6781221  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,307

    Aus den fünf Alben ziehst Du so weitreichende Schlüsse? Von den ersten zwei habe ich noch nie gehört, das neue Album von Adam Green ist hier untergegangen, die ersten beiden Lena-Alben waren doch ein eher unbefriedigendes Vergnügen, bei aller Sympathie für Lena.

    Ich würde Dir gerne was empfehlen, aber ich kann mir noch keinen Reim darauf machen, was etwas für Dich sein könnte.

    --

    #6781223  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    Herr RossiAus den fünf Alben ziehst Du so weitreichende Schlüsse?

    Ich kann ja nur die nennen, die ich selber besitze. Wenn ich im Radio oder bei Freunden oder woanders Musik höre, die mich interessiert, erkundige ich mich danach. Das waren in den letzten zwei Jahren allerdings Songs bzw. Alben, die eben schon etwas älter sind.

    --

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