Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Umfrage: 50 fave Jazz albums – 1970 and beyond
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nail75Cool! Darf ich dich fragen, wie es mit anderen Alben der beiden Künstler aussieht? Ich kenne diese Werke leider nicht, aber sonst einiges. Wie gefallen dir etwas Midwest Shuffle oder Yellow Fields bzw. Silent Feet?
Midwest Shuffle habe ich auch. Ebenfalls einnehmend. Das Studio-Album Post-Motown-Bop ziehe ich aber knapp vor (war übrigens vor mehr als 2 Jahrzehnten die erste CD, die ich kaufte – das verbindet zusätzlich).
Von Eberhard Weber kenne ich sonst kein komplettes Album.
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WerbungWolle62@gypsy, „Orgel im Jazz“ ist auch eine Richtung, die ich sehr mag und in den letzten Jahren in meiner Sammlung immer mehr ausbaue. Jimmy Smith ist hier natürlich einer der ganz Großen, nur höre ich seine tollen Alben eher in den 60er bis 70er Jahren, wobei er wohl auch später noch ein paar ganz gute Scheiben gemacht hat.
Smith war lange der einzige Organist, der mich wirklich interessierte … ich besass wohl über ein Dutzend seiner Blue Note-Alben, bevor ich überhaupt andere Organisten zu hören begann … Larry Young war der nächste, dann John Patton (von ihm erstmal „Let ‚em Roll“ und das Avant-Orgel-Album „Understanding“, das genau richtig kam, als ich an der New Yorker Avantgarde der Sechziger dran war) und dann merkte ich, dass bei Prestige in Sachen Orgel viel mehr lief, entdeckte Jack McDuff, Charles Earland, Johnny „Hammond“ Smith, Don Patterson, Shirley Scott … aber der Fokus liegt in den meisten Fällen auch da für mich auf den Sechzigern. Rhoda Scott ist da dann die grosse Ausnahme – ihre Karriere kam etwas langsam in die Gänge, „Live at the Olympia“ (1971) oder „Live at the Club Saint Germain“ (1974) oder auch die späteren „Very Saxy – Live au Méridien“ (2004), „From C to Shining C“ (2006) oder „Beyond the Sea“ (2009) wären mögliche Alben für eine Bestenliste … aber das Live-Erlebnis ist auch da mal wieder kaum zu toppen – bei der Orgel wohl noch weniger als sonst überall, man muss den Sound einfach spüren, hören reicht nicht. Die Gelegenheit dazu ist leider sehr selten, neben Rhoda Scott habe ich nur gerade Dr. Lonnie Smith live gehört bisher – die Organisten sterben ja leider sowieso aus, Nachwuchs ist wenig auszumachen, Emmanuel Bex ist wohl mein liebster aus der jüngeren Generation (Dennerlein mag ich nicht, für mich ist die Antithese zum Orgeljazz, sauber und fein aufgeräumt und dabei irgendwie sehr deutsch … und dann diese Midi-Sounds, nein danke – gut, es gibt Live-Aufnahmen, auch teils auf Youtube, von ihr mit Scott im Duo, die sind ziemlich gut).
Bei Smith wiederum höre ich nach den mittleren Sechzigern nichts mehr, was mich so richtig anzieht. „Root Down“ ist wie gesagt eine grandiose Scheibe, live hatte er es auf jeden Fall noch drauf, aber alles, was ich sonst aus späterer Zeit kenne, finde ich ein Spur zu brav (z.B. die bieden „Fourmost“-Alben, das Album mit Eddie Harris, und ja, auch „Off the Top“, das zwar mit einer klasse Band dienen kann: Stanley Turrentine, George Benson, Ron Carter und Grady Tate … der Bonus auf der CD-Ausgabe ist allerdings noch toller: Johnny Griffin, Kenny Burrell und Mike Baker, letzteren kenne ich zwar nicht, aber egal … die Aufnahme erschien als „Keep on Comin'“, auf der CD fehlt ein Stück davon, aus Zeitgründen, aber doch, die Sachen sind gut!). Es geht da aber wirklich nicht darum, jemanden in die Pfanne zu hauen, die genannten Aufnahmen höre ich immer noch bei etwa ****, aber für eine Bestenliste reicht es nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
echt? die? hat auf jeden fall was, für mich sowieso, weil steve coleman dabei ist. ist aber auch ganz schön kitschig zwischendurch, oder?Ja mei, war halt damals mein Einstiegsalbum bei ihr.
