Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Umfrage: 50 fave Jazz albums – 1970 and beyond
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AutorBeiträge
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Update nach insgesamt 18 Listen:
01. MILES DAVIS – On The Corner (9 | 816)
02. CHARLES GAYLE / WILLIAM PARKER / RASHIED ALI – Touchin‘ on Trane (8 | 693)
03. ART ENSEMBLE OF CHICAGO – Les Stances À Sophie (7 | 650)
04. MILES DAVIS – Jack Johnson (6 | 544)
05. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter One: Gens De Couleur Libres (6 | 507)
06. HERBIE HANCOCK – Sextant (6 | 492)
07. PHAROAH SANDERS – Black Unity (5 | 428)
08. ALICE COLTRANE – Journey in Satchidananda (5 | 395)
09. MILES DAVIS – Dark Magus (4 | 348)
10. JOE McPHEE – Nation Time (5 | 341)11. DAVE HOLLAND QUARTET – Conference Of The Birds (5 | 339)
12. FRED ANDERSON QUARTET – The Milwaukee Tapes, Vol. 1 (4 | 338)
13. DUKE ELLINGTON – New Orleans Suite (4 | 334)
14. ARTHUR DOYLE PLUS 4 – Alabama Feeling (4 | 329)
15. LOUNGE LIZARDS – Lounge Lizards (4 | 313)
16. MILES DAVIS – Get Up With It (4 | 310)
17. DAVID S. WARE – Flight Of I (4 | 300)
18. SUN RA – Space Is The Place (4 | 292)
19. KEITH JARRETT – The Survivor’s Suite (4 | 292)
20. CHRIS McGREGOR’S BROTHERHOOD OF BREATH – Brotherhood Of Breath (4 | 289)21. MILES DAVIS – Live Evil (4 | 288)
22. CECIL TAYLOR – One Too Many Salty Swift and Not Goodbye (3 | 281)
23. RASHIED ALI & FRANK LOWE – Duo Exchange (3 | 276)
24. HORACE TAPSCOTT – The Dark Tree (3 | 273)
25. KEITH JARRETT – At The Blue Note (3 | 266)
26. SONNY SHARROCK – Ask The Ages (3 | 265)
27. PHAROAH SANDERS – Deaf Dumb Blind (Summun Bukmun Umyun) (3 | 263)
28. ALICE COLTRANE – Ptah The El Daoud (3 | 255)
29. ATOMIC – Bikini Tapes (3 | 251)
30. KEITH JARRETT – Belonging (3 | 246)31. BLACK MOTOR – Juhmehniemi (3 | 239)
32. CODONA – Codona 1 (3 | 237)
33. CHICK COREA – Return To Forever (3 | 230)
34. SUN RA – Lanquidity (3 | 229)
35. LOUNGE LIZARDS – Voice Of Chunk (3 | 228)
36. NAKED CITY – Naked City (3 | 225)
37. DAVID S. WARE – Surrendered (3 | 225)
38. BLACK ARTISTS GROUP – In Paris, Aries 1973 (3 | 225)
39. FRANK WRIGHT – Unity (3 | 224)
40. KEITH JARRETT – Changeless (3 | 223)41. FREDDIE HUBBARD – Red Clay (3 | 209)
42. BILLY COBHAM – Spectrum (3 | 209)
43. WILLIAM PARKER – The Peach Orchard (3 | 203)
44. WAYNE HORVITZ – BUTCH MORRIS – ROBERT PREVITE – Nine Below Zero (2 | 199)
45. STAN GETZ – Captain Marvel (3 | 199)
46. MAHAVISHNU ORCHESTRA – Inner Mounting Flame (3 | 199)
47. HERBIE HANCOCK – Head Hunters (3 | 198)
48. STANLEY TURRENTINE – Sugar (2 | 193)
49. DAVID S. WARE – Godspelized (3 | 192)
50. BENGT BERGER – Bitter Funeral Beer (2 | 190)Einsame Erste Plätze:
TERJE RYPDAL – What Comes After
PAT METHENY – 80/81
CHARLIE HADEN/HAMPTON HAWES – As Long There Is Music
IRAKERE – Irakere
