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nail75Noch etwas stört mich daran – der Text: „Maybe you love, maybe you won’t – I will try to understand either way“ – das von der Band die „I thought about killing you last night and I felt alright to me“ geschrieben hat?
Ja, das hatte ich damals auch schon angemerkt. Auf der Neuen gibt es zwar auch wieder ein paar eher durchschnittliche Texte bzw. Textzeilen (für Jeff Tweedy-Verhältnisse), aber hier stört mich das dank der Lebendigkeit des Albums nicht so sehr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Auf SBS klingen Wilco so emotionslos und langweilig wie die Eagles, was durch diese belanglosen Gitarrensoli noch unangemessen betont wird.
Was für eine blöde Verallgemeinerung. Ich kenne eine ganze Reihe vorzüglicher Eagles-Einspielungen, die den kompletten Wilco-Output alt aussehen lassen.
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Hast Du die neue Wilco schon gehört, kramer?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tina toledoHast Du die neue Wilco schon gehört, kramer?
Ja, allerdings erst zweimal.
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kramerWas für eine blöde Verallgemeinerung. Ich kenne eine ganze Reihe vorzüglicher Eagles-Einspielungen, die den kompletten Wilco-Output alt aussehen lassen.
Das klingt nun aber auch schon wieder sehr verallgemeinernd, da der Wilco Output (was die Gitarreneinspielungen angeht) der Bennett Ära und der Cline Ära ganz unterschiedlich ist.
Damit ich mir das mal anhören kann: welche Eagles Einspielungen/Stücke findest Du so gut?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoTatsächlich erinnert Track 9 (Leave Me ..) in seiner Stimmung gaaaanz entfernt an die Eagles (die im übrigen zu meinen Favoriten gehören :sonne:). Ansonsten bestehen wenig bis gar keine Ähnlichkeiten mit dieser Band. SBS ist meines Erachtens ein ganz und gar gelungenes Album. Von Langeweile finde ich hier keine Spur. Die Melodien sind griffig und setzten sich auch, zumindest nach mehrmaligem Hören, fest.
Mir fehlt offensichtlich die (musikalische) Phantasie um die hier teilweise reklamierten gewaltigen Unterschiede im Songwriting im Vergleich zu dem neuen Album zu hören. Und „Impossible Germany“ ist natürlich großartig.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausDas klingt nun aber auch schon wieder sehr verallgemeinernd, da der Wilco Output (was die Gitarreneinspielungen angeht) der Bennett Ära und der Cline Ära ganz unterschiedlich ist.
Damit ich mir das mal anhören kann: welche Eagles Einspielungen/Stücke findest Du so gut?
Wahrscheinlich nichts, was du nicht bereits kennst:
Take It Easy, Witchy Woman, Desperado, Doolin-Dalton, Tequila Sunrise, Hotel California…
Wilco mit den Eagles zu vergleichen ist natürlich nicht ganz glücklich, war aber nicht meine Idee.
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kramerWahrscheinlich nichts, was du nicht bereits kennst:
Take It Easy, Witchy Woman, Desperado, Doolin-Dalton, Tequila Sunrise, Hotel California…
Wilco mit den Eagles zu vergleichen ist natürlich nicht ganz glücklich, war aber nicht meine Idee.
OK, nun ich hatte schon die Befürchtung, Du könntest recht haben und ich müßte mir noch mehr von den Eagles anhören.
Das Standing von Wilco sehe ich bei diesen Titeln jedenfalls nicht in Gefahr.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Das Standing von Wilco sehe ich bei diesen Titeln jedenfalls nicht in Gefahr.
Ich schon. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.tina toledoPS: „On And On And On“ finde ich auch eher etwas öde, kein Highlight.
Für mich ist „On an on and on“ nicht nur ergreifend, sondern auch spannend, gerade durch seine repetitiven Anteile. Tweedy singt den Song ganz wunderbar und nach drei Minuten hebt der Track richtig ab. Ich zähle ihn zu den Highlights von SBS, zusammen mit „Either Way“, „Impossible Germany“, dem Titelstück, „Side with the Seeds“, „Please be patient with me“ und dem textlich wie musikalisch sehr unterhaltsamen „Hate it here“.
