Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › 2015 – Eure Lieblingstracks des Jahres (work in progress)
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AutorBeiträge
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TinyLittleFractureSo far…
The Weather Station – Flood Plain [Live]
The Amazing – The Headless Boy
The Westies – Fallen
The Mountain Goats – The Legend Of Chavo Guerrero
Shura – 2Shy
French For Rabbits – Gone Gone Gone
C-Duncan – Say
Jóse González – Every Age
Great Lake Swimmers – A Bird Flew Inside The House
Courtney Barnett – Depreston
Warpaint – No Way Out [Redux]
The Weepies – Sirens
Champs – Vamala
Monophona – Thumb
Emily Wolfe – Cigarette Burns
North Highlands – That’s So Good
Kathryn Calder – Take A Little Time
Pale Waves – The Tide
The Tallest Man On Earth – Sagres
Huyghend – Runners+
Florence And The Machine – Ship To Wreck
Small Houses – Revel
The Apartments – September Skies
Josh Rouse – Pheasant Feather [feat. Jessie Baylin]
Wilsen – Garden
Roísín Murphy – Unputdownable
Anna B Savage – 1
The Unthanks – The Poor Stranger
Sufjan Stevens – Fourth Of July
Twerps – Adrenaline--
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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1. Father John Misty – Holy Shit
2. Prag – Sieh Da Nicht Hin
3. The Charlatans – I Need You To Know1. Blur – There Are Too Many Of Us
2. Prag – Sieh Da Nicht Hin
3. Benjamin Clemetine – Nemesis
4. Father John Misty – Holy Shit
5. Charlie Cunningham – Lessleg
6. Tocotronic – Sie Irren
7. The Charlatans – I Need You To Know
8. Blur – My Terracotta Heart
9. Benjamin Clementine – Then I Heard A Bachelor’s Cry
10. Prag – Dieser Himmel
11. Charlie Cunningham – Outside Things
12. Prag – Wenn Nur Die Seele
13. Soak – Shuvels
14. Aloa Input – Vampire Song
15. Charlie Cunningham – Plans
16. Diagrams – Chromatics
17. Gaz Coombes – 20/20
18. Father John Misty – Bored In The USA
19. Soak – Sea Creatures
20. Everything Everything – Distant Past--
01 SOKO ft. ARIEL PINK – Lovetrap
02 BELLE AND SEBASTIAN – Nobody’s Empire
03 BENJAMIN CLEMENTINE – Condolence
04 SOKO – Ocean Of Tears
05 LAURA MARLING – Gurdjeff’s Daughter
06 PETITE MELLER – Baby Love
07 PRAG – Dieser Himmel
08 ANNI B SWEET – Chasing Illusions
09 BELLE AND SEBASTIAN – The Everlasting Muse
10 MARINA AND THE DIAMONDS – Forget11 GIORGIO MORODER ft. SIA – Deja Vu
12 NATALIE PRASS – Christy
13 BLUR – Thought I Was A Spaceman
14 BELLE AND SEBASTIAN – The Book Of You
15 MARINA AND THE DIAMONDS – I’m A Ruin
16 ELINA BORN & STIG RÄSTA – Goodbye To Yesterday
17 MARC ALMOND – Scar
18 STEVEN WILSON – Perfect Life
19 CHARLIE BELLE – Shake You Off
20 MISTERWIVES – Not Your Way--
01 Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – Siran Fen
02 Lupe Fiasco – Mural
03 Kendrick Lamar – The Blacker The Berry
04 Tiganá Santana – Mon’ami
05 Kendrick Lamar – These Walls
06 Kendrick Lamar – King Kunta
07 Ibeyi – Stranger/Lover
08 Hindi Zahra – Dream
09 Yilian Cañizares feat. Akua Naru – Iya Mi
10 Bomba Estéreo – Fiesta11 Tiganá Santana – Enigma
12 Kendrick Lamar – Mortal Man
13 Lupe Fiasco – Body Of Work
14 Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – Muso Fanga
15 Nneka – Babylon
16 Skip & Die – Nine Dimensions
17 Souad Massi – El Boulbouli
18 Earl Sweatshirt – Grief
19 Rapper Big Pooh – Promise Land
20 Cassandra Wilson – Billie’s Blues--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Herr Rossi01 SOKO ft. ARIEL PINK – Lovetrap
02 BELLE AND SEBASTIAN – Nobody’s Empire
…Schöne Liste mit einigen Überschneidungen! :)
Mich würde noch interessieren, wo du Leo Leosons „Just In L.A.“ einsortieren würdest – mich lässt der Track nicht mehr los und wird bei einem Update relativ weit vorne sein.
