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pipe-bowlUpdate nach dem dritten Quartal 01. Ian Noe – Between the country 02. Lana Del
Rey– NFR! 03. The Delines – The Imperial 05. Robert Forster – Inferno 06. Damien Jurado – In the shape of astorm
08.Mandolin Orange – Tides of a teardrop 10. Glen Hansard – This wild willing 11. Josh Ritter – Fever breaks 12.
Andrew Bird – My finest work yet 116. The Pearlfishers – Love & other hopeless things 18. Better Oblivion
Community Center – Better Oblivion Community Center 21. Joe Jackson – Fool 26. Richard Hawley – Further 30. Okta
Logue – Runway markings 31. Bruce Springsteen – Western stars16 Gemeinsame und Liam hab ich gestern noch bestellt. Interessieren tut mich noch Steve Waitt, da werde ich mal reinhören.
Über die Reihenfolge sprachen wir ja schon öfters. The Delines gefallen mir besser als Lana Del Rey (die aber ein richtig gutes Album abgeliefert hat). Forster liegt m.E zu hoch, Joe Jackson zu niedrig. Hansard’s Album hat immer noch nicht gezündet und das wird wohl auch nix mehr.
Was würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?
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Werbungonkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?
Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.
Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
onkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?
Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.
Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.Die fettgedruckte habe ich und die gefällt mir auch sehr gut. Die Teskey Brothers könnten was für mich sein, gerade weil sie @sokrates nicht so gut gefallen.
Hayes Carll sagt mir gar nichts aber von Todd Thinaud kenne ich was älteres. Ich hör mich mal um.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@onkel-tom bei den „Teskey Brothers“ und „Hayes Carll“ kann ich pipe nur beipflichten, tolle Platten. In die Steve Waitt und die neue Todd Thibaud will ich auch noch reinhören.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 10.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 29: Mixed Tape #13onkel-tomHayes Carll sagt mir gar nichts… Ich hör mich mal um.
Wie ich schon schrieb, würde ich bei Hayes Carll zum Einstieg ein anderes Album empfehlen, da das neue Album nach wirklich guten ersten Eindrücken mit weiteren Durchläufen ein wenig verloren hat bei mir. Hängt aber immer noch bei ****. Sein liebstes Album ist mir der Vorgänger „Lovers and leavers“ aus 2016.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
onkel-tomHayes Carll sagt mir gar nichts… Ich hör mich mal um.
Wie ich schon schrieb, würde ich bei Hayes Carll zum Einstieg ein anderes Album empfehlen, da das neue Album nach wirklich guten ersten Eindrücken mit weiteren Durchläufen ein wenig verloren hat bei mir. Hängt aber immer noch bei ****. Sein liebstes Album ist mir der Vorgänger „Lovers and leavers“ aus 2016.
Also bei mir hat seine neue noch nicht abgebaut, wunderbare Scheibe, aber zu Einstieg hast du mit „Lovers and Leavers“ sicher recht, ich finde auch „Trouble in Mind“ von ich glaube 2008 äußerst gelungen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 10.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 29: Mixed Tape #13Update Oktober:
****1/2
01. The Divine Comedy – Office Politics
02. Enno Bunger – Was berührt, das bleibt
03. Jens Lekman & Annika Norlin – Correspondence****
04. Sam Fender – Hypersonic Missiles
05. Liam Gallagher – Why Me? Why Not.
06. Richard Hawley – Further
07. Nick Waterhouse – Nick Waterhouse
08. Efterklang – Altid Sammen
09. Andrew Bird – My Finest Work Yet
10. Bibio – Ribbons
11. The Chemical Brothers – No Geography
12. Niels Frevert – Putzlicht
13. Stereo Total – Ah! Quel Cinéma!
14. Thees Uhlmann – Junkies und Scientologen
15. Modeselektor – Who Else
16. Brandt Brauer Frick – Echo
17. Botschaft – Musik verändert nichts
18. Ian Brown – Ripples
19. Mine – Klebstoff
20. Lucy Rose – No Words Left***1/2
21. Kevin Morby – Oh My God
22. Aldous Harding – Designer
23. Raphael Saadig – Jimmy Lee
24. The National – I Am Easy To Find
25. Alice Phoebe Lou – Paper Castles
26. Die Goldenen Zitronen – More Than A Feeling
27. Fionn Regan – Cala
28. Ry X – Unfurl
29. Marika Hackman – Any Human Friend
30. Hauschka – A Different Forest
31. Toy – Happy In The Hollow
32. Steve Mason – About The Light
33. Efdemin – New Atlantis
34. Moritz Krämer – Ich hab‘ einen Vertrag unterschrieben(2)***
35. Toro Y Moi – Outer Peace
36. James Blake – Assume Form
37. Beirut – Gallipoli--
20.09. Efterklang – Altid Sammen
23.08. Studnitzky & Manz – A Bernstein Project (*****)
07.06. The Divine Comedy – Office Politics
31.05. Okta Logue -Runway Markings (****)
03.05. Vampire Weekend – Father of the Bride (****1/2)
03.05. Filthy Friends -Emerald Valley (****)
26.04. King Gizzard … – Fishing for Fishies (***1/2)
22.03. Andrew Bird – My finest Work yet
07.02. Minor Majority – Napkin Poetry
01.02. Pictures – Hysteria (***)
18.01. Steve Gunn – The Unseen in Between (****)_____
12.04. Pet Shop Boys – Inner Sanctum (2CD,DVD,BR)
31.05. Caetano Veloso – Ofertorio (Ao Vivo) mit Moreno, Zeca, Tom (****)
21.06. O.S.T. Yesterday--
onkel-tom
pipe-bowl
onkel-tomWas würdest du mir denn sonst aus deiner Liste noch ans Herz legen?
Steve Waitt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Auch die beiden guten Vorgänger-Alben „Blue Parade“ (2008) und „Stranger in a strange land“ (2015) kann ich empfehlen.
Ansonsten muss ich natürlich „The Teskey Brothers“ herausheben. Grandiose Umsetzung von Soul-bzw. Blues-Einflüssen mit einem außergewöhnlichen Sänger. Die Alben „Half mile harvest“ (2017) und „Run home slow“ (2019) solltest Du unbedingt hören. Außerdem könnten noch die beiden Singer/Songwriter Hayes Carll und Todd Thibaud etwas für Dich sein. Kennst Du sie bereits? Wobei ich bei Hayes Carll nicht unbedingt mit dem neuen Album einsteigen würde.@pipe-bowl
Die fettgedruckte habe ich und die gefällt mir auch sehr gut. Die Teskey Brothers könnten was für mich sein, gerade weil sie @sokrates nicht so gut gefallen.
Hayes Carll sagt mir gar nichts aber von Todd Thinaud kenne ich was älteres. Ich hör mich mal um.Und mir auch nicht…
Und Sturgill Simpson… ach würde es doch nur Rocken, aber vor allem bluesrockt es bis dato wie Sau…brrrrrWas ist bei euch eigentlich mit dem neuen The Avett Brothers-Album @onkel-tom @pipe-bowl
zuletzt geändert von themagneticfield
Ich bin ja doch sehr angetan.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@themagneticfield: Bei den Avett Brothers bin ich beim neuen Album bisher weggeblieben, da der Vorgänger „True sadness“ nicht so zündete bei mir wie manches Album zuvor, vor allem „I and love and you“. Dass Du auf „The Teskey Brothers“ nicht anspringst ist natürlich schade.
Zu Sturgill Simpson: „Sound & fury“ wird es nicht in meine Sammlung schaffen, was nach „A sailor’s guide to earth“ eine Enttäuschung ist. Aber er hat den Bogen nun überspannt. Die Öffnung ein Stück weg vom Country hat er auf dem Vorgänger noch so gelungen hinbekommen. Aber hier beraubt er sich völlig seiner Stärken.