Ich halte SBS zwar mittlerweile nicht mehr für großartig (aktuelles Rating: * * * 1/2), aber es gefällt mir besser als das neue Album – ich finde die ausgedehnteren Instrumentalpassagen gut („Impossible Germany“, „Side with the Seeds“). Wilco (The Album) ist getrimmter und stromlinienförmiger als der Vorgänger, noch „gediegener“ sozusagen, Musik, zu der man sich am Abend entspannt. Das Songwriting ist keineswegs besser als beim letzten Mal. Es mag ja eine gute Idee gewesen sein, mehr Overdubs zu machen als auf dem „organischen“ Vorgänger, aber das reißt es für mich nicht raus. Der Track auf SBS, der mir am wenigsten zusagt, ist „What Light“ (gemütlicher Erwachsenen-Country-Pop), und diesen Aspekt ihres Sounds hat die Band leider ausgebaut.
tina toledoAuf der Neuen gibt es zwar auch wieder ein paar eher durchschnittliche Texte bzw. Textzeilen (für Jeff Tweedy-Verhältnisse), aber hier stört mich das dank der Lebendigkeit des Albums nicht so sehr.
Ich halte Tweedy keineswegs für einen großen Texter; für mich war seine Stimme selbst immer attraktiver als die Worte, die sie sang. Von daher habe ich es nicht als Nachteil empfunden, dass die lyrics auf SBS ein bisschen einfacher geworden sind.
Einer anderen Beobachtung von Dir stimme ich zu:
tina toledoNatürlich ist es wieder kein zweites „Yankee Hotel Foxtrot“ oder „A Ghost Is Born“ geworden, und mal abgesehen davon, dass Jeff Tweedy inzwischen versiertere Musiker um sich versammelt hat (und „Bull Black Nova“ dick ausgeklammert), könnte man beinahe denken, dass die beiden Alben nie stattgefunden hätten.
Meine „Lieblings-Wilco“ (YHF bis AGIB) sind hier kaum zu hören. Ich werde das Album aber behalten, weil ich neben „Bull Black Nova“ auch „Deeper Down“, „One Wing“, „You and I“ und „Solitaire“ sehr attraktiv finde.
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To Hell with PovertyGo1 Der Track auf SBS, der mir am wenigsten zusagt, ist „What Light“ (gemütlicher Erwachsenen-Country-Pop)…
Oh ja, und „What Light“ ist pikanterweise auch noch die Singleauskoppelung.
Ich hätte den Titelsong genommen, denn es ist nicht nur der beste Song auf dem Album, sondern auch erträglich für den gemeinen Radiohörer.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoGo1[…]Wilco (The Album) ist getrimmter und stromlinienförmiger als der Vorgänger, noch „gediegener“ sozusagen, Musik, zu der man sich am Abend entspannt.
Das höre ich genau umgekehrt. „Sky Blue Sky“ ist für mich ein Album aus einem Guß, „Wilco (The Album)“ dagegen besteht aus vielen kleineren Stücken/Ideen, die klug zu einem vielschichtigen Ganzen verwebt werden. Gediegen ist „Sky Blue Sky“ – und genau das stört mich an diesem Album. „Wilco (The Album)“ ist natürlich trotzdem nicht wirklich fordernd, nicht dass man mich missversteht, es ist meilenweit von „Yankee Hotel Foxtrot“ und „A Ghost Is Born“ entfernt, doch interessanter als seinen Vorgänger finde ich es schon. Im Gegensatz zu Dir höre ich zudem, wenn schon, dann eine ästhetische Nähe zu „Summerteeth“.
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You can't fool the flat man!Go1Für mich ist „On an on and on“ nicht nur ergreifend, sondern auch spannend, gerade durch seine repetitiven Anteile. Tweedy singt den Song ganz wunderbar und nach drei Minuten hebt der Track richtig ab. Ich zähle ihn zu den Highlights von SBS, zusammen mit „Either Way“, „Impossible Germany“, dem Titelstück, „Side with the Seeds“, „Please be patient with me“ und dem textlich wie musikalisch sehr unterhaltsamen „Hate it here“.
Werde da noch mal genauer nachhören. Ansonsten bin ich aber nahe bei Dir, „Side With The Seeds“, „Impossible Germany“ und „I Hate It Here“ sind auch für mich die gelungendsten Momente.
Ich halte Tweedy keineswegs für einen großen Texter; für mich war seine Stimme selbst immer attraktiver als die Worte, die sie sang. Von daher habe ich es nicht als Nachteil empfunden, dass die lyrics auf SBS ein bisschen einfacher geworden sind.