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Interessante Liste jedenfalls, Rossi. Wilson und Marling bei Dir zu lesen ist schon köstlich (aber gut, sind auch beides tolle Tracks). Soko muss ich wohl mal reinhören, sagt mir bislang gar nichts.
Den Song mit Sia finde ich etwas dürftig, da gefiel mir Moroders Aufnahme mit Kylie deutlich mehr.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtInteressante Liste jedenfalls, Rossi. Wilson und Marling bei Dir zu lesen ist schon köstlich (aber gut, sind auch beides tolle Tracks). Soko muss ich wohl mal reinhören, sagt mir bislang gar nichts.
Man kann den Namen Soko offensichtlich nicht häufig genug nennen.;-) Aus der Liste würde ich Dir vor allem „Condolence“, „Dieser Himmel“ und „Shake You Off“ ans Herz legen.
Den Song mit Sia finde ich etwas dürftig, da gefiel mir Moroders Aufnahme mit Kylie deutlich mehr.
Interessant, ich empfinde es genau umgekehrt und war über den Track mit Kylie enttäuscht, das versprach doch eine Traumpaarung. „Deja-Vu“ ist dagegen beste Disco-Sia mit Chic-Gitarre (vermutlich ihr alter Weggefährte Nick Valensi?) und Benny Andersson-Klavier, das muss man doch einfach mögen.:)
Coral RoomMich würde noch interessieren, wo du Leo Leosons „Just In L.A.“ einsortieren würdest – mich lässt der Track nicht mehr los und wird bei einem Update relativ weit vorne sein.
Bei mir auch, ich hatte ihn gestern abend schlicht übersehen.
Lana Del Rey-Verehrer sollten mal reinhören, denn im Gegensatz zu vielen copycats da draußen hat Leo Leoson Format. Großartiger Song und spätestens bei der Bridge ist es um mich geschehen:
PS: Bin auf Dein Update gespannt!
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Herr RossiMan kann den Namen Soko offensichtlich nicht häufig genug nennen.;-) Aus der Liste würde ich Dir vor allem „Condolence“, „Dieser Himmel“ und „Shake You Off“ ans Herz legen.
Alles gehört, Danke.
Als Ingrid Michaelsen Gutfinder mag ich so verzärtelten Sommersprossenpop wie den von „Shake you off“ ganz gerne, auch wenn das natürlich, ähm, eher harmlos ist. Tendenziell mag ich es ja gerne ruppiger, aber wenn man sich wie Charlie Belle so beherzt in Melodien versenkt, triggert das mein Frühlingszentrum. Grundsympathisch.
Prag kenne ich zu wenig, mich hat das bisher allerdings bislang auch stets abgeschreckt. Womöglich weil sich mir der Spagat, den die Band wagt, nie ganz erschlossen hat. Für die oft gemochte Tocotronic Manier fehlts an Tiefe, für schmeichelnden Pop wirkts mir zu verkopft („Sophie Marceau“ geht bei mir gar nicht). „Dieser Himmel“ gefällt mir spontan deutlich besser – mit seinen warmen Streichern und den Glockenspielelementen könnte das fast als ein Belle & Sebastian Song durchgehen. Schönes Finish auch. Ob ichs mir kaufen würde weiß ich aber nicht.
„Condolence“ hingegen finde ich durch und durch großartig. Eine Art Ludovico Einaudi Klavierkomposition mit zuckenden Beats und hektischen, erdbebenartigen Vocals. Ich mag die Verwebung von Spoken Word Elementen und intensivem Gesang, von Chorelementen und vergleichsweise reduziertem Gesamtflow. Fantastisches Video auch. Wie ist denn der Rest des Albums?
