Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: die 20 besten Tracks von Kansas
-
AutorBeiträge
-
Waren 17 Teilnehmer … und 11 hatten ihn auf der Nummer eins, du und ich hatten für Astronomy gestimmt.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.03.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 35: 2025 #01Highlights von Rolling-Stone.deYou’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im März 2025
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im März 2025
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im März
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im März
WerbungDanke, auch nicht sehr viel mehr.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangHat es schon mal einen eindeutigeren Sieger als Carry On Wayward Son gegeben?
Wird ein knappes Rennen, wenn es so weitergeht, aber „Teenage Kicks“ von den Undertones hat noch im Januar bei 18 Teilnehmern 18 Stimmen bekommen und dabei von 450 maximal möglichen Punkten 442 Punkte eingefahren. Das waren dann am Ende über 100 Punkte Vorsprung auf den Track auf dem zweiten Platz, der auch nicht schlecht gepunktet hat. Und „Riders on the storm“ von den Doors hatte sogar über 200 Punkte Vorsprung und war bei 48 Teilnehmern in allen 48 Listen. Bei „(Don’t fear) The reaper“ waren es weniger als 100 Punkte Vorsprung und der Titel fehlte in einer Liste komplett.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
wolfgangHat es schon mal einen eindeutigeren Sieger als Carry On Wayward Son gegeben?
Wird ein knappes Rennen, wenn es so weitergeht, aber „Teenage Kicks“ von den Undertones hat noch im Januar bei 18 Teilnehmern 18 Stimmen bekommen und dabei von 450 maximal möglichen Punkten 442 Punkte eingefahren. Das waren dann am Ende über 100 Punkte Vorsprung auf den Track auf dem zweiten Platz, der auch nicht schlecht gepunktet hat.
Stimmt …
Und „Riders on the storm“ von den Doors hatte sogar über 200 Punkte Vorsprung und war bei 48 Teilnehmern in allen 48 Listen.
Upps da war doch was, war mir nicht mehr präsent obwohl ich sie durchgeführt habe, danke für die Auffrischung.
Das Ergebnis werden Kansas nicht ganz schaffen wenn ich mich nicht verzählt habe bei 11 Listen 8 mal auf der Pool und 3 auf dem zweiten Platz .--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.03.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 35: 2025 #01kinkster
Das Ergebnis werden Kansas nicht ganz schaffen wenn ich mich nicht verzählt habe bei 11 Listen 8 mal auf der Pool und 3 auf dem zweiten Platz .Abwarten. Vom Abstand zum Nächstplatzierten wir der Track den Spitzenplatz in dieser Disziplin vermutlich verfehlen, was aber auch an der niedrigen Teilnehmerzahl liegt. Warten wir mal ab. Zumindest eine Liste ist ja noch angekündigt. Und zumindest prozentual in Relation zu den maximal möglichen Punkten ist der Track noch „Cream of the Crop“. 98,9% der möglichen Punkte sind es gerade. Da liegt selbst „Teenage Kicks“ mit 98,2% aktuell niedriger. Und bei „Riders on the storm“ ist vor allem der Vorsprung und das komplette Auftauchen in 48 Listen beeidruckend. Aber da sind es „nur“ 89,7% der maximal möglichen Punkte, die der Titel eingefahren hat.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKönnte durchaus sein, dass wir den Begriff „Reaper“ künftig durch „Carry On“ ersetzen dürfen.
Inzwischen habe ich per PN eine Zusage – d.i. die angekündigte Liste – und zwei Ablehnungen erhalten. Zwei Antworten stehen noch aus, eine davon von @magicdoor, worauf ich jetzt noch warten möchte.
