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RosebloodMach es wie ich. Mein Vorsatz für dieses Jahr war, mit dem Rauchen aufzuhören. Und am 31.12. um 23:59 werde ich es vielleicht sogar schaffen. Und einen Vorsatz fürs kommende Jahr hab ich auch schon: wieder mit dem Rauchen anfangen. Ich mag Vorsätze!
Ich hasse Silvester und ich hasse Vorsätze. Ich halte es da eher mit Mark Twain: „Mit dem Rauchen aufhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.“
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WerbungpinchDas trifft es auch wunderbar. Ich hätte als Raucher nicht anders argumentiert. Aber abgesehen von diesen romantischen Verheißungen ist es in Wahrheit einfach nur so, dass man mit dem Anzünden jeder frischen Zigarette diese Suchtmomente stets von Neuem ankurbelt und nicht etwa besänftigt.
Aber an diesen Punkt der Erkenntnis muss jeder selbst und vor allem aus eigenen freien Stücken gelangen. Zwingen sollte man sich meiner Meinung nach jedenfalls zu nichts, also weder zum Aufhören, noch zum Reduzieren oder zu sonst irgendetwas. Denn dadurch misst man der Zigarette viel zu viel Bedeutung bei.
Gut auf den Punkt gebracht. Überhaupt gefällt mir deine Einstellung. Ist bei ehemaligen Rauchern ja leider nicht immer so.
Was mich selbst anbelangt, ich bin einfach noch nicht so weit. Ich hatte tatsächlich noch nie ernsthaft die Ambition, aufzuhören.
Und dann hat’s vermutlich auch wenig Sinn. Dazu rauche ich einfach noch immer zu gerne.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102So, und jetzt gehe ich ins Bett. War schön hier im Raucherclub mit euch!
Gute Nacht!Eine rauch ich aber noch…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Was mich selbst anbelangt, ich bin einfach noch nicht so weit. Ich hatte tatsächlich noch nie ernsthaft die Ambition, aufzuhören.
Und dann hat’s vermutlich auch wenig Sinn.Ja, dann macht es keinen Sinn aufzuhören. Es sei denn, dich plagen gesundheitliche Probleme aufgrund des Rauchens, dann würde ich darüber nachdenken. Ansonsten nicht.
Zappa1
Eine rauch ich aber noch…;-)Gut’s Nächtle! :wave:
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Ein ehemaliger Dozent von mir meiner ehemaligen Uni, der wirklich auf jedem Gebiet wahnsinnig gebildet ist, hatte immer die Theorie aufgestellt, dass Raucher irgendwann die „neuen Punks“ seien werden. Der ist wirklich so gebildet und ideologiefrei, wie man sich das kaum vorstellen kann. Der war selbst Raucher und hatte immer ein Liebglingszitat, das kam von Oscar Wilde. Sinngemäß: „Die Zigarette ist der pefekte Genuss. Sie hinterlässt einen immer unbefriedigt.“ In der letzten Staffel der Raucherserie „Mad Men“ hat der Hauptdarsteller Jon Hamm aka Don Draper den Satz gesagt: „But what is happiness? it’s a moment before you need more happiness!“
Da hat sich aus Rauchersicht für mich irgendwie der Kreis geschlossen.--
If I can't dance, I don't want your revolution!Rauchen als Sportler? Kein Problem!
Einfach sich eine entprechende Klausel in den Vertrag schreiben lassen:
Žarko Paspalj hatte während seiner aktiven Jahre in Griechenland eine bis dato einzigartige Zusatzklausel in seinen Spieler-Verträgen bei Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen erwirken können. Als bekennender Kettenraucher (3-4 Schachteln pro Tag) konnte und durfte er jederzeit während des Spiels (Auszeiten und selbst eingeholte Spielerwechsel) in die Kabine verschwinden um seiner Nikotinsucht zu frönen. Damalige Kontrahenten wunderten sich auf dem Spielfeld immer über seinen nach einem vollen Aschenbecher riechenden Geruch.
Quelle WikipediaIch persönlich habe vor einem halben Jahr absolut spontan mit dem Rauchen aufgehört. Hatte noch zwei Kippen in der Schachtel (Oh Mist, muss noch mal los um welche zu kaufen, kein Gedanken an ein Aufhören gehabt), eine Stunde später die letzte geraucht (Ach Scheiß drauf, ich höre auf mit dem Rauchen).
