Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks der Jayhawks
-
AutorBeiträge
-
[The Jayhawks, 1992; Photograph: Paul Natkin]1984 stellte der Gitarrist und Sänger Mark Olson in Minneapolis, Minnesota, mit Caleb Palmiter am Baß und Tommy Rey an den Drums eine Band zusammen, die er The Jayhawks nannte. Ein Jahr später wurde die Band mit der Aufnahme von Steve Retzler an der Gitarre vom Trio zum Quartett, und Marc Perlman am Baß und Norm Rogers an den Drums kamen als neue Mitglieder zur Band. Steve Retzler blieb nicht lange dabei, seinen Platz an der Gitarre nahm Gary Louris ein, der aber auch als Sänger zusammen mit Mark Olson für den so einzigartigen Harmoniegesang sorgen sollte, der einer der wesentlichen Bestandteile des Sounds der Jayhawks wurde.
Damit war die erste Inkarnation einer Band zusammen, die vor allem in der ersten Hälfte der Neunziger mit „Hollywood Town Hall“ und „Tomorrow the Green Grass“ zwei der bis heute prägenden Alben des von ihr mitdefinierten Alt-Country-Genres veröffentlichen sollte.
Trotz der On-Off-Beziehung zwischen Mark Olson und Gary Louris bestehen die Jayhawks bis heute, wenn auch in den letzten Jahren ohne Beteiligung Mark Olsons, da das Tischtuch zwischen den beiden wohl endgültig zerschnitten ist.
Ich denke, es wird Zeit, eine Umfrage zu den favorisierten Tracks dieser ikonischen Band in die Wege zu leiten, was für viele Umfrageteilnehmer natürlich auch mit einem (nostalgischen) Flashback in die Zeit der späten Achtziger und ersten Hälfte der Neunziger verbunden sein wird.
Zugelassen für die Umfrage sind alle Tracks, die unter dem Namen The Jayhawks veröffentlicht wurden, darunter selbstverständlich auch Tracks von Liveaufnahmen und Kompilationen. Habe lange überlegt, ob ich „Ready for the Flood“, das 2008er-Duoalbum von Mark Olson & Gary Louris miteinbeziehen soll, habe mich aber letztlich dagegen entschieden, da außer den beiden kein anderes Mitglied der Jayhawks an den Aufnahmen beteiligt war.
Solltet Ihr eine spezifische Live- oder Alternativversion nominieren wollen bitte ich um entsprechende Kennzeichnung in Euren Listen, ansonsten würde ich Eure Nominierungen den jeweiligen regulären Alben bzw. (wenigen) Singles zuschlagen.
Eine kleine Besonderheit und Ausnahme von obiger Regel: Die Teilnehmer, die „Martin’s Song“ oder „Two Angels“ listen wollen, die sowohl auf dem 89er-Album „Blue Earth“ als auch in Neuaufnahmen auf dem 92er-Album „Hollywood Town Hall“ enthalten waren, bitte ich um die Angabe der jeweiligen Version, die in die Wertung eingehen soll. Ich bitte um Beachtung, um mir mögliche Rückfragen zu sparen. [Insbesondere für „Two Angels“ sind nach meiner Einschätzung einige Nominierungen zu erwarten.]Spielregeln:
Gewünscht wird eine Liste mit Euren Top 20-Tracks der Jayhawks.
Abgabeschluß: Samstag, 21. Dezember 2024, 24 Uhr.
Solltet Ihr eine einmal abgegebene Liste nochmal ändern wollen, ist das kein Problem. Ich bitte Euch jedoch darum, nicht den ursprünglichen Beitrag abzuändern, sondern die geänderte Liste in einen neuen Post einzustellen.Auswertungsregeln:
Für Platz 1 gibt es 25 Punkte, für Platz 20 dann noch 6 Punkte.
Bei Punktgleichheit zählt die höhere Anzahl der Nennungen des jeweiligen Tracks; sollte dann immer noch kein Sieger gefunden sein, gewinnt der Track, der die höhere Einzelplatzierung erzielt hat.Die Auswertung werde ich kompakt ab 22. Dezember durchführen, so daß wir bis Heiligabend auch auf jeden Fall durchkommen.
Allerlei sinnvolle und weniger sinnvolle statistische Anmerkungen zur Umfrage wird es dann in gewohnter Tradition natürlich auch geben.
Und: selbstverständlich wird auch in den allseits beliebten Kategorien des „Konsensheinis“ und „Dissenshorstes“ jeweils ein (unvermeidlicher) Sieger gekürt werden.