EDWARD VESALA – Nan Madol
CARLA BLEY – Social Studies
SONNY CLARK MEMORIAL QUARTET – Voodoo(Insgesamt wurden 696 unterschiedliche Alben genannt, 112 davon wurden mindestens zweimal erwähnt)
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Werbunggypsy tail windEs ist halt am Ende eine Frage von Vorlieben, wenn es darum geht, aus hunderten (oder fast tausenden) * * * * bis * * * * *-Alben diejenigen herauszupicken, die wirklich „Lieblingsalben“ sind … ist für mich auch jedes Mal eine riesige Arbeit (da ich eben keine gesamthaft besternte Liste führe sondern einfach nur eine Liste, in der ich Dinge nachschauen oder suchen kann) und Fehler sind da nicht ausgeschlossen. Vieles von dem, was in anderen Listen auftaucht, bei mir hier aber fehlt, schätze ich nichtsdestotrotz, aber eben: es berührt mich z.B. weniger als die Dinge, die dann in meine Liste kommen. Ich könnte schätzungswiese meine 200er-Liste (aus dem Top-100-Thread) auf Jazz einschränken und auf 1000 Stück erweitern und wäre immer noch satt im * * * *-Bereich (und da würden dann all die Dinge auftauchen, die ich jetzt hier meine … bzw. bei Tausend wäre wohl noch nicht mal für alle Platz).
Ich habe mich auf Alben beschränkt, die ich gut kenne, daher fehlen einige Neuerwerbungen, die ich erst einordnen will. Wenn ich eine solche Liste in fünf Jahren erstellen sollte, wird sicher ECM weniger vertreten sein.
Es gibt ja auch ein paar Reissues bei jazzwerkstatt, mit denen sollte ich mal anfangen … aber ich hätte natürlich enorm gerne die grosse Box, 200€ würde ich dafür sicher hinblättern, aber ich bin nicht so der Ebayer, schaffe es einfach nicht, die Dinge dort im Auge zu behalten.
Für 200 sollte sie bei einer normalen Auktion aber auch zu haben sein, ich sah die CDs mal ohne Box, hatte damals aber kein Geld…
Vielleicht ist das so. Mir schien es halt schon im Verlaufe des polnischen Quartetts, dass ihm etwas die (kreative) Luft ausging. Die zweite CDs des Quartetts habe ich noch, die dritte bereits nicht mehr – ist das ein Fehler?
Ich finde ja Soul Of Things das schwächste, Suspended Night und vor allem Lontano halte ich für klar stärker. Lontano hätte auch fast den Sprung in die Top 50 geschafft.
Muss ich mal wieder reinhören … ich habe ja wie gesagt nur eine CD da, „Class Trip“. Wie beurteilst Du diese?
Ich finde die Aufnahmen dieses Quartetts eigentlich alle gut, nur The Third Quartet ist für mich die beste.
atom@nail75: Ich lasse es erst mal so wie auf dem Cover steht. Für das nächste Update spielt das Album auch noch keine Rolle, da es zum ersten Mal genannt wurde.
Alles klar!
gypsy tail wind@nail: den Link zu „Bossonossa“ kann ich nicht finden … magst Du mal suchen?
Ich schau mal.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gypsy tail wind@nail: den Link zu „Bossonossa“ kann ich nicht finden … magst Du mal suchen?