Herr RossiInteressant, ich empfinde es genau umgekehrt und war über den Track mit Kylie enttäuscht, das versprach doch eine Traumpaarung. „Deja-Vu“ ist dagegen beste Disco-Sia mit Chic-Gitarre (vermutlich ihr alter Weggefährte Nick Valensi?) und Benny Andersson-Klavier, das muss man doch einfach mögen.:)
„Mögen“ ja, das ist es nicht. Nur nicht gut genug für eine Liste.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHerr Rossi
Bei mir auch, ich hatte ihn gestern abend schlicht übersehen.Ach so, alles klar! Hätte mich doch auch stark gewundert, wenn es nicht für Leo für die Top 20 gereicht hätte. :)
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Irrlichtaber wenn man sich wie Charlie Belle so beherzt in Melodien versenkt, triggert das mein Frühlingszentrum.
Nichts anderes war mein Ziel.;-) Der Track ist tatsächlich wunderbar leicht, hat sich bei mir aber hartnäckig festgesetzt. Die ganze EP der Twee Pop Teens aus Austin, Texas, ist sehr schön.
Prag kenne ich zu wenig, mich hat das bisher allerdings bislang auch stets abgeschreckt. Womöglich weil sich mir der Spagat, den die Band wagt, nie ganz erschlossen hat. Für die oft gemochte Tocotronic Manier fehlts an Tiefe, für schmeichelnden Pop wirkts mir zu verkopft („Sophie Marceau“ geht bei mir gar nicht). „Dieser Himmel“ gefällt mir spontan deutlich besser – mit seinen warmen Streichern und den Glockenspielelementen könnte das fast als ein Belle & Sebastian Song durchgehen. Schönes Finish auch.
Freut mich.:) Ich weiß ja nicht, was Du außer „Sophie Marceau“ von ihnen gehört hast. Der Song, die geschniegelte Retro-Optik und der Nora Tschirner-Faktor haben natürlich für Aufmerksamkeit gesorgt, das hat der Band aber für viele anscheinend den Novelty-Stempel aufgedrückt. „Dieser Himmel“ steht für das, was Prag tatsächlich ausmacht. Verkopft ist da für mich nichts, durchdacht sind die Texte und Arrangements schon. Prag spielen einfach die derzeit schönsten und melancholischsten Pop-Songs hierzulande. Und tatsächlich sind sie viel näher bei Belle And Sebastian und Divine Comedy als bei Tocotronic. Aber ich will Deine Einkaufsliste gar nicht verlängern.;-)
„Condolence“ hingegen finde ich durch und durch großartig. Eine Art Ludovico Einaudi Klavierkomposition mit zuckenden Beats und hektischen, erdbebenartigen Vocals. Ich mag die Verwebung von Spoken Word Elementen und intensivem Gesang, von Chorelementen und vergleichsweise reduziertem Gesamtflow. Fantastisches Video auch. Wie ist denn der Rest des Albums?