Ich will sowieso zum wiederholten Mal betonen. Das sind meine Faves im wörtlichen Sinne. Das Beste muss das nicht unbedingt sein. Sehr häufig hatten die Alben bei Erscheinen eine Türöffnerfunktion, sich überhaupt mit ungewohnten Klängen auseinanderzusetzen. Oder die Interpreten haben live begeistert und man wollte mehr davon kennen. Oder…oder….oder
Aus Stilabgrenzungsgründen habe ich übrigens nicht mit reingenommen: Kraan, Missus Beastly, Maceo Parker, Fred Wesley, Big Joe Turner und so manche andere.
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dougsahmMidwest Shuffle habe ich auch. Ebenfalls einnehmend. Das Studio-Album Post-Motown-Bop ziehe ich aber knapp vor (war übrigens vor mehr als 2 Jahrzehnten die erste CD, die ich kaufte – das verbindet zusätzlich).
Von Eberhard Weber kenne ich sonst kein komplettes Album.
Midwest Shuffle ist in der Tat toll. Ich muss mich mal näher mit PMB beschäftigen, wenn du es so sehr lobst.
Also die beiden genannten solltest du definitiv mal testen, tolle Musik mit Charlie Mariano u.a.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.atomWarum fehlt er denn bei dir? Es gibt doch ein paar hinreißende Trio-Alben.
Und wie sieht es bei dir mit weiteren Alben von Davis (Get Up With It & Dark Magus), Hubbard (First Light & Straight Life) oder Coreas Return To Forever oder Joe Hendersons Multiple aus? Oder Pharoah Sanders oder McCoy Tyner? Da könnte doch durchaus Stoff für eine Top 50 dabei sein.Ich habe nur ein einziges Album von Keith Jarrett, und das auch eher aus Versehen. Das in die Liste aufzunehmen, würde ich mir ja selber nicht abnehmen. Aber ich weiß, wie sehr er hier von anderen geschätzt wird. Sechs mal gelistet – wenn auch mit verschiedenen Alben – aber nicht in der Top 20, während andere Alben es mit einer zweimaligen Erwähnung schaffen? Da kommen bei mir Zweifel an der Repräsentationsfähigkeit dieses Wahlrechts auf.
Die anderen von Dir erwähnten Alben? Außer Get Up With It (als Teil der On The Corner Box) und Straight Life nicht in meinen Beständen. Wie gesagt, ich kaufe sehr selektiv.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichIch habe nur ein einziges Album von Keith Jarrett, und das auch eher aus Versehen. Das in die Liste aufzunehmen, würde ich mir ja selber nicht abnehmen.
das ist aber zufälligerweise ein ziemlich tolles album – in einer top70 von mir wäre es sicher drin.
noch eine idee für deine teilnahmevoraussetzung: wie sieht es denn mit den necks aus?--
nail75
Also die beiden genannten solltest du definitiv mal testen, tolle Musik mit Charlie Mariano u.a.
Ich scheute davor zurück. Eberhard Weber ist eigentlich das einzige typische ECM-Album, das im Lauf der Jahre übriggeblieben ist. Aber stimmt schon. Eigentlich hatte ich Weber ja schon 20 Jahre lang im erweiterten Fokus. Aber dann doch nie gezielt vollzogen ein breiteres Urteil zu erwerben.
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@ gypsy,
da sehe ich einige Paralellen zu meinen Hörerfahrungen. Ich kannte auch zunächst die Blue Note Alben von Jimmy Smith, durch meine Vorliebe für original US Impulse Alben (wegen ihrem sagenhaften Klang), die ich sammle, bin ich dann auf Shirley Scott, die Frau von Stanley Turrentine, getroffen. Was für ein toller Hammondsound, wie auch bei Jimmy McGriff und seinen Solid State Alben. Später kamen dann auch John Patton und Jack McDuff, den ich durch seine Zusammenarbeit mit Gene Ammons (ein Saxofonsound, den ich liebe) kennengelernt habe, dazu.