Natürlich werde ich bei Bedarf – sollte eine größere Anzahl an Liveaufnahmen oder Alternate Versions gelistet werden – auch eine Songauswertung vornehmen.Und nun bin ich sehr neugierig auf Eure Listen und die Diskussion.
Auch gespannt bin ich darauf, wie das Werk einer der für mich zu Anfang der Neunziger für einige Jahre größten Americana Band von Euch beurteilt wird.In eigener Sache: Ich habe mit Oliver (a.k.a. Oli.Creekdipper) einen „Forumsfremden“ und großen Freund der Jayhawks zu der Teilnahme an der Umfrage eingeladen. Oliver war vor Urzeiten auch mal im Forum aktiv, ist ein Freund von @e-l und ist zusammen mit Günter auch schon als Veranstalter von Konzerten von Mark Olson und Gary Louris aufgetreten. Neben mir kennt ihn mit @thegreenmenalishi mindestens auch noch ein weiteres Forumsmitglied. Ich hoffe, daß das für die übrigen Teilnehmer so in Ordnung geht.
Eingegangene Listen:
AnnaMax
asdfjkloe
dustcrawling
E-L
jimmydean
Kathisi
KlausK
krauspop
latho
madmartl
Oli.Creekdipper
Onkel Tom
pipe-bowl
TheMagneticField
wa--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungThe Jayhawks – Querverbindungen
Mal schauen, was uns dieses Mal an Querverbindungen ein- und auffällt.
Coverversionen von Songs der Jayhawks
Drew Holcomb featuring Ellie Holcomb – All the Right Reasons (2020)Natalie Maines – I’d Run Away (2013)
The Lemonheads – Settled Down Like Rain (2019)
The Flying Burrito Brothers – Two Hearts (1997)
Thrum – Waiting for the Sun (1994)
Andere Versionen der von den Jayhawks aufgenommenen Covers
Sister Rosetta Tharpe and Marie Knight with Sam Price Trio – Up above My Head, I Hear Music in the Air (1948)Jakob Dylan and Gary Louris – Gonna Be a Darkness (2011)
Von Mitgliedern der Jayhawks geschriebene Songs
Maria McKee – Precious Time (1993)Aufnahmen mit Beteiligung von Musikern aus dem Jayhawks-Umfeld
Steve Young – Honky-Tonk Man (1975)Victoria Williams – When We Sing Together (1994)
Crash Vegas – You Shine Bright (1995)
Tammy Rogers & Don Heffington – In the Red (1995)
The Roe Family Singers – The Snowy Downs (2009)
Charles Wesley Godwin – Seneca Creek (2019)
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Jayhawks – Die frühen Jahre bis 1991
[The Jayhawks, ca. 1986; Photograph: Daniel Corrigan]Die Jayhawks hatten im Jahr 1986 durch ihre Club-Auftritte in der Twin Cities-Musikszene doch Einiges an Neugier und Aufmerksamkeit erfahren. In der Besetzung Mark Olson (Gesang, Gitarre), Gary Louris (Gitarre, Gesang), Marc Perlman (Baß) und Norm Rogers (Schlagzeug) ging es in das Studio Control Sound in Minneapolis für die Aufnahmen zur ersten Platte. Als Gast war der Dobro und Steel Guitar Player Cal Hand dabei, der in den Siebzigern schon auf Platten von Größen wie Leo Kottke, Steve Young und Fraser & DeBolt gespielt hatte.
Das Debütalbum The Jayhawks erschien schließlich noch im Jahr 1986 in einer Auflage von wenigen tausend Stück auf dem lokalen Independent Label Bunkhouse Records, weshalb die Platte auch als „The Bunkhouse Album“ bezeichnet wurde.
Der Schlagzeuger Norm Rogers verließ nach der Veröffentlichung die Band und wurde durch Thad Spencer ersetzt.
Die nächsten Jahre verbrachten die Jayhawks hauptsächlich mit Demoaufnahmen auf der Suche nach einem Plattenvertrag.Gefunden hat sich dann die sprichwörtlich naheliegende Lösung Twin/Tone Records, die damals mit Alben von u.a. Soul Asylum und Babes in Toyland das große Independent Label in Minneapolis waren. Das im Jahr 1989 erschienene zweite Album Blue Earth bestand dann aber im wesentlichen aus den in den Vorjahren aufgenommenen Demos, die neu gemischt und mit Overdubs versehen worden waren.
Nach der Veröffentlichung von „Blue Earth“ verließ der Schlagzeuger Thad Spencer die Band auch schon wieder, Ken Callahan kam als neuer Drummer hinzu.
