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Herr RossiNichts anderes war mein Ziel.;-) Der Track ist tatsächlich wunderbar leicht, hat sich bei mir aber hartnäckig festgesetzt. Die ganze EP der Twee Pop Teens aus Austin, Texas, ist sehr schön.
Hübsch hübsch, ja.
Herr RossiFreut mich.:) Ich weiß ja nicht, was Du außer „Sophie Marceau“ von ihnen gehört hast.
Ich muss gestehen: Ich weiß es gar nicht mehr genau, diverse Tracks von ihrem damaligen Debut. Speziell an „Sophie Marceau“ stört mich etwas dieser seltsame Hörbuchcharakter und vor allem der Gesang, den ich ziemlich gestelzt finde (auch wenn das hier Teil des Konzepts ist, klar). Musikalisch dennoch schön, so ists nicht.
Herr RossiGanz großartig ist auch diese Live-Aufnahme aus der Sainte Geneviève Library in Paris
In den Listen von Mag und chomi ist mir das Album schon aufgefallen, bislang halten sich die Schnittpunkte da aber meist in homöopathischen Dosen (was ja nicht schlimm ist). Hier muss ich aber wohl zugreifen, denn speziell auch die Liveversion finde ich begnadet – das ist schon die große pastorale Geste, aber untheatralisch, intensiv, aber nicht stumpf auf Wirkung gespielt. Ich mag speziell die kurzen Momente, in denen Clementine Stille in die Musik lässt, inne hält, sich die Stille wieder zum Ton bündelt und „Condolence“ zu seiner Melodie zurückfindet (von der Steigerungsdynamik, die Du schon erwähntest, ganz abgesehen). Davon ab, ist seine Stimme fast unheimlich intensiv, da ist etwas, was ich so nur ganz selten gehört habe – das Vibrato lässt die Wände beben, die sporadischen Beschleunigungen bringen Leben in die Aufnahme. Definitiv mit das Beste, was ich dieses Jahr hören durfte. Bedanke mich herzlichst.
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Hold on Magnolia to that great highway moon