Äh, der Link ist tot. Sorry, ich habe keine gute Bezugsquelle. Check mal Ebay.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke, werde ich versuchen. Und „Lontano“ kommt also auf den Einkaufszettel … „Soul of Things“ hatte mich damals noch bezaubert – lang bevor ich „Suspended Nights“ kannte und auch vor dem zweiten Konzert, nachdem das Kapitel Stanko für mich vorläufig beendet war (das war ja kein durchwegs enttäuschendes Konzert, eher so ein Gefühl, dass ich jetzt hier aussteigen sollte, solange er noch auf der Höhe war … schwer, sowas zu beschreiben).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. Wayne Horvitz – Butch Morris – Robert Previte :: Nine Below Zero (1987)
2. Bugge Wesseltoft :: New Conception of Jazz (1997)
3. Material :: Memory Serves (1981)
4. Nils Petter Molvaer :: Khmer (1998)
5. John Zorn :: Naked City (1990)
6. The Last Poets :: Chastisement (1972)
7. Pharoah Sanders :: Black Unity (1971)
8. Conjure :: Music for the Texts of Ismahel Reed (1984)
9. Don Byron :: Ivey-Divey (2004)
10. Esbjörn Svensson Trio :: 301 (2012)11. Pat Brothers :: No.1 (1986)
12. David Murray Mal Waldron :: Silence (2008)
13. Sonny Sharrock Band :: Seize The Rainbow (1987)
14. Seign Ono :: Comme des Garcons Vol. 2 (1989)
15. James Blood Ulmer :: Are you glad to be in America (1980)
16. The Cecil Taylor Unit :: Live in Bologna (1988)
17. Abdullah Ibrahim with Carlos Ward :: Live at the Sweet Basil Vol. 1 (1986)
18. Brötzmann/Solo :: 14 Love Poems (1984)
19. Globe Unity :: Improvisations (1978)
20. Urs Leimgruber :: Reflexionen Live (1986)21. Charlie Haden/Hampton Hawes :: As long as there’s Music (1978)
22. Paul Bley / Jesper Lundgaard :: Live (1986)
23. Stan Getz Kenny Baron :: Cafè Montmatre (2002)
24. Jan Garbarek Group :: Wayfarer (1983)
25. Nils Petter Molvaer :: Barboon Moon (2011)
26. Steve Coleman and Five Elements :: On the Edge of Tomorrow (1986)
27. The Bad Plus :: For all I care (2008)
28. Charles Brackeen Quartet :: Attainment (1988)
29. Charles Lloyd :: Fish out the water (1990)
30. Steve Tibbetts / Marc Anderson :: Northern Song (1982)31. John Abercrombie :: Timeless (1975)
32. Art Ensemble of Chicago :: Urban Bushmen (1982)
33. Jack DeJohnette’s Special Edition :: Tin Can Alley (1981)
34. New Air :: Live at Montreal International Jazz Festival (1984)
35. Carla Bley :: Escalator over the Hill (1971)
36. George Adams Don Pullen Quartet :: Life Line (1981)
37. The Lounge Lizards :: The Lounge Lizards (1981)
38. Curlew :: Curlew (1981)
39. Pat Metheny :: Rejoicing (1984)
40. Wayne Horvitz :: Sweeter than the Day (2001)41. Kahil El‘ Zabar Ritual Trio + Pharoah Sanders :: Africa N’da Blues (2000)
42. Ernst Reijseger :: Do You Still (2007)
43. Fred Frith :: Gravity (1980)
44. Sonny Clark Memorial Quartet :: Voodoo (1986)
45. Gerry Hemingway :: Songs (2009)
46. Cassandra Wilson :: Blue Light ‚Til Dawn (1993)
47. David Murray :: 3D Family (1981)
48. Marc Ribot’s Ceramic Dog :: Party Intellectuals (2008)
49. Elliot Sharp Carbon :: Interference (1995)
50. Hector Zazou :: Strong Currents (2002)Nach meinem Listen-Fragment nun der Versuch einer Liste in Reihe. Ich bitte um Beachtung, dass diese Liste eine sehr persönliche Hitliste ist – ohne Anspruch auf Beachtung aller Aufnahmen diverser Musiker/Bands oder (Sub)genres.
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holky
Nach meinem Listen-Fragment nun der Versuch einer Liste in Reihe. Ich bitte um Beachtung, dass diese Liste eine sehr persönliche Hitliste ist – ohne Anspruch auf Beachtung aller Aufnahmen diverser Musiker/Bands oder (Sub)genres.dafür finde ich die liste aber ziemlich ausgewogen und reichhaltig. sehr schön, dass hier endlich mal material, james blood ulmer und steve coleman auftauchen. kennst du mehr von letzterem?
holky11. Pat Brothers :: No.1 (1986)
die liebe ich ja auch sehr!
holky
31. John Abercrombie :: Timeless (1975)bei der wundert es mich sehr, dass sie hier nicht häufiger genannt wird.
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Prima, dass du noch eine Liste nachgeliefert hast. Ich habe sie noch mit in die Wertung des Updates oben einbezogen.
holkyIch bitte um Beachtung, dass diese Liste eine sehr persönliche Hitliste ist – ohne Anspruch auf Beachtung aller Aufnahmen diverser Musiker/Bands oder (Sub)genres.