Der nächste Schritt erfolgte dann angeblich während eines Telefonats zwischen Dave Ayers von Twin/Tone Records und George Drakoulias von Def American, als die Platte „Blue Earth“ im Hintergrund lief, was George Drakoulias Interesse erweckte und schließlich für die Jayhawks in einem Plattenvertrag mit American Recordings münden sollte. So erzählt es jedenfalls Martin C. Strong in seinem Kompendium „The Great Rock Discography“.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Jayhawks – Die „großen“ Jahre 1992 bis 1995
[The Jayhawks, 1992; Photograph: Tom Sheehan]Die Aufnahmen für die nächste Platte fanden dann bei Hollywood Sound Recorders in Los Angeles und im berühmten Pachyderm Studio in Cannon Falls, Minnesota, statt. Im September 1992 erschien das epochale Hollywood Town Hall schließlich auf Def American Records.
Für die Tour zur Platte war dann schon Karen Grotberg an den Keyboards dabei, die später zu einem Mitglied der Band werden sollte.
Vor der nächsten Platte verließ der Schlagzeuger Ken Callahan die Band auch schon wieder.
Einen neuen Drummer fanden die Jayhawks nicht so schnell. Für die Aufnahmen zur nächsten Platte war deshalb der Session-Schlagzeuger Don Heffington zu hören. Karen Grotberg war inzwischen festes Bandmitglied. Die Aufnahmen fanden komplett in Los Angeles statt, zum größten Teil in den Sound City Studios. Tomorrow the Green Grass erschien dann schließlich im Februar 1995 auf dem aus Def American hervorgegangenen Label American Recordings.
Ende des Jahres 2005 dann der große Schock, als Mark Olson überraschend seinen Ausstieg bekannt gab und zusammen mit seiner damaligen Frau Victoria Williams und Mike „Razz“ Russell die ziemlich großartigen, aber leider weitgehend unbekannt gebliebenen Original Harmony Ridge Creekdippers ins Leben rief, die bis ins Jahr 2006 hinein existierten.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Jayhawks – Die Jahre 1996 bis 2004
[The Jayhawks, Austin, Texas, 1997]Vor der nächsten Platte stieß der Gitarrist Kraig Johnson zur Band, der durch seine Zeit bei Run Westy Run, Iffy und Golden Smog in der Musikszene von Minneapolis kein Unbekannter war. Mit Tim O’Reagan wurde außerdem ein neuer Schlagzeuger gefunden.
Das Songwriting war nun großteils alleinige Sache von Gary Louris und auch der Harmoniegesang mit Mark Olson war Geschichte. Dies war auch auf der nächsten Platte Sound of Lies zu hören, deren Aufnahmen zum großen Teil im Studio The Sound Factory in Tucson, Arizona, stattfanden. Veröffentlicht wurde die Platte im April 1997, und zwar wieder auf American Recordings.
Für die Aufnahmen zur nächsten Platte blieb man in der Heimat im damals gerade neu eröffneten Flowers Studio. Das im Mai 2000 erschienene Smile fiel deutlich poppiger als die vorherigen Platten aus, Country-Einflüsse waren kaum mehr zu hören.
Nach den Aufnahmen zu „Smile“ verließ die schwangere Karen Grotberg die Band, Jen Gunderman stieß hinzu, blieb aber nicht lange. Auch der Gitarrist Kraig Johnson war inzwischen nicht mehr dabei.
Vor dem nächsten Studioalbum gab’s dann erst Mal die erste Liveplatte der Jayhawks. In der Besetzung Gary Louris, Marc Perlman und Tim O’Reagan war das selbst veröffentlichte und ursprünglich nur auf Konzerten der Band verkaufte Live from the Women’s Club im April 2002 im Women’s Club in Minneapolis eingespielt worden. Neben den Liveaufnahmen enthielt die Platte auch zwei Studio-Demos aus dem Jahr 1998.
Für die Aufnahmen zur nächsten Platte stieß nach dem Abgang von Kraig Johnson der von den Long Ryders, Danny & Dusty und Gutterball bekannte Stephen McCarthy zur Band hinzu. Das im April 2003 erschienene, wieder im Flowers Studio aufgenommene Rainy Day Music zeigte wieder mehr rootsige Töne und war teilweise eine Rückkehr zu den Anfängen.
Im Jahr 2004 war es das dann erst Mal mit den Jayhawks. Die Bandmitglieder gingen getrennte Wege und widmeten sich ihren anderen (Solo-)Projekten.