Eine ebensolche Enttäuschung ist das neue Album von „City and Colour“ namens „A pill for loneliness“, wobei es im Fall des von mir bisher hoch geschätzten Dallas Green dann eher um zu viel vom Gleichen geht. Er fügt seinem bisherigen Output mit tollen Alben wie „Bring me your love“, „Little hell“ oder „If I should go before you“ mit dem neuen Album nichts wirklich Aufregendes mehr hinzu.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killthemagneticfieldUnd mir auch nicht…
Solltest du ändern …
Und Sturgill Simpson… ach würde es doch nur Rocken, aber vor allem bluesrockt es bis dato wie Sau…brrrrr
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 10.12.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 29: Mixed Tape #13
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Liam Gallagher – Why Me? Why Not.
2. Ride – This Is Not A Safe Place
3. Divine Comedy – Office Politics
4. Ian Brown – Ripples
5. The Chemical Brothers – No Geography
6. The Murder Capital – When I Have Fears
7. Kaiser Chiefs – Duck
8. PP Arnold – The New Aventures Of…
9. Lana Del Rey – Norman F…..g Rockwell!
10. Durand Jones & the Indicators – American Love Call
sehr viele gute Platten in 2019
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Mal eine erste Liste für 2019:
1. Lana del Rey – Norman Fucking Rockwell!
2. Charli XCX – Charli
3. Weyes Blood – Titanic Rises
4. Angel Olsen – All Mirrors
5. Mark Ronson – Late Night Feelings6. Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
7. Mine – Klebstoff
8. Marina – Love + FearAußer Konkurrenz:
V/A: Pacific Breeze: Japanese City Pop, AOR & Boogie 1976-1986Vorfreude auf:
Caroline Polacheck – Pang
HANA – TBA
Pomme – Les Failles--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mein erster Versuch:
1.The Claypool Lennon Delirium – South of Reality
2. The Sonic Dawn – Eclipse
3. Datura4 – Blessed Is the Boogie
4. Cass McCombs – Tip of the Sphere
5. Black Lung – AncientsDie folgenden Alben sind mir positiv aufgefallen, ein abschließendes Urteil fehlt jedoch. Teilweise auch erst gerade kennengelernt.
The Delines – The Imperial
Chris Forsyth – All Time Present
Matthew Logan Vasques – Light’n Up
The Long Ryders – Psychedelic Country Soul
Reese McHenry – No Dados
Hague & White – Eleventh Hour
Jan Lindqvist – Superkarma
Robert Jon & the Wreck – Take Me Higher
The Whiskey Prophets – Ashes to Anthems
Seratones – Power
Hamish Anderson – Out Of My Head
Lee Harvey Osmond – Mohawk
Tracy Bryant – Hush
Angie McMahon – Salt
Lana Del Rey – Norman Fucking Rockwell!
Luther Russell – Medium Cool
Whiskey Myers – same
Robbie Robertson – Sinematic
North Mississippi Allstars – Up and Rolling
Altameda – Time Hasn’t Changed You
Bob Bradshaw – Queen of the West
Bror Gunnar Jansson – They Found My Body in a Bag--
Update:
* * * * *
Heinz Holliger – György Kurtág: Zwiegespräche
* * * *1/2
Patricia Kopatchinskaja/Camerata Bern – Time & Eternity
Cédric Tiberghien – Liszt: Années de pèlerinage, troisième année & other late piano works
Wadada Leo Smith – Rosa Parks: Pure Love
Anna Lucia Richter – Heimweg: Schubert Lieder
Ratas del viejo Mundo/Floris De Rycker – Ossesso: Italian Madrigals about Love and Affliction
Kammerorchester Basel/Giovanni Antonini – Haydn 2032 No. 7: Gli Impresari
Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo Järvi – Messiaen: L’Ascension, Le Tombeau resplendissant, Les Offrandes oubliées, Un Sourire
Anna Webber – Clockwise
Julian Prégardien/Éric Le Sage/Sandrine Piau – Schumann: Dichterliebe (etc.)