Er ist sicher kein wirklich überragender Texter, das stimmt, aber in der Periode „Summerteeth“ bis „A Ghost Is Born“ zumindest ein sehr guter, stellenweise großartiger („Via Chicago“, „Ashes Of American Flags“, „Wishful Thinking“, „Poor Places“, „How To Fight Loneliness“, to name just a few). Welche Schönheit alleine in der Gebrochenheit und Abwesenheit liegt, mit der Jeff Tweedy Zeilen wie „Oh, distance has no way of making love understandable“ singt, oder der wunderbare Zweizeiler „I myself have found a real rival in myself/I am hoping for a re-arrival of my health„, usw. . Auf „Sky Blue Sky“, das auch in lyrischer Hinsicht tolle „Side with The Seeds“ ausgeklammert, ist es mir da insgesamt doch etwas zu heimelig und harmlos, leider müsste man wohl auch sagen: sober and settled.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!PS: Ich zitiere ja nur ungern Pitchfork, aber in diesem Fall spiegelt der Artikel m.E. viele meiner „Kritikpunkte“ (und die anderer) gut wieder:
Jeff Tweedy’s restlessness has always been one of his greatest strengths. Since Wilco’s inception more than a decade ago, his willingness to explore an ever-widening spectrum of sounds and genres, and to keep the revolving door of the band’s line-up well-oiled, has paid off in a discography that’s as diverse as it is indispensable. Though his songwriting DNA was bound tight during the later days of Uncle Tupelo, Tweedy has nurtured it in different ways with each successive album, from the transitional sunset country-rock of the first two, through the keyboard-thick pop of Summerteeth, the fractured deconstructions of Yankee Hotel Foxtrot, and the languid abstractions of A Ghost Is Born. Following that last record, Wilco swelled to its largest and (according to Tweedy himself) best lineup ever, with the addition of guitar hero Nels Cline and utilityman Pat Sansone. Charged up and bursting with eccentric and experimental talent, Wilco Mk. 5 seemed poised to generate the band’s finest– or at least most interesting– music yet. Instead, it produced Sky Blue Sky.
An album of unapologetic straightforwardness, Sky Blue Sky nakedly exposes the dad-rock gene Wilco has always carried but courageously attempted to disguise. Never has the band sounded more passive, from the direct and domestic nature of Tweedy’s lyrics, to the soft-rock-plus-solos format (already hinted at on Ghost’s „At Least That’s What You Said“ and „Hell Is Chrome“) that most of its songs adhere to. The lackluster spirit even pervades the song titles: „Shake It Off“ is probably most accurate (not to mention the album’s worst track), but „On and On and On“ and „Please Be Patient With Me“ are both strong alternatives.
It’s hard to contest Tweedy’s headspace in the making of Sky Blue Sky– the record’s themes of exhaustion and hesitantly returning to normalcy are particularly resonant in the wake of his recent rehabilitation. Perhaps it’s just a shame that the music fits the message so well; just as the chaos and space of Yankee Hotel Foxtrot fit with that record’s message of communication breakdown, Sky Blue Sky’s soothing classic rock elements feel like a desperate pursuit of comfort. Even the noisy guitar interludes (often led by Tweedy rather than Cline) play a dramatic role, absorbing the frustrations Tweedy must have accumulated during all the difficult moments documented in the record’s lyrics.
Among Sky Blue Sky’s most distressing attributes is its misuse of the experimentalist weapons at Tweedy’s command: drummer Glenn Kotche is given no room to stretch beyond routine time-keeping, and Cline is used for his capacity to rip and wail rather than his ear for texture and atmosphere. Case in point, the drowsy opener „Either Way“ sleepwalks through a list of indecisive sentiments („maybe you love me, maybe you don’t“) before breaking for a Cline solo that’s straight-up Weather Channel Local on the 8s. Elsewhere the sextet lineup tends to overplay what should be a collection of fragile, lonesome material. Multiple songs („Impossible Germany“, „Walken“) end up in multi-guitar Skynyrd jam sessions or White Album aspirations („Hate It Here“) that sound more homage than heartfelt. Meanwhile, quiet moments such as „Leave Me (Like You Found Me)“ are marred from being delicate Being There throwbacks by excessive noodling and Tweedy’s passive-aggressive self-pity.