Während der Pause erschien im Jahr 2005 mit Live from the Women’s Club Volume 2 der zweite Teil des Konzerts vom April 2002. Auch dieses Mal waren neben den Liveaufnahmen insgesamt fünf Studio-Demoversionen auf der Platte enthalten.
Aber es tat sich auch etwas: Mark Olson und Gary Louris fanden offensichtlich wieder zueinander, tourten gemeinsam im Jahr 2007. Ende 2008 folgte dann das akustische Duoalbum „Ready for the Flood“, das für diese Umfrage allerdings außen vor bleiben soll.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Jayhawks – Die erste Reunion 2009 bis 2012
[The Jayhawks, 2011]Vor der nächsten neuen Platte gab es dann im Juli 2009 aber erst Mal als höchst willkommene Überraschung die Compilation Music from the North Country – The Jayhawks Anthology, die eine Unzahl an Demos und zuvor unveröffentlichten Tracks enthielt.
Im Herbst 2010 waren die Jayhawks in der Besetzung Mark Olson, Gary Louris, Marc Perlman, Karen Grotberg und Tim O’Reagan doch tatsächlich zurück im Studio – dieses Mal im Studio The Terrarium in Minneapolis – für die Aufnahmen zu einem neuen Album. Mockingbird Time erschien dann letztlich im September 2011 auf Rounder Records.
Der Veröffentlichung der Platte folgten ausgedehnte Touraktivitäten, aber auch das – wohl endgültige – Zerwürfnis zwischen Mark Olson und Gary Louris, das zum finalen Ausstieg von Mark Olson führte.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)The Jayhawks – Die zweite Reunion ab 2014
[The Jayhawks, 2016; Photograph: Veronica Moyer]Die Besetzung Gary Louris, Marc Perlman, Tim O’Reagan, Karen Grotberg und Kraig Johnson fing im Jahr 2014 wieder an, auf Tourneen zusammenzuspielen, und neue Studioaufnahmen wurden in Angriff genommen.
Zunächst gab es aber Mal eine neue Liveplatte. Die Jayhawks hatten im Januar 2015 im Club The Belly Up in Solana Beach, Kalifornien, ein Konzert gespielt, das für diese Platte mitgeschnitten wurde. Live at the Belly Up erschien dann im April 2015 als Digital only-Release.
Im April 2016 folgte dann mit Paging Mr. Proust das neue Studioalbum, dieses Mal auf Thirty Tigers veröffentlicht. Da Tucker Martine seine Finger mit im Spiel hatte, fand dieses Mal ein großer Teil der Aufnahmen in dessen Flora Recording & Playback Studio in Portland, Oregon, statt.
Noch vor der Tour zum Album „Paging Mr. Proust“ verließ Kraig Johnson die Band.
Das nächste Album wurde dann wieder im Flowers Studio in Minneapolis aufgenommen. Back Roads and Abandoned Motels erschien dann im Juli 2018, dieses Mal auf dem Sony-Label Legacy Recordings.
Für die Aufnahmen zum elften und bisher letzten Album ging es dann wieder in das Pachyderm Studio in Cannon Falls, Minnesota. XOXO erschien dann im Juli 2020 auf Thirty Tigers Records.
Das soll es gewesen sein mit dem kurzen Abriß zu den wichtigsten Aufnahmen der Jayhawks.
Und nun: Lasset die Spiele beginnen!
Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Umfrage entwickeln wird, und welche Schwerpunkte die Teilnehmer auf die einzelnen Phasen der Jayhawks setzen werden.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)1. Waiting For The Sun
2. Bad Time
3. Pray For Me
4. Clouds
5. Settled Down Like Rain
6. Quiet Corners & Empty Spaces
7. Living In A Bubble
8. Crowded In The Wings
9. Save It For A Rainy Day
10. Take Me With You (When You Go)11. The Devil Is In Her Eyes
12. Lies In Black & White
13. I’d Run Away
14. This Forgotten Town
15. Bitter Pill
16. Lovers Of The Sun
17. Smile
18. Over My Shoulder
19. Wichita
20. Angelyne--
...... jetzt schon mehr als 800 QualitätspostsZumnächst mal besten Dank für die gewohnt feine und umfangreiche Eröffnung, @stefane. Tolle Band! Schön, dass sie hier jetzt auch gewürdigt wird.