Collegium Vocale Gent/Reinbert de Leeuw – Liszt: Via Crucis
Stéphanie d’Oustrac – Sirènes: Berlioz, Liszt, Wagner
Augustin Hadelich/Norwegian Radio Orchestra/Miguel Harth-Bedoya – Brahms/Ligeti: Violin Concertos
Art Ensemble of Chicago – We Are On the Edge: A 50th Anniversary Celebration
Mirga Grazinyte-Tyla/City of Birmingham Orchestra/Gidon Kremer/Kremerata Baltica – Weinberg: Symphonies 2 & 21
Carolyn Sampson/Joseph Middleton – Reason in Madness
Il Giardino Armonico/Giovanni Antonini – La morte della ragione
Isabelle Faust/Akademie für Alte Musik Berlin – Bach: Violin Concertos
Eva Zaïcik/Le Consort/Justin Taylor – Venez chère ombre (Clérambault, Montéclair, Lefebvre etc.)*
La Reverdie – Francesco Landini: L’Occhio del Cor
Alexander Hawkins – Iron Into Wind (Pears from an Elm)
Gidon Kremer – Weinberg: 24 Preludes
Sandrine Piau/Le Concert de la Loge/Julien Chauvin – Si j’aime …
Vivica Genaux/Larence Zazzo/Lautten Compagney/Wolfgang Katschner – Baroque Gender Stories
Anima Eterna Brugge – Schubert: Octet/Berwald: Grand Septet
stile antico – In a Strange Land: Elizabethan Composers in Exile, Works by Philips, Dering, Dowland, White, Byrd
Ralph Alessi – Imaginary Friends
Jean-Luc Votano/Orchestre Philharmonique de Royal de Liège/Christian Armind/Quatuor Danel/Arnaud Thorette/Antoine Pierlot – Contemporary Clarinet Concertos: Magnus Lindberg, Karl Amadeus Hartmann, Johan Farjot
Alina Ibragimova/Cédric Thibergien – Brahms: Violin Sonatas
Oum – Daba
Delphine Galou/Accademia Bizantina/Ottavio Dantone – Vivaldi: Arie e cantate per contralto
Vilde Frang/Barnabás Kelemen/Katalin Kokas/Lawrence Power/Nicolas Altstaedt/Alexander Lonquich – Veress: String Trio / Bartók: Piano Quintet
Les Arts Florissants/William Christie – Si vous vouliez un jouur … Airs sérieux et à boire, vol. 2
Pygmalion/Raphaël Pichon – Libertà! Mozart et l’opéra
Bob van Asperen – A Playlist for Rembrandt: Music from the Netherlands from Rembrandt’s Time
Stephan Eicher – Homeless Songs
Russ Lossing Trio – Ways
Capella de Ministrers/Carles Magraner – Lucretia Borgia
Choeur de Chambre de Namur/Millenium Orchestra/Leonardo Garcia Alarcón – Lully: Dies irae, De profundis, Te Deum
* * * *
Kristian Bezuidenhout – Haydn: Piano Sonatas Hob. XVI:6, 20 & 48
Le Poème Harmonique/Vincent Dumestre – Anamorfosi
Ensemble Corréspondances/Sébastien Daucé – Charpentier: Histoires Sacrées
Véronique Gens/Orchestre National de Lille/Alexandre Bloch – Chausson: Poème de l’amour et de la mer/Symphonie Op. 20
Ensemble Masques/Olivier Fortin – Routes du Café: Bach, Bernier
Giuseppina Bridelli – Duel: Porpora and Handel in London
InAlto/Lambert Colson – Teatro Spirituale (Rome c. 1610)
Songs of Our Native Daughters (feat. Rhiannon Giddens, Amythyst Kiah, Leyla McCalla, Allison Russell)
Matthew Shipp Trio/Nicole Mitchell – All Things Are
Kammerorchester Basel/Heinz Holliger – Schubert: Symphonies 1 & 5/Overture: „Fierrabras“
Francesco Piemontesi – Liszt: Années de pèlerinage, Deuxième année – Italie
Roscoe Mitchell/George Lewis – Voyage and Homecoming
Leila Schayegh/La Cetra Barockorchester Basel – Leclair: Concerti per violino opp. 7 & 10 – Nos. 2 & 6
James Brandon Lewis – An Unruly Manifesto
