Umfrage – Die 20 besten Tracks von Tom Waits

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  • #11397043  | PERMALINK

    stardog

    Registriert seit: 12.06.2011

    Beiträge: 1,917

    stefaneDanke für Deine Teilnahme, @cloudy. Und für diese interessante Liste, bei der erstmals eine Compilation an der Spitze steht: „Orphans: Brawlers, Bawlers & Bastards“ mit sechs Nennungen.

    Ja, unter anderem mit dem hervorragenden Cover von Sea Of Love

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    #11397063  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,211

    Zwischenfazit nach 14 Listen

    Insgesamt sind schon 136 Tracks in der Wertung, davon allerdings mit 73 Tracks mehr als die Hälfte nur von jeweils einem Teilnehmer genannt.
    Neun Tracks haben inzwischen die 100 Punkte überschritten.

    „Small Change“ und „Blue Valentine“ weiterhin die einzigen Alben, die bisher alle Tracks platzieren konnten.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11397135  | PERMALINK

    kinkster
    Private Investigator

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 49,930

    stormy-mondayKinky geht schon in Ordnung.

    Auf alle Fälle … :good:

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    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag  den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 31: Money Talks #01
    #11397203  | PERMALINK

    was
    You can call me "sam"

    Registriert seit: 17.01.2010

    Beiträge: 11,283

    01. 16 Shells From A Thirty-Ough Six
    02.  Martha
    03. In The Neighbourhood
    04. Innocent When You Dream (Barroom)
    05. Whistle Down The Wind
    06. Downtown Train
    07. November
    08. Kentucky Avenue
    09. Cold Cold Ground
    10. Romeo Is Bleeding

    11. Earth Died Screaming
    12. I’m Still Here
    13. Tom Traubert’s Blues
    14. That Feel
    15. Russian Dance
    16. Goin‘ Out West
    17. Lucky Day
    18. Cold Water
    19. Trampled Rose
    20. Fish & Bird

     

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    #11397219  | PERMALINK

    was
    You can call me "sam"

    Registriert seit: 17.01.2010

    Beiträge: 11,283

    Ich bin durch Swordfishtrombones und Franks Wild Years auf  Tom Waits  aufmerksam geworden.  Kurze Zeit später  habe ich dann durch Manfred Maurenbrechers Album  „Viel zu schön“  eine erste deutsche Coverversion eines Waits Stückes gehört, und zwar

     

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    #11397237  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

    Registriert seit: 18.06.2014

    Beiträge: 31,752

    stefaneZwischenfazit nach 14 Listen Insgesamt sind schon 136 Tracks in der Wertung, davon allerdings mit 73 Tracks mehr als die Hälfte nur von jeweils einem Teilnehmer genannt. Neun Tracks haben inzwischen die 100 Punkte überschritten. „Small Change“ und „Blue Valentine“ weiterhin die einzigen Alben, die bisher alle Tracks platzieren konnten.

    Das freut mich, dass wir bei diesem außergewöhnlichen Künstler jetzt schon bei 14 (bzw. mit @was eingegangener Liste 15) Listen sind. Das überrascht mich auch im positiven Sinne. Ich drücke dir @stefane und uns allen die Daumen, dass es mindestens 30 Listen werden. Tom Waits, dieser Ausnahmemusiker, hat es mehr als verdient.

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    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 12.11.2024, 20:00 Uhr: My Mixtape #152             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #11397241  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,954

    .

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    #11397253  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,954

    .

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    #11397303  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich hatte gedacht, dass I don’t wanna grow up öfters in den TOP 20s auftauchen wird. Das war ja ein kleiner Hit und dann noch von den Ramones gecovert. Hat aber noch gar keiner genannt, oder?

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    #11397311  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    plattensammlerIch hatte gedacht, dass I don’t wanna grow up öfters in den TOP 20s auftauchen wird. Das war ja ein kleiner Hit und dann noch von den Ramones gecovert. Hat aber noch gar keiner genannt, oder?

    Doch, ich.

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    l'enfer c'est les autres...
    #11397371  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    stefaneDanke füe Deine Liste, @wahr. 10 Tracks daraus zum ersten Mal hier bei der Umfrage vertreten. „Real Gone“ mit sieben Nennungen mit Abstand das favorisierte Album (das dürfte hier vermutlich einzigartig bleiben), gefolgt von „Foreign Affairs“, das von seinen Siebziger-Werken wohl das allgemein am wenigsten geschätzte sein dürfte. Wundersamerweise hat es bis zu Liste Nr. 13 gedauert, ehe „Virginia Avenue“ erstmals genannt wurde. Und auch das sehr schöne „I Never Talk to Strangers“ mit Bette Middler erst mit der zweiten Nominierung.

