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Ich kaufe nicht weniger.
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WerbungclauIch kaufe nicht weniger.
Ich kaufe schon etwas weniger seit ich Spotify abonniert habe. Allerdings hauptsächlich, weil ich durch das Abo Fehlkäufe minimiert habe. Spotify ist ein wunderbarer Ersatz für das Probehören im Plattenladen. Platten, die mir wirklich gefallen (*** 1/2 und mehr) kaufe ich auch weiterhin als LPs, falls es sie gibt. Und falls es sie nicht gibt, habe ich durch Spotify die Möglichkeit sie trotzdem zu hören ohne auf die CD auszuweichen (CDs habe ich schon seit Jahren nicht mehr).
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ewaldsghost
clauIch kaufe nicht weniger.
Ich kaufe schon etwas weniger seit ich Spotify abonniert habe. Allerdings hauptsächlich, weil ich durch das Abo Fehlkäufe minimiert habe. Spotify ist ein wunderbarer Ersatz für das Probehören im Plattenladen. Platten, die mir wirklich gefallen (*** 1/2 und mehr) kaufe ich auch weiterhin als LPs, falls es sie gibt. Und falls es sie nicht gibt, habe ich durch Spotify die Möglichkeit sie trotzdem zu hören ohne auf die CD auszuweichen (CDs habe ich schon seit Jahren nicht mehr).
Das Geld, was ich durch die Fehlkaufminimierung spare, gebe ich für andere Platten aus.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ewaldsghostIch kaufe schon etwas weniger seit ich Spotify abonniert habe. Allerdings hauptsächlich, weil ich durch das Abo Fehlkäufe minimiert habe. Spotify ist ein wunderbarer Ersatz für das Probehören im Plattenladen. Platten, die mir wirklich gefallen (*** 1/2 und mehr) kaufe ich auch weiterhin als LPs, falls es sie gibt. Und falls es sie nicht gibt, habe ich durch Spotify die Möglichkeit sie trotzdem zu hören ohne auf die CD auszuweichen (CDs habe ich schon seit Jahren nicht mehr).
So siehts bei mir auch aus, nur das ich mir auch noch CDs kaufe. Außerdem nutze ich Spotify ständig im Büro. Also eine feine Sache, die mir aber den physischen Tonträger nicht ersetzen könnte.
Hier im Forum würde ich vielleicht mal mitreden, wenn ich ein Album lediglich gehört hätte, aber in meinen Listen/Rankings etc. fließen die sicherlich nicht ein. Wär mir zu doof.
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Ich kaufe definitiv mehr! Bedingt durch die Möglichkeit viele neue Musik kurz anzuhören und zu entdecken – man befindet sich ja eigentlich ständig in einem virtuellen Plattenladen!
Der Nachteil ist, dass ich manche Musik aufgrund der deutlich schlechteren Tonqualität manchmal verkenne.
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Huch,
da ist man mal ein paar Tage nicht, da, da wird die alte Diskussion wieder aufgewärmt.
Ich bin vor ein paar Jahren völlig auf „Digital“ umgestiegen, ich kaufe jetzt keine Platten und CDs mehr, dafür Downloads.
Mein Gehör ist nicht so gut, dass ich den Unterschied wirklich höre. Dennoch reicht mir Streaming nicht aus, ich möchte auch offline auf meine Musik zugreifen können und in meiner persönlichen Bibliothek unabhängig von irgendeinem Anbieter stöbern können. Das ist dann bei mir mein NAS – Laufwerk und mein Tablet. Gehört wird über Raumfeld L oder Kopfhörer, das genügt meinen Höransprüchen mehr als genug.
Die Diskussion ist und bleibt müßig, da dies immer ein rein persönliches Empfinden bleibt.Wenn meine Wyisky – Bar im Keller fertig ist, werde ich auch wieder den Palttenspieler auspacken. Das Haptische zählt in manchen Augenblicken ja auch.
In der Zeit Nr. 16 gabe es dazu einen interessaanten Artikel über einen Kölner Plattenladen. Plötzlich werden gebrauchte Rock – LPs selten und teuer, Platten hören ist somoit viiel mehr Hype als Streaming.
Die Art der Muikquelle aber als Qualitätindiz zu sehen, ist – egal wie alt man ist – iditisch. Ich bin aj auch nicht mehr ganz frisch.
zuletzt geändert von kaesen--
Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein müßige Diskussion das gegenseitige Ausspielen von Formaten und der Wahl der Musikquelle. Ich habe mich nie gern an diesen Diskussionen beteiligt. Auch wenn mir die Brisanz dieses Themas mit den besetzten Ängsten einer Digitalisierung und dem Aussterben der Plattenläden Ende der Neunziger/Anfang der Nullerjahre noch immer deutlich vor Augen ist. Meine straighte Haltung, mir nur noch Musik auf Vinyl zu kaufen, habe ich mir bewahrt auch wenn ich zum kennen lernen neuer Musik auch u.a. das Internet und Portale wie spotify/bandcamp nutze.