Ohne MagField und Choco wäre mir das Album wohl entgangen. Ich kann auch nicht behaupten, es schon wirklich „geknackt“ zu haben, das ist kein leichter Brocken. Sein Gesangs- und Klavierstil wird häufig mit Nina Simone verglichen, was ich durchaus nachvollziehen kann, aber es ist schon was eigenes. „Condolence“ mit seinem an ein italienisches Canzone erinnernden Refrain hat mich sofort gekriegt (einer der wenigen unmittelbar eingängigen Momente). Er steuert fast fünf Minuten lang auf diesen überschwänglichen Moment zu und biegt immer wieder kurz vorher noch mal ab. Suspense.:) Ganz großartig ist auch diese Live-Aufnahme aus der Sainte Geneviève Library in Paris:
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1. HOT CHIP – Huarache Lights
2. LOWER DENS – Electric Current
3. VILLAGERS – Hot Scary Summer
4. BLUR – There Are Too Many Of Us
5. BALBINA – Goldfisch
6. SUFJAN STEVENS – All Of Me Wants All Of You
7. FUTURE ISLANDS – The Chase
8. EAST INDIA YOUTH – End Result
9. BENJAMIN CLEMENTINE – London
10. SLEATER KINNEY – No Cities To Love
11. BELLE & SEBASTIAN – Nobody’s Empire
12. PETITE MELLER – Baby Love
13. FATHER JOHN MISTY – Holy Shit
14. MATTHEW E. White – Holy Moly
15. MEW – Satellites
16. JOCCO GARDNER – Find Yourself
17. TAME IMPALA – Let It Happen
18. NATHALIE PRASS – Bird Of Prey
19. THE CHARLATANS – I Need You To Know
20. DEATH CAB FOR CUTIE – Black Sun--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Herr Rossi[…]
Lana Del Rey-Verehrer sollten mal reinhören, denn im Gegensatz zu vielen copycats da draußen hat Leo Leoson Format. Großartiger Song und spätestens bei der Bridge ist es um mich geschehen:[…]
Prima! Ich will Vinyl!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Herr RossiNichts anderes war mein Ziel.;-) Der Track ist tatsächlich wunderbar leicht, hat sich bei mir aber hartnäckig festgesetzt. Die ganze EP der Twee Pop Teens aus Austin, Texas, ist sehr schön.
Hübsch hübsch, ja.
Herr RossiFreut mich.:) Ich weiß ja nicht, was Du außer „Sophie Marceau“ von ihnen gehört hast.
Ich muss gestehen: Ich weiß es gar nicht mehr genau, diverse Tracks von ihrem damaligen Debut. Speziell an „Sophie Marceau“ stört mich etwas dieser seltsame Hörbuchcharakter und vor allem der Gesang, den ich ziemlich gestelzt finde (auch wenn das hier Teil des Konzepts ist, klar). Musikalisch dennoch schön, so ists nicht.
Herr RossiGanz großartig ist auch diese Live-Aufnahme aus der Sainte Geneviève Library in Paris
In den Listen von Mag und chomi ist mir das Album schon aufgefallen, bislang halten sich die Schnittpunkte da aber meist in homöopathischen Dosen (was ja nicht schlimm ist). Hier muss ich aber wohl zugreifen, denn speziell auch die Liveversion finde ich begnadet – das ist schon die große pastorale Geste, aber untheatralisch, intensiv, aber nicht stumpf auf Wirkung gespielt. Ich mag speziell die kurzen Momente, in denen Clementine Stille in die Musik lässt, inne hält, sich die Stille wieder zum Ton bündelt und „Condolence“ zu seiner Melodie zurückfindet (von der Steigerungsdynamik, die Du schon erwähntest, ganz abgesehen). Davon ab, ist seine Stimme fast unheimlich intensiv, da ist etwas, was ich so nur ganz selten gehört habe – das Vibrato lässt die Wände beben, die sporadischen Beschleunigungen bringen Leben in die Aufnahme. Definitiv mit das Beste, was ich dieses Jahr hören durfte. Bedanke mich herzlichst.
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Hold on Magnolia to that great highway moonUpdate und Aufstockung auf Top 15
1. TORRES – Strange Hellos
2. MARINA AND THE DIAMONDS – Forget
3. BELLE AND SEBASTIAN – Nobody’s Empire
4. LEO LEOSON – Just In L.A.
5. FATHER JOHN MISTY – Chateau Lobby #4 (In C For Two Virgins)
6. SOKO feat. ARIEL PINK – Lovetrap
7. TORRES – Cowboy Guilt
8. SLEATER-KINNEY – No Anthems
9. FATHER JOHN MISTY – Holy Shit
10. SOKO – Ocean Of Tears
11. SLEATER-KINNEY – No Cities To Love
12. MARINA AND THE DIAMONDS – Blue
13. NATALIE PRASS – My Baby Don’t Understand Me
14. BELLE AND SEBASTIAN – Play For Today
15. FLORENCE + THE MACHINE – St. Jude--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ sparch: Sehr erfrischende Liste, habe einiges neu entdecken können. Besten Dank.
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Schlagwörter: 2015, Lieblingstracks des Jahres (work in progress)
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