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AutorBeiträge
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Warum klingen die viele Remaster schlechter als die Erstveröffentlichungen/Remaster???
Beispiele gibt es zuhauf… zB. Black Sabbath’s Backkatalog wurde zum ersten Mal 1986 akzeptabel remastered – 1996 verschlimmbessert und bei der Black Box (2005) klingt’s noch schlechter!
Deep Purple, Queen, Judas Priest, The Who, Uriah Heep etc liegen nur in zu Tode entrauschten, leblos, sterilen Remaster vor… grausam!
Was meint Ihr dazu…
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Werbung…und die Musik wird auch nicht besser. Vor allem bei Deep Purple, Uriah Heep und Queen.
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MacClausWarum klingen die viele Remaster schlechter als die Erstveröffentlichungen/Remaster???
Beispiele gibt es zuhauf… zB. Black Sabbath’s Backkatalog wurde zum ersten Mal 1986 akzeptabel remastered – 1996 verschlimmbessert und bei der Black Box (2005) klingt’s noch schlechter!
Deep Purple, Queen, Judas Priest, The Who, Uriah Heep etc liegen nur in zu Tode entrauschten, leblos, sterilen Remaster vor… grausam!
Was meint Ihr dazu…
Deep Purple,The Who und Uriah Heep sind doch gut Remastered worden….ich denke da nur an Machine Head,Salisbury und Who´s Next!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“DEn Eindruck von MacClaus kann ich überhaupt nicht teilen. Allerdings habe ich keine der hier genannten CDs direkt verglichen.
Insgesamt würde ich sagen: Nach den zumeist sehr lieblosen Remasters der ersten Generation (oft sumpfig und steril zugleich) wurde ab Mitte der Neunziger das Versäumte nachgeholt und großenteils sehr gute Arbeit abgeliefert.
Natürlich gbt es auch Fälle, in denen über das Ziel hinaus geschossen wurde. ZB finde ich die Beatles auf „1“ etwas überpräsent und zu analytisch.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Die vom OP angemerkten leblosen, sterilen etc. Remaster von z.B. Deep Purple kann ich nun doch nicht so stehen lassen:
Speziell die Aniversary-versionen von Machine Head, Fireball, In Rock und Made in Japan glänzen durch die mit beste Remaster-Qualität überhaupt.
* Machine Head: Tolle remaster des Orginal-Albums und zusätzlich interessante neue Remixe – von Roger Glover perfect durchgezogen – ein MUSS!
* Fireball: Zumindest deutlich gesteigerte Klangqualität im Vergleich zur ersten CD-Pressung
* In Rock: für die eh schon durch hoffnungsloses übersteuern und mit bis zum Anschlag aufgedrehten Reglern durchgeführte Aufnahme eine bemerkenswertes rausholen des technisch möglichen – ein MUSS!
* Made in Japan: In der Remaster-version mit der beste Sound eines Live-Konzerts überhaupt – für das Alter der Aufnahme sensationelles Remastering – ein MUSS.
Kumbbl
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kumbblDie vom OP angemerkten leblosen, sterilen etc. Remaster von z.B. Deep Purple kann ich nun doch nicht so stehen lassen:
Speziell die Aniversary-versionen von Machine Head, Fireball, In Rock und Made in Japan glänzen durch die mit beste Remaster-Qualität überhaupt.
* Fireball: Zumindest deutlich gesteigerte Klangqualität im Vergleich zur ersten CD-Pressung
* In Rock: für die eh schon durch hoffnungsloses übersteuern und mit bis zum Anschlag aufgedrehten Reglern durchgeführte Aufnahme eine bemerkenswertes rausholen des technisch möglichen – ein MUSS!
Kumbbl
habe bei der FIREBALL und der IN ROCK niemals das Gefühl den optimalen Sound zu Hören – selbst bei den 25 Anniversary CD`s – selbst bei der goldenen japanischen IN ROCK nicht, bei dieser ist ja eh der Witz das die Japaner das Orgelintro bei SPEED KING einfach gelöscht haben.
wenn man die LED ZEPPELIN Aufnahmen hört, die Jimmy Page selber bearbeitert hatte und die für mich der Maßstab an Qualität sind--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Pavlov und sein Hundhabe bei der FIREBALL und der IN ROCK niemals das Gefühl den optimalen Sound zu Hören – selbst bei den 25 Anniversary CD`s – selbst bei der goldenen japanischen IN ROCK nicht, bei dieser ist ja eh der Witz das die Japaner das Orgelintro bei SPEED KING einfach gelöscht haben.