--
1 Dust In The Wind
2 T.O. Witcher
3 Diamonds And Pearls
4 People Of The South Wind
5 Lamplight Symphony
6 Two Cents Worth
7 Bringing It Back
8 Journey from Mariabronn
9 Angels Have Fallen
10 Rainmaker
11 A Glimpse Of Home
12 Sparks Of The Tempest
13 Magnum Opus
14 The Pilgrimage
15 Song For America
16 Icarus – Born On Wings Of Steel
17 Miracles Out Of Nowhere
18 Anything For You
19 Ghosts
20 The PinnacleHopelessly Human
Can I Tell You
Carry On Wayward Son
Portrait (He Knew)
On The Other Side
Face It
Hope Once AgainIch habe die Alben chronologisch durchgehört und mir ein paar Notizen gemacht, zumindest beim Debut. Ich stelle es mal hier rein. Die x-Bewertungen sind keine RS-Bewertungssterne, sondern sollen nur einfach für mich die Reihenfolge klarmachen. Hätte ich noch was gefunden, was mit besser als Dust In The Wind gefallen hätte, hätte es beispielsweise sieben Sterne bekommen. Bekam ein Track kein x, hat er mir nicht gefallen. Wenn unter den Alben nichts steht, gefiel mir gar nichts davon.
1 Dust In The Wind xxxxxx
2 T.O. Witcher xxxxx()
3 Diamonds And Pearls xxxxx()
4 People Of The South Wind xxxxx()
5 Lamplight Symphony xxxxx
6 Two Cents Worth xxxx()
7 Bringing It Back xxxx
8 Journey from Mariabronn xxxx
9 Angels Have Fallen xxxx
10 Rainmaker xxx(x)
11 A Glimpse Of Home xxx(x)
12 Sparks Of The Tempest xxx(x)
13 Magnum Opus xxx(x)
14 The Pilgrimage xxx()
15 Song For America xxx()
16 Icarus – Born On Wings Of Steel xxx()
17 Miracles Out Of Nowhere xxx()
18 Anything For You xxx()
19 Ghosts xxx()
20 The Pinnacle xxx()Hopelessly Human xxx()
Can I Tell You xxx
Carry On Wayward Son xxx
Portrait (He Knew) xxx
On The Other Side xxx
Face It xxx
Hope Once Again xxxKANSAS
Can I Tell You xxx
(Zum Ende gut. )
Bringing It Back xxxx
Treibend, sehr gute Violine. Faktor x, der den Boogierock aus dem Klischee heraushebt.
Lonely Wind
Belexes xx
Zu bekannte Boogiemuster
Journey from Mariabronn xxxx
Eskapistischer Easy Listening Prog. Wieder mit Gewinnervioline. Typische damalige Synthsstreicher sind nicht so gut gealtert. Macht trotzdem Spaß. Gesang kriegt mich am Ende doch.
The Pilgrimage xxx()
Toller zurückgenommener Anfang. Geht danach Yes’sch weiter. Wirklich ganz schön. Auch mit der countryesken aber nicht fiddeligen Violine.
Apercu xx()
Progpackung, die nach einer knappen Minute in eine schöne Bridge übergeht. Dieser Part wird wiederholt und bildet den Höhepunkt für mich. Die proggigen schnelleren Teile finde ich jetzt eher langweilig.