So sind hier doch alle anderen Listen ebenfalls entstanden.
vorgartenbei der wundert es mich sehr, dass sie hier nicht häufiger genannt wird.
Bei dem Album hätte ich insgesamt auch mit wesentlich mehr Stimmen gerechnet.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomUpdate nach insgesamt 18 Listen
jetzt finde ich die liste ja doch ziemlich aussagekräftig. eigenartig, dass sich so viele auf ein bestimmtes charles-gayle-album einigen können. dass ausgerechnet bei nail die #1 nicht auftaucht. dass nichts von ornette coleman und überhaupt aus der freefunk-ecke, ebenso wenig aus dem m-base-kontext genannt wird.
ich habe mir auf jeden fall vorgenommen, all das aus der liste nachzuhören, was ich nicht kenne, auch die einsamen ersten plätze. fred andersons MILWAUKEE TAPES sind schon eingetrofen.
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vorgartenjetzt finde ich die liste ja doch ziemlich aussagekräftig. eigenartig, dass sich so viele auf ein bestimmtes charles-gayle-album einigen können.
Das aber durchaus sein Bekanntestes ist und als eines seiner Besten gilt.
dass ausgerechnet bei nail die #1 nicht auftaucht.
Mehr als vier Sterne sind für OTC nicht drin. Bin kein Riesenfan des Albums, obwohl ich inzwischen damit meinen Frieden gemacht habe.
dass nichts von ornette coleman
Einfache Erklärung: Ich kenne nach 1970 nur relativ wenig und das, was ich kenne, schafft es nicht in die Liste.
und überhaupt aus der freefunk-ecke,
Zum Beispiel?
ebenso wenig aus dem m-base-kontext genannt wird.
Ich kenne nichts, was da bestenlistenwürdig wäre.
Fred Anderson kenne ich nicht, werde ich beizeiten antesten.
vorgartenbei der wundert es mich sehr, dass sie hier nicht häufiger genannt wird.
Bin kein Fan des Albums, wie überhaupt ich den späten Abercrombie dem frühen vorziehe.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Zum Beispiel?naja, alles von ornette colemans prime time, und dann gibt es diese liste hier:
Defunkt: Defunkt (1980)
Defunkt: Thermonuclear Sweat (1982)
Donkey Kong: Multi Scream (1984)
James Blood: Tales of Captain Black (1978)
Toshinoro Kondo: Metal Position (1986)
Luther Thomas & Dizzazz: Yo’ Momma (1981)
Material: American Song (1981) (USA: Celluloid)
Material: Ciquri/Detached (1981)(I: Base)
Material: Temporary (o.J.)
Material: Memory Serves (1981)
Material: One Down (1982)
Material with Nona Hendryx: Busting Out (o. J.)
Pig Bag: – (1983)
Pig Bag: Lend An Ear (1983)
Pig Bag: Dr Heckle and Mr Jive (1982)
Music Revelation Ensemble: No Wave (o. J.)
Noodband: Shiver (1983)
Rip Rig and Panic: Attitude (1983)
Rip Rig and Panic: I Am Cold (1982)
Ronald Shannon Jackson and The Decoding Society: Mandance (1982)
Ronald Shannon Jackson and The Decoding Society: Decode Yourself, 1985 (USA: Island)(von hier.)
allerdings würde ich alle anderen alben von ulmers music revelation ensemble hier aufführen (und nicht ausgerechnet NO WAVE) und die wären auch alle in einer top-100-after-1970-liste von mir drin. außerdem wäre vernon reid noch ein wichtiger weiterentwickler, bourelly auch.
nail75Ich kenne nichts, was da bestenlistenwürdig wäre.