Wenn ich so darüber Nachdenke, gibt es doch einiges an tollen Orgelplatten, allerdings wie ich bei Smith auch schon sagte, in den 60er und 70er Jahren, vorwiegend.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dear all,
wie gewünscht nun eine Auflistung meiner 50 Alben post 1970 :
01 C. Haden – H. Hawes As long there is Music Artists House
02 Mal Waldron Plays The Blues Enja
03 Art Pepper Blues for the Fisherman/Complete at Ronny Scott`s Mole Jazz/Widow`s Choice
04 Dexter Gordon Lullaby for a Monster Steeplechase
05 A. Shepp-N.O. Pedersen Looking for Bird Steeplechase
06 Steve Lacy Trio The Window Soulnote
07 Steps Smokin at the Pit NYC
08 Jerry Gonzalez Ya Yo Me Cure American Clave (oder alternativ „Rumba Para Monk“ Sunnyside“)
09 Cedar Walton 4 Easter Rebellion Timeless
10 Woody Shaw Stepping Stones Columbia
11 Randy Weston African Cookbook Denon
12 Joe Farell Outback CTI
13 Bobby Jones Live Benefiz BPD
14 Matial Solal Sans Tambour ni Tropette RCA
15 Rahsaan Kirk Bright Moments Atlantic
16 Phil Woods Live in Paris Pierre Cardin
17 Lee Morgan Live at the Lighthouse Blue Note
18 Betty Carter The Audience with Betty Carter Bet-Car
19 Al Haig Trio Invitation Spotlite
20 Paul Desmond 4 Live Horizon
21 Michel Sardaby Trio Live in New York Debs (oder alternativ „Nightcap“ Debs)
22 Air Air Lore Novus
23 Charlie Rouse Soul Mates Uptown
24 Kip Hanrahan Desire Develops an Edge American Clave
25 Arthur Blythe Lennox Avenue Breakdown Columbia (oder alternativ „Illusions“ Columbia)
26 Pharoah Sanders Thembi Impulse (oder alternativ „Black Unity“ Impulse)
27 M. Mengelberg Change of Seasons Soulnote
28 P. Motian Trio Le Voyage ECM (oder alternativ „Dance“ auch auf ECM)
29 Charles Tolliver Live at Slugs Strata East (oder alternativ „Live in Tokyo“ Strata East)
30 Carmen McRae Sings Monk Bluebird (oder alternativ „November Girl“ mit CBB )
31 McCoy Tyner Echoes of a Friend Milestone
32 Ahmad Jamal Trio Outertime Innerspace Impulse
33 Tito Puente Latin Jazz All Stars Live at the Village Gate 1992 Columbia
34 Max Roach 4 Nommo Victor
35 Ray Bryant Trio All Blues Pablo
36 Mark Murphy Sings Muse
37 Jan Garbarek 4 Dansere ECM
38 David Murray Let the Music take You Marge
39 Denny Zeitlin Time Remembers Once a Time ECM (alternativ „As long as there is Music“ Venus)
40 Rene Urtreger En direct d`Antibes CAR
41 Chick Corea Return to Forever Polydor (alternativ Return To Forever ECM)
42 Stan Getz Captain Marvel Verve
43 Jack De Johnette Special Edition ECM
44 Georges Arvanitas Trio In Concert Futura
45 Richard Davis Epistrophy & Now`s the Time Muse
46 Teddy Edwards The Inimitable T.E Xanadu
47 Egberto Gismonti Danca Das Cabecas ECM
48 Benny Bailey Serenade To A Planet EGO
49 Hal Galper 5 Reach Out Steeplechase
50 Horace Tapscott Trio Live at the Lobero Vol. 1 NimbusZu jeder dieser Platten habe ich natürlich sehr persönliche(n) Erinnerungen bzw. Bezug, daher ist sowohl die Liste als solche sowie inbes. die Reihung relativ…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schön, dass bei Dir Urtreger auftaucht, ich hatte da auch rumstudiert … die Antibes ist mir wohl am Ende etwas zu lose.