Kontrabassduo Studer-Frei – Zeit*
La Chapelle Hamronique/Valentin Tournet – Bach: Magnificat
Le Miroir de Musique, Baptiste Romain – Johannes De Lymburgia: Gaude Felix Padua
Chris Speed Trio – Respect for Your Toughness
Isata Kanneh-Mason – Romance: The Piano Music of Clara Schumann
Michael Formanek – Even Better
Galilei Consort/Benjamin Chénier – Cavalli: Missa 1660
Leyla McCalla – Capitalist Blues
Matthew Shipp – Invisible Light, Live Sao Paulo
Jozef de Beenhouwer – Clara Schumann: Piano Transcriptions
Pizzicar Galante – D. Scarlatti: Mandolin Sonatas
Dulces Exuviae – Josquin: Adieu mes amours
Eve Risser – Aprèes un rêve
Sokratis Sinopoulos/L’Achéron/François Joubert-Caillet – Lachrimae Lirae / Tears of Exile
Lucy Crowe/Mary Bevan/London Early Opera Company/Bridget Cunningham – Handel’s Queens: Cuzzoni & Faustina
Delphine Galou/Accademia Bizantina/Ottavio Dantone – Vivaldi: Musica sacra per alto
* * *1/2
Stephan Eicher & Traktorkestar- Hüh!
Tom Harrell – Infinity
Khatia Buniatishvili – Schubert
Julie Fuchs – Mademoiselle
Steve Lehman Trio + Craig Taborn – The People I Love
Howard Shelley/Tasmanian Symphony Orchestra – The Romantic Piano Concerto 78 – Clara Schumann: Piano Concerto in A minor/Hiller: Konzertstück/Herz: Rondo de concert/Kalkbrenner: Le rêve
Roscoe Mitchell – Littlefield Concert Hall, Mills College, March 19-20, 2018
Ophélie Gaillard/Sandrine Piau/Pulcinella Orchestra – Boccherini
Rhiannon Giddens – There Is No Other
Aki Takase – Hokusai: Piano Solo
Miriam Alexandra/Peter Gijsbertsen/Jozef De Beenhouwer – Clara Schumann: Complete Songs
Gaetano Nasillo – Venetian Cello Sonatas: Under the Shade of Vivaldi
* * *
Gil Evans Orchestra – Hidden Treasures, Volume One: Monday Nights
Orchestre Philharmonique Royal de Liège/Patrick Davin – Gabriel Dupont: Complete Symphonic Works—
ARCHIV:
* * * * *
Ran Blake/Jeanne Lee – The Newest Sound You Never Heard: European Recordings, 1966/1967
* * * *1/2
Woody Shaw Quintet – Basel 1980
Stan Getz – Getz at the Gate: The Stan Getz Quartet Live at the Village Gate, Nov. 26 1961
Jimmy Giuffre 3 – Graz, Live 1961
Paul Bley/Gary Peacock/Paul Motian – When Will the Blues Leave (1999)
Horace Tapscott with the Pan Afrikan Arkestra and the Great Voices of UGMAA – Why Don’t You Listen? Live at LACMA, 1998
Sam Rivers – Sam Rivers Archive Project, Volume 1: Emanation (1971)
Bob Dylan – The Rolling Thunder Revue: The 1975 Live Recordings
Jorge Bolet – Beethoven, Chopin, Debussy, Schumann, Franck, Grieg, Godowsky, Liszt, Dello Joio (RIAS Recordings Vol. III, Berlin, 1961-1974)
Cannonball Adderley – Swingin‘ in Seattle: Live at the Penthouse 1966-1967
* * * *
John Coltrane – Blue World
Betty Carter – The Music Never Stops
Bill Evans – Bill Evans in England
Etta Jones – A Soulful Sunday: Live at the Left Bank
Wes Montgomery – Back on Indiana Avenue: The Carroll DeCamp Recordings
Tubby Hayes – Grits, Beans and Greens: The Lost Fontana Sessions 1969 (Deluxe)
* * *1/2
Dexter Gordon – At the Subway Club 1973
* * *
Prince – Originals
Miles Davis – Rubberband--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 2019, Erwartungen und erste Eindrücke
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