klar gibt es viele wie dich, die mit m-base nichts anfangen können. aber das und free funk waren ja ohne zweifel einflussreiche strömungen des post-1980er-jazz. als ich anfing mit dem jazz, haben das viele aus meinem freundeskreis gehört. und von osby, coleman, gary thomas, cassandra wilson (vor ihrer robert-johnson-phase), haynes u.a. gibt es tolle alben.
nail75Bin kein Fan des Albums, wie überhaupt ich den späten Abercrombie dem frühen vorziehe.
geht mir umgekehrt, obwohl ich auch das trio mit wahl & nussbaum noch ziemlich gut fand. ich mochte aber abercrombie lieber, als er noch spielen konnte.
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nail75Das aber durchaus sein Bekanntestes ist und als eines seiner Besten gilt.
Vermutlich … bei mir war’s eher Zufall, ein früher Kauf, als ich von Gayle noch gar nichts wusste. Viel Gayle habe (und brauche) ich jedoch nicht, zumal aus den „wilden“ Jahren nicht – ich würde die CDs einfach nie hören („More Live“ habe ich vielleicht einmal komplett und zwei oder dreimal halb gehört). Das mag sich ändern, momentan aber eher nicht.
nail75Einfache Erklärung: Ich kenne nach 1970 nur relativ wenig und das, was ich kenne, schafft es nicht in die Liste.
Das ist wohl so, auch wenn man mehr kennt … die Musik bis in die Sechziger, vielleicht bis zum Golden Circle, vielleicht auch bis zu den Impulse-Alben, die Ornette nicht mag, übertrifft in meinen Ohren alles, was danach folgte. Klar gab’s ein paar sehr gute Aufnahmen, aber wichtig sind mir persönlich dann doch zahlreiche frühe Alben.
nail75Bin kein Fan des Albums, wie überhaupt ich den späten Abercrombie dem frühen vorziehe.
Ich kenne es noch nicht mal … was aber nichts heissen soll, da ich bekanntlich nicht der grösste Freund von Abercrombie bin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWas den Funk betrifft … bei mir sind da ein paar Dinge drin, die aber früher sind als das, was man gemeinhin als „Free Funk“ bezeichnet. Ich mag diese früheren Aufnahmen sehr viel lieber:
4 – Julius Hemphill – Dogon A.D.
36 – Luther Thomas – Funky Donkey„Nation Time“ gehört auch noch in die Liste, aber nach einigem Hin und Her gab ich ja in meiner „Trinity“ den Vorzug, dem ersten McPhee-Album, das mich wie ein Faust in die Fresse schlug und bis heute beeindruckt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVermutlich … bei mir war’s eher Zufall, ein früher Kauf, als ich von Gayle noch gar nichts wusste. Viel Gayle habe (und brauche) ich jedoch nicht, zumal aus den „wilden“ Jahren nicht – ich würde die CDs einfach nie hören („More Live“ habe ich vielleicht einmal komplett und zwei oder dreimal halb gehört). Das mag sich ändern, momentan aber eher nicht.
MORE LIVE finde ich fast unhörbar, die kennen aber viele, weil sie verfügbar war, als gayle sein comeback hatte. die früheren silkhearts HOMELESS und vor allem SPIRITS BEFORE sind großartig & nicht viel wilder als heutige aufnahmen. überhaupt ist gayle ziemlich konsistent.
gypsy tail wind
Das ist wohl so, auch wenn man mehr kennt … die Musik bis in die Sechziger, vielleicht bis zum Golden Circle, vielleicht auch bis zu den Impulse-Alben, die Ornette nicht mag, übertrifft in meinen Ohren alles, was danach folgte. Klar gab’s ein paar sehr gute Aufnahmen, aber wichtig sind mir persönlich dann doch zahlreiche frühe Alben.ich kenne einige ausgesprochene fans von BODY META, vor allem DANCING IN YOUR HEAD, aber auch noch von IN ALL LANGUAGES. SONG X habe nur ich drin, oder? für mich eins der originellsten alben der 1980er.
ich habe colemans späte sachen aber auch nur erwähnt, weil ich sie wichtig und prägend für musiker, stile & strömungen finde. dass hier viele alben über persönliche geschmacksurteile rein- oder nicht reingekommen sind, ist ja klar.