01. Waiting for the sun
02. Blue
03. Bad time
04. I’d run away
05. Over my shoulder
06. Tampa to Tulsa
07. Nevada, California
08. This forgotten town
09. Wichita
10. Dying on the vine
11. Real light
12. Two angels (von „Hollywood Town Hall“)
13. Crowded in the wings
14. All the right reasons
15. The man who loved life
16. Smile
17. Mr. Wilson
18. Two hearts
19. A break in the clouds
20. Leaving Detroit--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch habe einige Jayhawks-Platten, mag sie auch, bin aber überrascht, dass es tatsächlich schon so viele gibt, ich habe die Band immer wieder aus den Augen verloren. Von dem Olson-Split wusste ich, dass die Band danach immer wieder mal Pause machte nicht. Also schon mal danke für die Übersicht!
Und gleich mal eine Coverversion: bei Maria KcKees 2. Soloplatte You Gotta Sin To Get Saved waren nicht nur Mitglieder von Lone Justice dabei (u.a. der 2021 verstorbene Heffington), sondern auch Olson & Louris. Precious Time:
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@dustcrawling übernimmt die Rolle des Eisbrechers und steuert kurz nach Umfragebeginn Liste Nr. 1 bei.
Danke dafür.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
6x Hollywood Town Hall (1992)
4x Tomorrow the Green Grass (1995)
1x Smile (2000)
2x Rainy Day Music (2003)
4x Paging Mr. Proust (2016)
3x XOXO (2020)Tracks aus sechs Alben sind vertreten.
Die Reunion-Alben bringen erstaunliche sieben Tracks ins Rennen.
Mal sehen, wie die einzelnen Phasen der Jayhawks in den folgenden Listen gewichtet werden.Mit „Waiting for the Sun“ stammt der Fave Track vom 92er-Album „Hollywood Town Hall“, das mit sechs Tracks bei @dustcrawling auch vorne liegt.
„I’d Run Away“ vom 95er-Album „Tomorrow the Green Grass“ ist bei @dustcrawling auf Platz 13 gelandet.
Natalie Maines von den Dixie Chicks hat für ihr bisher einziges Soloalbum „Mother“ aus dem Jahr 2013 ein Cover des Songs aufgenommen.Natalie Maines – I’d Run Away
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Liste Nr. 2 stammt von @pipe-bowl.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x Hollywood Town Hall (1992)
6x Tomorrow the Green Grass (1995)
2x Sound of Lies (1997)
3x Smile (2000)
2x Rainy Day Music (2003)
1x Back Roads and Abandoned Motels (2018)
1x XOXO (2020)Tracks aus sieben Alben wurden genannt.
Die Reunion-Alben dieses Mal allerdings nur mit zwei Tracks vertreten.
Die beiden Alben „Hollywood Town Hall“ und „Tomorrow the Green Grass“ stellen mehr als die Hälfte der Tracks.„Waiting for the Sun“ in der zweiten Liste zum zweiten Mal ganz vorne.
Ist natürlich auch ein verdammt großartiger Track und – nach meinem Dafürhalten – einer der Favoriten der Umfrage.Acht Übereinstimmungen mit der Liste von @dustcrawling.
Wir werden sehen, wie das im Kontext dieser Umfrage einzuschätzen sein wird. Ich würde von einer durchschnittlichen Anzahl an Übereinstimmungen ausgehen.„All the Right Reasons“ vom 2003er-Album „Rainy Day Music“ ist bei @pipe-bowl auf Platz 14 gelandet.
Der East Nashville Singer-Songwriter Drew Holcomb hat zusammen mit seiner Frau Ellie Holcomb während der Corona-Zeit ein wunderbares Cover des Songs aufgenommen. Erschienen auf dem Album „Kitchen Covers Volume Three“ im Dezember 2020. Herzerwärmend.Drew Holcomb featuring Ellie Holcomb – All the Right Reasons
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)1. Two Hearts
2. Take me with you (when you go)
3. Blue
4. Clouds
5. Ten little kids
6. Bad Time
7. Waiting for the sun
8. It’s up to you
9. Tailspin
10. The man who loved life
11. I’d run away
12. Miss Williams Guitar
13. Crowded in the wings
14. You look so young
15. A break in the clouds
16. Tampa to Tulsa
17. Settled down like rain
18. Dying on the vine
19. Smile
20. Living in a bubble--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Fängt schon wieder gut hier an und macht Laune mitzumachen.
Hab schon 19 Titel in der Vorauswahl. Meine Liste wird, ähnlich wie bei @pipe-bowl klar dominiert werden von „Hollywood Town Hall“ und „Tomorrow The Green Grass“.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Puh … das wird schwierig. Die Auswahl ist zu groß!
--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
Schlagwörter: Beste Tracks, The Jayhawks, Umfrage
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.