wenn man die LED ZEPPELIN Aufnahmen hört, die Jimmy Page selber bearbeitert hatte und die für mich der Maßstab an Qualität sindNun ja, ich habe die Led Zeppelin Remasters auch in meinem Besitz. Gut, die sind auch sehr gut überarbeitet, keine Frage, aber einen qualitativen Vorteil gegenüber den Deep Purple-reissues kann ich hier beim besten Willen nicht entdecken…
Wobei sich generell die Frage stellt, was ist die optimale Qualität und wie soll man beurteilen, ob man die nun bei einem Remaster vorliegen hat oder nicht?! Die optimal verfügbare Qualität ist sicherlich das orginale Masterband auf ner hochwertigen Bandmaschine abgespielt – ich würde aber mal sagen, die wenigsten hier kamen schon mal in diesen Genuß – falls es ein Genuß ist. Denn: Wo nix ist, da kann auch durch bestes Remastering nix entstehen – wenn das Orginal-Master hoffnungslos übersteuert ist, dann kann man da auch mit sehr gutem Remastering wohl nur wenig rausholen…
Aber oft ist es allerdings durchaus erstaulich, was auf den alten Bändern an Qualität drauf ist, Beispiele sind hier die Hybrid-CDs der Rolling-Stones Remaster (let it Bleed etc… von decca) oder auch exile On main Street, remastered von Bob Ludwig…und optimal hin oder her, man bekommt schon ein Gefühl, ob hier ein liebloses Pressing vorliegt oder eine aufwändige Remaster-Scheibe
kumbbl
P.S.
Zur goldenen japanischen In Rock und zu goldenen/grünen/blauen/schlag-mich-tot japanischen Reissues generell: In meinen Augen reine Geldschneiderei, denn meistens steckt dahinter kein gründliches Remastering durch entweder das Label, ein Bandmitglied oder einen anerkannten Remaster-Guru wie Bob Ludwig von Gateway sondern ist halt einfach das ganze auf Goldscheibe gepresst und zu einem kollossal überteuerten Preis auf den Markt geworfen… Nur durch Gold klingts noch keinen Deut besser – solange sich nicht jemand, der seinen Job versteht, die Mühe gemacht hat, das ganze vom orginalband tatsächlich mit modernstem Digital-master-Equipment eben zu remastern und somit das Potential einen stinknormalen silber-CD auch auzuschöpfen, zumindest in soweit, was das Originalband an Qualität hergibt…--
Zur goldenen japanischen In Rock und zu goldenen/grünen/blauen/schlag-mich-tot japanischen Reissues generell: In meinen Augen reine Geldschneiderei, denn meistens steckt dahinter kein gründliches Remastering durch entweder das Label, ein Bandmitglied oder einen anerkannten Remaster-Guru wie Bob Ludwig von Gateway sondern ist halt einfach das ganze auf Goldscheibe gepresst und zu einem kollossal überteuerten Preis auf den Markt geworfen… Nur durch Gold klingts noch keinen Deut besser – solange sich nicht jemand, der seinen Job versteht, die Mühe gemacht hat, das ganze vom orginalband tatsächlich mit modernstem Digital-master-Equipment eben zu remastern und somit das Potential einen stinknormalen silber-CD auch auzuschöpfen, zumindest in soweit, was das Originalband an Qualität hergibt…
Sehr richtig!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kumbbl
* Machine Head: Tolle remaster des Orginal-Albums und zusätzlich interessante neue Remixe – von Roger Glover perfect durchgezogen – ein MUSS!
l
Die Beste von Purple und der beste Klang !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Jungs… hört Euch diesen Clip an: http://www.youtube.com/watch?v=3Gmex_4hreQ
In zwei Minuten gut beschrieben, wie heutige Produktionen beim Mastering oder Wiederveröffentlichungen beim Remastering „versaut“ werden.
So ähnlich wurden die Queen Remaster bearbeitet… :teufel_2:
Ein anderes Beispiel… Huey Lewis: http://home.comcast.net/~captaincasual/Huey_Lewis.mp3
Der erste Teil ist vom asbach-uralten MFSL Remaster… der jeweils zweite Teil vom aktuellen Capitol (Expanded Edition) Remaster… erschienen 1999.