Jedes Format hat ihre Vor- sowie Nachteile. Geht es aber um die Behauptung, dass man durch die Nutzung von spotify weniger Musik kauft, will ich gleich mein Veto einlegen. Was ich ja oben ganz ohne Ironie auch getan habe. Durch die Möglichkeit gleich alles verfügbar zu haben, wird man mit ziemlich viel neuer und vorher unbekannter Musik konfrontiert, was die Lust steigern kann, sich das Album/ die Single (sofern physisch verfügbar) auch zuzulegen, wenn einem das Haptische genau so wichtig ist. Aber das hat-klar- weniger was mit spotify selbst als viel mehr was mit der eigenen Einstellung zu tun. Mich machts dauerhaft nicht glücklich.--
clau
ewaldsghost
clauIch kaufe nicht weniger.
Ich kaufe schon etwas weniger seit ich Spotify abonniert habe. Allerdings hauptsächlich, weil ich durch das Abo Fehlkäufe minimiert habe. Spotify ist ein wunderbarer Ersatz für das Probehören im Plattenladen. Platten, die mir wirklich gefallen (*** 1/2 und mehr) kaufe ich auch weiterhin als LPs, falls es sie gibt. Und falls es sie nicht gibt, habe ich durch Spotify die Möglichkeit sie trotzdem zu hören ohne auf die CD auszuweichen (CDs habe ich schon seit Jahren nicht mehr).
Das Geld, was ich durch die Fehlkaufminimierung spare, gebe ich für andere Platten aus.
Kann ich leider bestätigen, der Spielraum der bei den nicht gekauften aktuellen Alben frei wird (da habe ich die Anschaffungen durch probehören sicher auf die Hälfte reduziert), geht dann oft für das Auffüllen des Back-Katalogs drauf. Damn!
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldKann ich leider bestätigen, der Spielraum der bei den nicht gekauften aktuellen Alben frei wird (da habe ich die Anschaffungen durch probehören sicher auf die Hälfte reduziert), geht dann oft für das Auffüllen des Back-Katalogs drauf. Damn!
Ja, unter anderem. Außerdem höre ich mir per Stream jetzt Alben an, die auf irgendwelchen obskuren Blogs empfohlen werden, in keinem Plattenladen stehen und ich deshalb nie auf gut Glück bestellt habe. Nun kaufe ich sowas nach vorangegangener Prüfung per Streaming Service. Und: ich kaufe nicht mehr ungehört jedes neue Album von einem Künstler, dessen bisherige Alben mir gefallen. Erst testen und im Zweifel dann eben stehen lassen und dafür eine andere Platte kaufen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Wenn ich Spotify anhabe (ohne Abo) stürzt hier im Forum ständig der Adobe-Player ab. (Mein Macbook ist allerdings auch schon aus dem letzten Jahrzehnt; die Systemsoftware aber gar nicht so alt; also nicht uralt, aus diesem Jahrzehnt.)
Digitale Musik auf dem iPod hören ist unheimlich praktisch, den möchte ich nicht mehr missen. (Ist aber auch schon old skool, ebenfalls aus dem letzten Jahrzehnt.) Schade, dass digitale Alben meistens fast genauso viel kosten wie CDs, deren Herstellung ja dann offenbar relativ kostengünstig ist.
Das Schöne an der digitalen Musiksammlung ist ja auch, dass man alles schnell findet. Vergessen tue ich eigentlich eher CDs, die im Stapel (oder wo auch immer) weit nach unten rutschen, weil ich sie länger nicht gehört habe. Das ist aber vielleicht auch ein persönliches Problem.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)1. Mostly Autumn – „Sight of day“
2. Big BigTrain – „Grimspound“
3. Unitopia – „Artificial“
4. Black Star Riders – „Heavy fire“
5. Deep Purple – „InFinite“
6. Carptree – „Emerger“
7. Orango – „The mules of Nana“
8. Chuck Prophet – „Bobby Fuller died for your sins“
9. The Sadies – „Northern passages“
10. The Jesus And Mary Chain – „Damage and joy“
11. Rhonda – „Wire“
12. Tim Bowness – „Lost in the ghost light
13. Barock Project – „Detachment
14. Steve Hackett – „The night siren“
15. Soen – „Lykaia“
16. Blackfield – „V“
17. Ray D. Davies – „Americana“
18. Aimee Mann – „Mental illness“
19. Michael Chapman – „50“
20. Father John Misty – „Pure comedy“
21. Tift Merritt – „Stitch of the world“
22. Spoon – „Hot thoughts“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hörenswert:
Ephemerals -Egg Tooth
Cast-Kicking Up The Dust
Ich warte auf Vinyl.
Schlimm: das neue Album der Gorillaz.
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songbird
Schlimm: das neue Album der Gorillaz.Tatsächlich habe ich mich nach Deiner frühzeitigen Warnung bisher noch nicht getraut, es anzuhören.
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbird … Schlimm: das neue Album der Gorillaz.
Wieso?
Ich kenne es noch nicht.songbird
Schlimm: das neue Album der Gorillaz.:bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: 2017, Erwartungen und erste Eindrücke
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