Death of Mother Nature Suite xx()
Dunkler, mächtiger Beginn. Das Umweltthema ist etwas platt. Wieder gewinnen die Interludes, mit der Violine. Die Orgel stört etwas. Das Gitarrensolo ist etwas lang.SONG FOR AMERICA
Down The Road
Song For America xxx()
Lamplight Symphony xxxxx
Lonely Street
The Devil Game
Incomudro – Hymn to the AtmanMASQUE
It Takes A Woman’s Love (To Make A Man)
Two Cents Worth xxxx()
Icarus – Born On Wings Of Steel xxx()
All The World
Child Of Innocence
It’s You
Mysteries And Mayhem
The Pinnacle xxx()LEFTOVERTURE
Carry On Wayward Son xxx
The Wall
What’s On My Mind
Miracles Out Of Nowhere xxx()
Opus Insert
Questions Of My Childhood
Cheyenne Anthem
Magnum Opus xxx(x)POINT OF KNOW RETURN
Portrait (He Knew) xxx
Dust In The Wind xxxxxx
Sparks Of The Tempest xxx(x)
Hopelessly Human xxx()MONOLITH
On The Other Side xxx
People Of The South Wind xxxxx()
Angels Have Fallen xxxx
How My Soul Cries Out For You
A Glimpse Of Home xxx(x)
Away From You
Stay Out Of Trouble
Reason To BeAUDIO-VISIONS
Relentness
Anything For You xxx()
Hold On
Loner
Curtain Of Iron
Got To Rock On
Dont’t Open You Eyes
No One TogetherVINYL CONFESSIONS
Diamonds And Pearls xxxxx()
Face It xxxDRASTIC MEASURES
POWER
IN THE SPIRIT OF THINGS
Ghosts xxx()
Rainmaker xxx(x)
T.O. Witcher xxxxx()
Bells Of Saint JamesFREAKS OF NATURE
I Can Fly
Hope Once Again xxxALWAYS …
THE ABSENCE OF PRESENCE
ediskiKönnte durchaus sein, dass wir den Begriff „Reaper“ künftig durch „Carry On“ ersetzen dürfen.
Hat sich mit der zwölften Liste erledigt.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
ediskiKönnte durchaus sein, dass wir den Begriff „Reaper“ künftig durch „Carry On“ ersetzen dürfen.
Hat sich mit der zwölften Liste erledigt.
Uff! Hätte ja auch suboptimal geklungen: „Und welches Stück ist nun der ‚Carry On‘?“
--
@wahr: Vielen Dank für die zwölfte Liste und die interessanten Notizen, vor allem zum Debüt-Album.
--
pipe-bowl
ediskiKönnte durchaus sein, dass wir den Begriff „Reaper“ künftig durch „Carry On“ ersetzen dürfen.
Hat sich mit der zwölften Liste erledigt.
Sorry. „Carry On Wayward Sun“ ist halt kein „Teenage Kicks“. Ich mochte es noch nie. Jetzt beim Gegenhören gefiel es mir sogar etwas besser als ich es in Erinnerung hatte. Dafür finde ich „Dust In the Wind“ plötzlich super. Hätte ich auch nicht gedacht. Angetan bin ich von „Diamonds And Pearls“, fast schon ein lupenreiner Steely-Dan-Song!
ediski@wahr: Vielen Dank für die zwölfte Liste und die interessanten Notizen, vor allem zum Debüt-Album.
Gerne. Man könnte mir natürlich vorwerfen, dass meine Top 3 allesamt keine Kansas-typischen Tracks sind. Aber ich bin ja auch niemand, der mit ihrer Musik aufgewachsen ist. Mein einziger Berührungspunkt ist eine Erinnerung an das Cover von Point Of Know Return, das ich als 14-jähriger 1977 im Laden stehen sah (könnte bei Aldi gewesen sein, da habe ich auch Rolled Gold von den Stones gekauft) und dessen eskapistisches Cover mich faszinierte. Zu einem Kauf der LP hat es nicht gereicht – als 14-jähriger Musikinteressierter musste man sich das Plattengeld gut einteilen – aber mir ist das Cover in Erinnerung geblieben, so ähnlich wie das Gitarren-Ufo von Boston. Daher habe ich ein heimliches Faible für die beiden Bands gehabt, ohne wirklich darauf einzusteigen. Und deswegen hat es mich auch interessiert, an der Umfrage teilzunehmen. Ich finde kein einziges Kansas-Album durchgängig gut, einiges ist für meine Ohren schlecht gealtert, besonders wenn die Steinzeitorgel auffährt. Aber auch die Synthiesounds sind teilweise für mich kaum noch anhörbar. Ein Plus ist ihr Einsatz der Geige. Da sind einige wirlich schön eingebundene Passagen dabei. Und die Geige hebt sie auch aus dem Prog-Formalismus heraus. Mit Prog-Formalismus meine ich die längeren Suiten mit Soli und Tempowechseln. Ihre Hardrock-Einbettung ist für die 1970er auch eher ungewöhnlich. Ebenso das Einverleiben US-amerikanischer Themen wie der Native-Einfluss oder Country/Folk. Was mir auch sympathisch ist, ist ihr Zusammenkommen: In Topeka gab es zur Zeit der Bandgründungsphase nur einen sehr kleinen Pool an Vollzeitmusikern. Man hatte also praktisch keine Wahl und musste sich zusammenraufen und aus unterschiedlichen Musikinteressen eine Einheit bilden. Das erklärt dann auch die Ausschläge in andere Genres (Hardrock, Klassik, Folk, Native), teilweise mitten im Track. Wie gesagt, vieles mag ich gar nicht, aber trotzdem habe ich in meinem Herzen ein bisschen Platz freiräumen können, in denen sich das ein oder andere von Kansas gemütlich machen kann. Meine (nicht mehr so ganz heimliche) Sympathie für Boston half dabei. Vielleicht auch diejenige zu Yes, an die mich mindestens der Bass teilweise erinnert hat.