Das man hervorragend remastern kann, zeigt u.a. das Yes Remaster von „Fragile“ (kürzlich von MFSL veröffentlicht) und das LP Remaster (zur gleichen Zeit von Analogue Productions herausgebracht). Dagegen klingen meine Remaster von Rhino (aktuell im Handel erhältliche Version) oder div. US/Japan Pressungen wie Müll.
…und modernstes Digitalequipment ist keine Garantie für guten Klang. Da man nicht ohne weiteres die alten Bänder in neumodische Bandmaschinen spannen sollte, sondern wenns geht auf das damals verwendeten Equipment zurückzugreifen… Ampex, Scully, Studer etc.
Auch ein Bob Ludwig ist „nur“ ein Angestellter… er macht seinen Job für was er bezahlt wird. Im Falle der Kinks, Rolling Stones Remaster, musste er mit DATs vorlieb nehmen, weil Ray Davies (Kinks) bzw. ABCKO (Stones) nicht die Originalbänder herausrückten und die hausinternen Überspielungen selber vornahmen.
Wer Bad Company’s Debüt in erstklassiger Qualität hören möchte… sollte sich schnell die CD besorgen. http://audiofidelity.net/pc-24k.html Audio Fidelity bekam die Rechte nur für 6 Monate… die Suche nach dem O-Tape zog sich über ein Jahr hin, aber der Klang spricht für sich selbst. Es ist die EINZIGE CD im Handel, wo das O-Tape beim Mastering verwendet wurde.
Meiner Meinung nach der derzeit beste Mastering Engineer… Infos auf meiner Homepage: http://www.web-house.net/stevehoffman/
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Pavlov und sein Hund…selbst bei der goldenen japanischen IN ROCK nicht, bei dieser ist ja eh der Witz das die Japaner das Orgelintro bei SPEED KING einfach gelöscht haben.
Das Orgelintro wurde auf den US-Pressungen (Warner Bros.) gelöscht… die japanischen Pressungen sind identisch mit den US-Versionen… daher ist dort ebenfalls nicht das Orgelintro zu finden.
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MacClausJungs… hört Euch diesen Clip an: http://www.youtube.com/watch?v=3Gmex_4hreQ
In zwei Minuten gut beschrieben, wie heutige Produktionen beim Mastering oder Wiederveröffentlichungen beim Remastering „versaut“ werden.
So ähnlich wurden die Queen Remaster bearbeitet… :teufel_2:
Hmm, du schreibst unten, deiner Meinung nach der beste Remaster-Engineer ist Steve Hoffman.. gut, auf seiner Webpage unter Discographie taucht unter anderem auch Queen „A night in the opera“ auf – wie passt das mit obiger versauter-remastering-Bemerkung zusammen?
Von dieser Scheibe gibt es ja meines Wissens zwei Remaster – die erste im Zuge des damaligen Reissues des Queen-Katalogs und eine jüngere von 2005? Welche ist jetzt versaut und welche gut (da von Steve Hoffman??)MacClaus…und modernstes Digitalequipment ist keine Garantie für guten Klang. Da man nicht ohne weiteres die alten Bänder in neumodische Bandmaschinen spannen sollte, sondern wenns geht auf das damals verwendeten Equipment zurückzugreifen… Ampex, Scully, Studer etc.
da stimme ich dir zu. Aber modernstes Digital-Equipment ist keine Garantie, das ist richtig, denn das eigentlich wichtige ist ein guter Engineer und gute Orginalmasters… aber vernünftiges Equipment schadet sicher nicht
MacClausAuch ein Bob Ludwig ist „nur“ ein Angestellter… er macht seinen Job für was er bezahlt wird. Im Falle der Kinks, Rolling Stones Remaster, musste er mit DATs vorlieb nehmen, weil Ray Davies (Kinks) bzw. ABCKO (Stones) nicht die Originalbänder herausrückten und die hausinternen Überspielungen selber vornahmen.
Zu den Stones: da hat Bob Ludwig ja auch nur die Virgin-Jahre remastered (also z.B. Exile on Main Street – diese scheibe übrigens mit durchschlagendem Erfolg, also z.B. „Loving Cup“ hat einen Bass, für das Alter sensationell gut!) und nicht die ABCKO-Jahre, somit hat meiner Meinung nach das eine mit dem anderen nix zu tun..aber kann mich auch täuschen.