On the other hand, „Side With the Seeds“ is the rare track where the new band demonstrates its chops without getting in the way of the song. With a soulful vocal, intertwined piano and organ, and guitar conversations that build to melodic peaks over a loosely swinging Kotche drumbeat, it’s way jambandy, but epic and triumphant nonetheless. And speaking of the granola crowd, the acoustic simplicity and warm harmonies of „What Light“ make it the American Beauty nod that Wilco’s always been itching to play, even if the song title calls for an exclamation point (or at least a question mark) and is sung with an indifferent period.
For a band who can credit a hefty part of their charm to always thinking they’re weirder than they actually are, stripping away the disconnect between Wilco’s earthy adult-alternative center and their more recent ambitious aspirations– whether they’re exploring Krautrock, breaking into a Sonic Youth freakout, or sabotaging a song’s structure– reveals a fairly traditional band that’s emerged from their „weird“ phase a markedly less interesting group than they were before they entered it. Perhaps after giving the band-member carousel another spin, Tweedy merely ended up with the wrong personnel to articulate his mood here. If that’s the case– as long as his restless habits hold– we may only need to wait one more album for message and messenger to click back into alignment.
— Rob Mitchum, May 14, 2007
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!kramerWahrscheinlich nichts, was du nicht bereits kennst:
Take It Easy, Witchy Woman, Desperado, Doolin-Dalton, Tequila Sunrise, Hotel California…
Wilco mit den Eagles zu vergleichen ist natürlich nicht ganz glücklich, war aber nicht meine Idee.
KrautathausOK, nun ich hatte schon die Befürchtung, Du könntest recht haben und ich müßte mir noch mehr von den Eagles anhören.
Das Standing von Wilco sehe ich bei diesen Titeln jedenfalls nicht in Gefahr.
Da kann ich mir nur anschließen. Angesichts dieser Nennungen möchte ich meine Aussage von oben noch mal ausdrücklich bekräftigen.
Go1
Ich halte SBS zwar mittlerweile nicht mehr für großartig (aktuelles Rating: * * * 1/2), aber es gefällt mir besser als das neue Album – ich finde die ausgedehnteren Instrumentalpassagen gut („Impossible Germany“, „Side with the Seeds“). Wilco (The Album) ist getrimmter und stromlinienförmiger als der Vorgänger, noch „gediegener“ sozusagen, Musik, zu der man sich am Abend entspannt. Das Songwriting ist keineswegs besser als beim letzten Mal. Es mag ja eine gute Idee gewesen sein, mehr Overdubs zu machen als auf dem „organischen“ Vorgänger, aber das reißt es für mich nicht raus. Der Track auf SBS, der mir am wenigsten zusagt, ist „What Light“ (gemütlicher Erwachsenen-Country-Pop), und diesen Aspekt ihres Sounds hat die Band leider ausgebaut.Diese Aussagen überrascht mich jetzt wirklich, da ich das (wie FF) exakt umgekehrt höre. Auch die Pitchforkkritik fasst das gut zusammen. Aber gut…
tina toledo
Er ist sicher kein wirklich überragender Texter, das stimmt, aber in der Periode „Summerteeth“ bis „A Ghost Is Born“ zumindest ein sehr guter, stellenweise großartiger („Via Chicago“, „Ashes Of American Flags“, „Wishful Thinking“, „Poor Places“, „How To Fight Loneliness“, to name just a few). Welche Schönheit alleine in der Gebrochenheit und Abwesenheit liegt, mit der Jeff Tweedy Zeilen wie „Oh, distance has no way of making love understandable“ singt, oder der wunderbare Zweizeiler „I myself have found a real rival in myself/I am hoping for a re-arrival of my health„, usw. . Auf „Sky Blue Sky“, das auch in lyrischer Hinsicht tolle „Side with The Seeds“ ausgeklammert, ist es mir da insgesamt doch etwas zu heimelig und harmlos, leider müsste man wohl auch sagen: sober and settled.Das sehe ich ganz genauso. Tweedy gelingen immer wieder Texte, an die ich mich erinnere. Lyrische Höchstleistungen sind es sicher nicht sind, aber die sollte man in der Popmusik sowieso nicht erwarten. Aber eindrucksvolle Momente sind doch auch ganz schön:
She’s a jar
With a heavy lid
My pop quiz kid
A sleepy kisser
A pretty war
With feelings hid
She begs me not to miss her--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Wilco
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