Die #13 würde mich enorm interessieren … warum in aller Welt kennt heute kaum einer Bobby Jones?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaeine tolle Liste mit vielen Titeln, die auch ich sehr mag. Kip Hanrahan hätte gut auch in meine Liste gepasst, ich habe ihn wohl rausgelassen, weil seine Musik für mich nicht so klar zuordbar ist. Da sind soviele Stile vertreten, dass ich mich nicht getraut habe, sie in eine reine Jazzliste zu packen.
Besonders freue ich mich über die Nennug von „Benny Bailey – Serenade To A Planet EGO“, eine tolle Platte, die nicht Viele kennen.Wolle
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@ gypsy,
Urtreger habe ich bei mir auch übersehen, obwohl ich gerade französischen Jazz liebe.
Aber „37. JONES, BOBBY – Hill Country Suite 1975″ findet sich auch in meiner Liste wieder. :sonne:--
Das ist auch ein wundervolles Album! Und das einzige von ihm als Leader, das ich kenne … bin bisher nie einem anderen begegnet.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wolle62@soulpope,
eine tolle Liste mit vielen Titeln, die auch ich sehr mag. Kip Hanrahan hätte gut auch in meine Liste gepasst, ich habe ihn wohl rausgelassen, weil seine Musik für mich nicht so klar zuordbar ist. Da sind soviele Stile vertreten, dass ich mich nicht getraut habe, sie in eine reine Jazzliste zu packen.
Besonders freue ich mich über die Nennug von „Benny Bailey – Serenade To A Planet EGO“, eine tolle Platte, die nicht Viele kennen.Wolle
die Benny Baily hast Du mir mit ja mit Deiner feinen Liste in Erinnerung gerufen – DANKE – das ist halt der Vorteil, wen man nicht „first mover“ ist
ja Kip Hanrahan hat sich bei mir – vor allem mit seinen ersten 3-4 Alben (danach nahmen für mich die Stereotype für doch spürbar zu) – spürbar vertieft……die Wahl fiel auf „Desire Develops an Edge“, da dort einer meiner „unsung heroes“, RICKY FORD, mehrere tolle Soli spielt und ich ihn dadurch indirekt auch „featuren“ konnte….sozusagen 2 Fliegen auf einen Schlag
Detail am Rande : Meiner Erinnerung nach war „Desire develop an Edge“ ja eine LP + eine 12″ EP…das war schon eine originelle Vermarktung, obwohl Hanrahan ja Unmengen von Material aus diesen Sessions hatte (welche leicht 2 LPS gefüllt hätten !)…..und dann als nächste Relase wieder eine EP, nämlich „A fwe short Notes from the End Run“ herauszulassen
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDie #13 würde mich enorm interessieren … warum in aller Welt kennt heute kaum einer Bobby Jones?
Bobby Jones hat eben nicht sehr viel aufgenommen – diese Benefiz LP (herausgegeben von der IG Jazz Burghausen) ist ein Mittschnitt seines Konzert von der Jazzwoche Burghausen 1973 mit der Lineup
Bobby Jones (ts, cl); Dusko Gojkovic (tp); Horace Parlan (p); Peter Trunk (b); Todd Canedy (dr)
Bobby Jones war damals schon schwer krank und mit den Einnahmen wollte man die Kosten der medizinischen Versorgung abfedern….
Natürlich war der „Aufhänger“ meines Kaufes ein Bassist – mir wurde dies als Blindfold vorgespielt , ich erkannte eher zufällig den Pianisten Horace Parlan und vermeinte, dies sei sicher ein „schwarzer“ Bassist ……..es war also der fantastische Peter TRUNK und so kam ich auch zu Dusko Goykovich und……Bobby JONES……ja was hat das RED OCTOPUS damals (=Ende der 80er) alles für Schätze gelagert….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Alben, Faves, Jazz, Jazz Alben, Jazz-Faves
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