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1. THE BLUE NOTES – Blue Notes For Mongezi
2. RASHIED ALI & FRANK LOWE – Duo Exchange
3. WARNE MARSH – All Music
4. CHARLES GAYLE, WILLIAM PARKER & RASHIED ALI – Touchin‘ On Trane
5. MILES DAVIS – On The Corner
6. STEVE LACY FOUR – Morning Joy
7. ELTON DEAN’S NINESENSE – Happy Daze
8. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter One: Gens de couleur libres
9. WILLIAM PARKER & IN ORDER TO SURVIVE – The Peach Orchard
10. ART ENSEMBLE OF CHICAGO – Les Stances à Sophie11. ARTHUR DOYLE PLUS 4 – Alabama Feeling
12. MILES DAVIS – Get Up With It
13. HOPPER, DEAN, TIPPETT & GALLIVAN- Mercy Dash
14. DAVID S. WARE – Flight Of I
15. BLACK MOTOR – Black Motor
16. MILES DAVIS – A Tribute To Jack Johnson
17. DIE LIKE A DOG QUARTET – Die Like a Dog: Fragments of Music, Life and Death of Albert Ayler
18. RUF DER HEIMAT – Machine Kaput
19. MILFORD GRAVES – Bäbi
20. MILES DAVIS – Dark Magus21. WILLIAM HOOKER – Earth’s Orbit
22. DIE LIKE A DOG QUARTET – Little Birds Have Fast Hearts, No. 1
23. DIE LIKE A DOG QUARTET – Little Birds Have Fast Hearts, No. 2
24. DUKE ELLINGTON – New Orleans Suite
25. BLACK UNITY TRIO – Al-Fatihah
26. ANTHONY BRAXTON Willisau (Quartet) 1991
27. CLIFFORD JORDAN – In The World
28. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Two: Mississippi Moonchile
29. MAL WALDRON QUINTET – The Seagulls Of Kristiansund – Live At The Village Vanguard
30. ROSCOE MITCHELL – Snurdy McGurdy And Her Dancin‘ Shoes31. PETER BRÖTZMANN, WILLIAM PARKER & HAMID DRAKE – Never Too Late But Alway Too Early
32. DAVID S. WARE QUARTET – Godspelized
33. DAVE HOLLAND QUARTET – Conference Of The Birds
34. BOBBY HUTCHERSON – Head On
35. JOHNNY DYANI QUARTET – Song For Biko
36. DON DIETRICH & BEN HALL – Spitfire
37. WILLIAM PARKER QUARTET – O’Neal’s Porch
38. AALY TRIO WITH KEN VANDERMARK – Hidden In The Stomach
39. DAVID S. WARE – Surrendered
40. ANTHONY BRAXTON, MILFORD GRAVES & WILLIAM PARKER – Beyond Quantum41. BRÖTZMANN, VAN HOVE & BENNINK – Brötzmann, Van Hove & Bennink
42. WILKINSON, EDWARDS & NOBLE – Live At Cafe Oto
43. FRED ANDERSON & HAMID DRAKE – From The River To The Ocean
44. CHET BAKER & PAUL BLEY – Diane
45. ANTHONY BRAXTON – Dortmund (Quartet) 1976
46. CHARLES GAYLE TRIO – Homeless
47. ANTHONY BRAXTON – Quartet (Santa Cruz) 1993
48. CECIL TAYLOR – One Too Many Salty Swifts And Not Goodbye
49. MAL WALDRON & STEVE LACY – Sempre Amore
50. THE THING WITH JOE MCPHEE – She Knows…--
A Kiss in the Dreamhousegypsy tail wind
Ich kenne es noch nicht mal … was aber nichts heissen soll, da ich bekanntlich nicht der grösste Freund von Abercrombie bin.auch wenn man das nicht hören mag, sollte man sich die platte allein wegen des covers ins regal stellen.
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Schlagwörter: Alben, Faves, Jazz, Jazz Alben, Jazz-Faves
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