Eine schöne Beschreibung, wahr. Einiges unterschreibe ich, einiges nicht. Als einer, der noch mal zehn Jahre älter ist als du, habe ich logischerweise eine etwas andere Sichtweise auf Steinzeitorgeln und Synthesizer. Komischerweise haben viele mit diesen Instrumenten in anderen Genres weniger Probleme. Kansas haben aus ihren bescheidenen Mitteln einen durchaus eigenständigen Sound entwickelt, der sich hauptsächlich an europäische Vorbilder orientiert, speziell Prog und Hard Rock. Als gelungenes Beispiel höre ich immer gerne den Song Magnum Opus, der sich deutlich an Gentle Giant und Jethro Tull anlehnt. Und da war natürlich die Geige, die zwar nicht so präsent wie die Querflöte von Anderson war, aber auch auffällig war. Steve Walsh war ebenso ein überragender Sänger und Frontmann. Insgesamt hat ihre erfolgreiche Phase ja nur einige Jahre gedauert, was aber zu mehreren Platin Alben in den Staaten gereicht hat.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangEine schöne Beschreibung, wahr. Einiges unterschreibe ich, einiges nicht. Als einer, der noch mal zehn Jahre älter ist als du, habe ich logischerweise eine etwas andere Sichtweise auf Steinzeitorgeln und Synthesizer. Komischerweise haben viele mit diesen Instrumenten in anderen Genres weniger Probleme.
Guter Punkt. So geht es mir auch. Muss nochmal genau drüber nachdenken, wann sie mir gefallen und wann nicht.
wolfgangKansas haben aus ihren bescheidenen Mitteln einen durchaus eigenständigen Sound entwickelt, der sich hauptsächlich an europäische Vorbilder orientiert, speziell Prog und Hard Rock. Als gelungenes Beispiel höre ich immer gerne den Song Magnum Opus, der sich deutlich an Gentle Giant und Jethro Tull anlehnt. Und da war natürlich die Geige, die zwar nicht so präsent wie die Querflöte von Anderson war, aber auch auffällig war. Steve Walsh war ebenso ein überragender Sänger und Frontmann. Insgesamt hat ihre erfolgreiche Phase ja nur einige Jahre gedauert, was aber zu mehreren Platin Alben in den Staaten gereicht hat.
Stimmt, Magnum Opus – deine Nummer 2 – mag ich auch gerne. Die ersten knapp drei Minuten sind tadellos gut, ich finde auch das Vibrafon gut eingesetzt (ich höre es bei Kansas leider nur in diesem Track), danach der Mittelteil fällt für mich etwas ab – ja die Orgel – ist aber ansonsten immer noch gut hörbar, das Ende ist dann wieder sehr gelungen. Schöne ruhige Stellen, aber auch die härteren Episoden greifen gut. Mir gefällt hier auch der Synthesizer. Ein würdiges Finale des Albums.
Und ja, Steve Walsh ist ein guter Sänger. -
Schlagwörter: beste_Tracks, Kansas
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.