Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: Die 20 besten Tracks von The Police
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AutorBeiträge
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wahr Außerdem mag ich reduzierte Musik, in der nicht unbedingt viel passieren muss. Da hat Police auch ein paar Tracks fabriziert, wo sie schön ökonomisch mit dürftigen Ideen umgegangen sind. Sowas wird dann eben auch von mir honoriert.
Von mir wird das hingegen sanktioniert.
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WerbungmozzaBei wahr sind zwei Favoriten auf den Gesamtsieg gar nicht in der Liste: „Message In A Bottle“ und „Roxanne“. „So Lonely“ fehlt auch. Leider auch das famose „King Of Pain“. Schmerzt mich immer, wenn es fehlt.
onkel-tomEine Liste ohne „King Of Pain“ kann ich nicht ernst nehmen.
King Of Pain? Hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen. Vielleicht muss Mozza es mir so schmackhaft machen, wie er es bei Tea In The Sahara auch geschafft hat. Er hat da ein Händchen für.
Moment, ist „Tea In The Sahara“ wegen meiner gestrigen spätabendlichen Überlegung zu diesem Song bei dir so hoch gelandet?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollSo mit der Liste Numero 26 sind nun 60 Tracks im Rennen, von denen keiner mehr in allen Listen vorkommt. Wir habe 6 Tracks mit 300, 3 mit 400 und 2 die die 500 Punkte übersprungen haben.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 32: Money Talks #01Damit dürften nun fast alle Tracks, die The Police veröffentlicht haben, genannt worden sein, zumindest in den Studio-Versionen.
Die Band hatte doch so circa 70 Tracks, oder?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollEine Liste ohne Roxanne, So Lonely und Message In A Bottle ist echt hart. Na, immerhin ist das gruselige King Of Pain ebenfalls nicht in wahr’s Liste.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinGruselig?
Pure Pop Pleasure, it is!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaPure Pop Pleasure, it is!
Für dich ja. Du bist ja auch der Sado-Maso-King . Passt also.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinpinball-wizard
mozzaPure Pop Pleasure, it is!
Für dich ja. Du bist ja auch der Sado-Maso-King . Passt also.
Richtig. Passt wie Arsch auf Eimer.
Hat eine geradezu kathartische Wirkung auf mich.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaMoment, ist „Tea In The Sahara“ wegen meiner gestrigen spätabendlichen Überlegung zu diesem Song bei dir so hoch gelandet?
Ich hatte die Platte heute gehört und nochmal deine schönen Zeilen einwirken lassen. Also: Ja!
wahr
mozzaMoment, ist „Tea In The Sahara“ wegen meiner gestrigen spätabendlichen Überlegung zu diesem Song bei dir so hoch gelandet?
Ich hatte die Platte heute gehört und nochmal deine schönen Zeilen einwirken lassen. Also: Ja!
Ah, okay. Das hätte ich nie erwartet.
Das setzt mich jetzt aber unter Druck für „King Of Pain“, das bei mir auf Platz 2 liegt und somit knapp vor „Tea In The Sahara“ (Platz 3) …
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wahr
mozzaMoment, ist „Tea In The Sahara“ wegen meiner gestrigen spätabendlichen Überlegung zu diesem Song bei dir so hoch gelandet?
Ich hatte die Platte heute gehört und nochmal deine schönen Zeilen einwirken lassen. Also: Ja!
Ah, okay. Das hätte ich nie erwartet. Das setzt mich jetzt aber unter Druck für „King Of Pain“, das bei mir auf Platz 2 liegt und somit knapp vor „Tea In The Sahara“ (Platz 3) …
Mach dir keinen Kopf. Ich hör das heute Nachmittag nochmal an. Die Meinungen scheinen ja weit auseinander zu gehen. Das reizt mich natürlich mehr als Listenabgleichungen zu Roxanne oder so.
Zu „King of Pain“ ein paar Gedanken.
Wie zuvor schon erwähnt, kenne und schätze ich diesen Song seit mehr als 20 Jahren. Damals waren es hauptsächlich die eingängige Melodie, das zupackende Arrangement und der Songtitel, was mich begeisterte.
Mittlerweile weiß ich auch die „Konstruktion“ des Ganzen zu schätzen. Es beginnt in der ersten Strophe fast schon mechanisch, metronomartige Klänge im Hintergrund über gleichmäßige glockenartige Klänge, Sting singt klagend und beschreibend zugleich, wenn er schlechte Omen anführt.Die zweite Strophe ist auch noch ruhig und greift bereits den Refrain auf, der beim zweiten Mal mit wesentlich mehr Wumms und leicht peitschendem Schlagzeug, immer noch präzise wie ein Uhrwerk, befeuert wird. Im Verlauf werden zu Tode gekommene Tiere und schwarze Flecken auf der Sonne aufgegriffen. Die Melodie pendelt hin und her, vor allem bei „I’ve stood here before inside the pouring rain / With the world turning circles running ‚round my brain“.
Im Motiv der Kreise bzw. des Kreisens, das für das lyrische Ich zu einem Teufelskreis wird, wird die Unausweichlichkeit manifestiert.Zum Schluss dann die vielfach wiederholte, beschworene, geradezu als self-fulfilling prophecy dienende Feststellung „I’ll always be king of pain“. Ein Pop-Song über die Aussichtslosigkeit sich aus emotionalen Schmerzen zu befreien und zugleich eine Ästhetisierung des Schmerzes.
Ich hatte keine Zeit, mich kurz zu fassen, wie man so schön sagt.. da etwas längere Erläuterung.
zuletzt geändert von mozza
Eine konzisere, fluffigere Einschätzung zu diesem Song suche ich noch..--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza@wahr Zu „King of Pain“ ein paar Gedanken. Wie zuvor schon erwähnt, kenne und schätze ich diesen Song seit mehr als 20 Jahren. Damals waren es hauptsächlich die eingängige Melodie, das zupackende Arrangement und der Songtitel, was mich begeisterte. Mittlerweile weiß ich auch die „Konstruktion“ des Ganzen zu schätzen. Es beginnt in der ersten Strophe fast schon mechanisch, metronomartige Klänge im Hintergrund über gleichmäßige glockenartige Klänge, Sting singt klagend und beschreibend zugleich, wenn er schlechte Omen anführt. Die zweite Strophe ist auch noch ruhig und greift bereits den Refrain auf, der beim zweiten Mal mit wesentlich mehr Wumms und leicht peitschendem Schlagzeug, immer noch präzise wie ein Uhrwerk, befeuert wird. Im Verlauf werden zu Tode gekommene Tiere und schwarze Flecken auf der Sonne aufgegriffen. Die Melodie pendelt hin und her, vor allem bei „I’ve stood here before inside the pouring rain / With the world turning circles running ‚round my brain“. Zum Schluss dann die vielfach wiederholte, beschworene, geradezu als self-fulfilling prophecy dienende Feststellung „I’ll always be king of pain“. Ein Pop-Song über die Aussichtslosigkeit sich aus emotionalen Schmerzen zu befreien und zugleich eine Ästhetisierung des Schmerzes.
Danke! Auch für die Erklärung der Lyrics. Der Track kriegt mich jedoch nicht. Ich finde, das Arrangement hat seine Zeit gehabt. Aber wir können ja nicht in allem übereinstimmen.
Schade.
Aber klar, we agree that we can disagree.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: Andy Summers, Gordon Sumner, Stewart Copeland, The Police
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