Hinter mir lagen 20 Jahre Raucherei, zu Höchstzeiten fast bis zu drei Schachteln am Tag. Der körperliche Entzug war ein Witz, schwieriger war es die alte Gewohnheit vergessen zu machen, aber nach einem Monaten war das Gröbste auch vorbei. Trotzdem glaube ich, daß man den Gedanken an die Zigarette nie wirklich los wird.
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KarmaComaRauchen als Sportler? Kein Problem!
Kommt auf die Sportart an. Beim Fußball kein Problem, für Volleyballer schon schwieriger und für Schwimmer kein Genuß.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!ReinoKommt auf die Sportart an. Beim Fußball kein Problem, für Volleyballer schon schwieriger und für Schwimmer kein Genuß.
Meine Aussage war eher als Einleitung zu dem unten aufgeführten Basketballer gedacht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ReinoKommt auf die Sportart an. Beim Fußball kein Problem, für Volleyballer schon schwieriger und für Schwimmer kein Genuß.
Am besten geeignet wahrscheinlich für Schachspieler und Angler.:-)
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KarmaComa
Hinter mir lagen 20 Jahre Raucherei, zu Höchstzeiten fast bis zu drei Schachteln am Tag.Soll jetzt nicht blöd klingen, aber wie schafft man es, 3 Schachteln am Tag zu rauchen? Das sind im Schnitt aller 18 Minuten eine Kippe. Einen Abend lang schaff ich das auch, aber den ganzen Tag halte ich das nicht durch, weil ich irgendwann „gesättigt“ bin oder es nicht mehr so schmeckt.
Bei mir ist es wochentags so eine halbe Schachtel pro Tag.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
RosebloodSoll jetzt nicht blöd klingen, aber wie schafft man es, 3 Schachteln am Tag zu rauchen?
Das sollte mit der Zeit kein Problem sein. Die Abstände zwischen den Zigaretten, also die „Nichtraucherphasen“ werden immer geringer, die vermeintliche Befriedigung durch eine Kippe immer enttäuschender. Also wagt man die nächste, dann wieder ein, wieder eine, bis sich irgendein „Erfolg“ einstellen mag. Der „Genuss“ ist schon lange nicht mehr vorhanden, nur noch die Sucht. Ab da macht es den meisten Rauchern auch keinen Spass mehr und man sucht Wege um aus diesem Teufelskreis rauszukommen.
Glückwunsch an KarmaComa! Das ist in etwa auch meine Geschichte, die du da schilderst. Und ja, den Gedanken an eine Kippe wird man für den Rest seines Lebens nicht mehr los. Allerdings verliert er mehr und mehr an Bedeutung.
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pinchEs sei denn, dich plagen gesundheitliche Probleme aufgrund des Rauchens, dann würde ich darüber nachdenken. Ansonsten nicht.
Es sei denn, man ahnt schon, dass die gesundheitlichen Probleme später nicht ausbleiben werden.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteEs sei denn, man ahnt schon, dass die gesundheitlichen Probleme später nicht ausbleiben werden.
Ich denke mal, dessen sind sich alle Raucher bewusst. Das macht den Ausstieg aber nicht unbedingt leichter. Und deshalb finde ich auch Warnhinweise oder entsprechende Bildchen auf den Zigarettenpackungen vollkommen verlogen und absurd. Das ist reine Augenwischerei. Viel sinnvoller wären Suchtberatung und entsprechende Hilfe auf weiter Ebene. Vater Staat ist aber kein Samariter, sondern Steuereintreiber.
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pinchUnd deshalb finde ich auch Warnhinweise oder entsprechende Bildchen auf den Zigarettenpackungen vollkommen verlogen und absurd. Das ist reine Augenwischerei. Viel sinnvoller wären Suchtberatung und entsprechende Hilfe.
Zweifelsohne. Das ist in etwa so sinnig, wie Schusswaffen mit dem Hinweis „Kann Spuren von Tötungsmöglichkeiten enthalten“ zu versehen.
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A Kiss in the DreamhouseRosebloodIch war auch gerade eine rauchen.
Wo ist eigentlich Nes? Und warum hat Mick hier noch nichts geschrieben?
Sorry, hatte unerwarteten Besuch.
Lecker geraucht und eine Flasche Wein gekillt.:-)--
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