    Danke für den Kommentar, stefane. Real Gone ist mittlerweile mein Lieblingsalbum von Waits, trotzdem war es nicht geplant, dass gleich 7 Tracks den Weg in die Top 20 gefunden haben. Ich hatte am Ende 17 Tracks zusammen, die fest gesetzt waren und also noch drei Plätze frei. In der engeren Auswahl war einiges aus dem Frühwerk (Ol‘ ’55, New Coat Of Paint, Diamonds On My Windshild, Fumblin‘ With The Blues, Warm Beer And Cold Women, Better Off Without A Wife, u.v.m.), aber auch Sachen wie Table Top Joe (Alice), We‘re All Mad Here (Alice), Such A Stream (Bone Machine), Black Wings (Bone Machine), Singapore (Rain Dogs), Big Black Mariah (Rain Dogs), Gun Street Girl (Rain Dogs), Hang Down Your Head (Rain Dogs). Luxusprobleme. Dann hörte ich zum abschließenden Vergleich nochmal in Real Gone rein … und alle freien Plätze wurden davon erobert und schnellten in der Liste hoch: Tolles Soundkonzept – Demoaufnahmen aus dem Badezimmer als Basis nehmen, bewegende Songs, weniger extratiefes Markenzeichengrummeln. Dazu noch ein toller, federnder Dub (Sins Of My Father). Tom Traubert war eigentlich auf Platz 4 und dann hatte ich plötzlich das Waltzing Mathilda-Thema ein wenig über.

    Foreign Affairs beginnt einfach so schön mit dem jazzigen Orchesterpart von Cinny‘s Waltz, und dann nach Muriel das Duett mit der „kolossalen“ (Waits) Middler. Das haut mich jedes Mal um, wie sie da eine kleine Bühne ganz groß bespielen. Burma-Shave und Potter’s Field hätte ich auch noch nennen können. Warum Foreign Affairs und anscheinend auch Nighthawks At The Diner als schwächer angesehen werden im Vergleich seiner anderen Alben der 70er jahre, weiß ich nicht. Ich halte eher The Heart Of Saturday Night für dasjenige, das aus der Zeit ein wenig abfällt. Gut ist es trotzdem. Schon ein beeindruckender body of work, den Waits da in seiner Karriere zusammengespielt hat.

    #11397423  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,480

    Real Gone ist für mich klar das schwächste Werk in seinem Opus. Unglaublich anstrengend produziert, die Kompression im Sound schwer erträglich und viel zu viel ins Mikrofon gebrüllter Rhythmus. Und noch dazu viel zu lang geraten! Es hat aber einige schöne Tracks, ohne Frage!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #11397439  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    j-wReal Gone ist für mich klar das schwächste Werk in seinem Opus. Unglaublich anstrengend produziert, die Kompression im Sound schwer erträglich und viel zu viel ins Mikrofon gebrüllter Rhythmus. Und noch dazu viel zu lang geraten! Es hat aber einige schöne Tracks, ohne Frage!

    Lustig. Alles was du schlecht daran findest, finde ich gut. Wir haben wirklich sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie guter Rock’n’Roll zu klingen hat.

    #11397489  | PERMALINK

    h8g7f6

    Registriert seit: 11.11.2016

    Beiträge: 980

    Ich finde Eure Diskussion interessant und höre gerade das mir bisher unbekannte Album.

    Detailinfo hierzu: Die Percussion machen Tom’s Söhne Brian und Casey, Casey auch an den turntables(!). Es ist das erste Album von Waits ohne keyboards. An einer der Gitarren der phantastische Marc Ribot.

    Bin gerade bei „Sins of my father“ und finde das alles bisher spontan ansprechend.

    --

    #11397519  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    h8g7f6Ich finde Eure Diskussion interessant und höre gerade das mir bisher unbekannte Album. Detailinfo hierzu: Die Percussion machen Tom’s Söhne Brian und Casey, Casey auch an den turntables(!). Es ist das erste Album von Waits ohne keyboards. An einer der Gitarren der phantastische Marc Ribot. Bin gerade bei „Sins of my father“ und finde das alles bisher spontan ansprechend.

    Ja, genau! Ein echtes Familienalbum. Tom Waits, Kathleen Brennan (die ich hier sowieso nochmal extra erwähnen möchte, weil sie großen Anteil an dem hat, was unter dem Namen Tom Waits seit den 1980er Jahren so herausgekommen ist), Brian und Casey Waits. Dazu noch Marc Ribot und Larry Taylor. Ein Traum. Zuerst wurden die Songs ja ganz brav neu eingespielt, die Demos galten nur als Vorlage. Das hatte aber irgendwie nicht funktioniert, es klang langweilig. Bis jemand die Idee hatte, die Demos wirklich zu verwenden und mit Effekten und Kompression und Turntables und Dub zu verdrecken. Die beste Idee. Plötzlich funktionierte alles. Ich liebe diesen Dreck, der sich in alle Fugen der Tracks eingenistet hat!

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