MacClausMeiner Meinung nach der derzeit beste Mastering Engineer… Infos auf meiner Homepage: http://www.web-house.net/stevehoffman/
Deep Purple „made in japan“ und Van Halen kann ich bestätigen – good job – Queen „nicht at the opera“ – siehe oben? Ist das die von 2005?
Kumbbl
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kumbblHmm, du schreibst unten, deiner Meinung nach der beste Remaster-Engineer ist Steve Hoffman.. gut, auf seiner Webpage unter Discographie taucht unter anderem auch Queen „A night in the opera“ auf – wie passt das mit obiger versauter-remastering-Bemerkung zusammen?
Von dieser Scheibe gibt es ja meines Wissens zwei Remaster – die erste im Zuge des damaligen Reissues des Queen-Katalogs und eine jüngere von 2005? Welche ist jetzt versaut und welche gut (da von Steve Hoffman??)Das sind die A Night At The Opera Remaster von Steve Hoffman:
DCC LPZ-2073 2000 LP Queen A Night at the Opera Details
DCC GZS-1144 2000 Gold CD Queen A Night at the Operahttp://www.stevehoffman.tv/discography/DCC
Es scheint sich dabei wohl um diese zu handeln:
und keine der „normalen“ Versionen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.kumbblHmm, du schreibst unten, deiner Meinung nach der beste Remaster-Engineer ist Steve Hoffman.. gut, auf seiner Webpage unter Discographie taucht unter anderem auch Queen „A night in the opera“ auf – wie passt das mit obiger versauter-remastering-Bemerkung zusammen?
Von dieser Scheibe gibt es ja meines Wissens zwei Remaster – die erste im Zuge des damaligen Reissues des Queen-Katalogs und eine jüngere von 2005? Welche ist jetzt versaut und welche gut (da von Steve Hoffman??)
Kumbblder aktuelle Queen Backkatalog, der 2004 wiederveröffentlicht wurde, besteht zum größten Teil aus dem 98er 8 CD-Box Set „Crown of Jewels“. Einzig ANATO wurde 2005 von Bob Ludwig neu remastered, und klingt sehr gut… aber eben doch nicht so gut, wie das von Steve Hoffman Remaster aus dem Jahre 2000…
Bild:
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Ah, vielen Dank für die Auskunft und Klarstellung in den letzten beiden Beiträgen… habe mir jetzt die Queen ANATO von 2005, remastered by Bob Ludwig, zugelegt, preislich einfach um Größenordnungen günstiger als der DCC-Gold-remaster…. un dklingt tatsächlich sehr gut – kein Vergleich mit den ersten Veröffentlichungen…. danke für den Tipp!
Ein weiteres sehr feines Remastering: Fleetwood Mac (Rumours, Tusk und eine Doppel-Bestof) – sehr gut klanglich aufpoliert durch Bill Inglot und Dan Hersch von DigiPrep… ebenfalls von diesem beiden wurde Paul Simons Graceland remastered – in meinen Augen zwar nicht sensationell aber doch deutlich spürbar, so dass nun auch die CD gut anhörbar ist.
Auch Ted Jensen (The Eagles etc…) verstehst seinen Job meines Erachtens sehr gut und liefert sehr gute Remaster-Qualität, ebenso wie Erick Labson (John Hiatt „Anthology“, Toni Childs …)…
Noch ein Wort zu Bob Ludwig: Sensationelle Arbeit wurde beim Hammersmith Odeon Konzert von Bruce Spingsteen geleistet (im Rahmen des 30. Anniversary von Born to run veröffentlicht), ebenso wie bei der Studio-Scheibe von Born to run – ersteres ist ein (nicht nur aber eben auch) klanglich hervorragender Livemitschnitt, man möchte kaum glauben, dass die Aufnahme 30 Jahre alt ist – kenne keinen klanglich besseren Livemittschnitt. Und Born to Run selbst wurde dadurch um mindestens 200% klangich besser – nicht sensationell im vergleich zu den Maßstäben heutiger aktuellen Aufnahmen, aber nun doch anhörbar – mehr wird in den Bändern wohl einfach nicht an Qualität drin stecken.
Summa summarum muss ich sagen: So schlecht – wie im ersten Beitrag etwas provoierend als These aufgestellt – ist die Klangqualität nicht. Sicher, es gibt viele schlampige Reissues, die keinen müden Euro wert sind und somit nur ärgerlich und Geldschneiderei, aber eben auch tolle und handwerklich sehr gut gemacht Remasters…
Kumbbl
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