Re: Umfrage: 50 fave Jazz albums – 1970 and beyond

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vorgarten

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nail75
Zum Beispiel?

naja, alles von ornette colemans prime time, und dann gibt es diese liste hier:

Defunkt: Defunkt (1980)
Defunkt: Thermonuclear Sweat (1982)
Donkey Kong: Multi Scream (1984)
James Blood: Tales of Captain Black (1978)
Toshinoro Kondo: Metal Position (1986)
Luther Thomas & Dizzazz: Yo’ Momma (1981)
Material: American Song (1981) (USA: Celluloid)
Material: Ciquri/Detached (1981)(I: Base)
Material: Temporary (o.J.)
Material: Memory Serves (1981)
Material: One Down (1982)
Material with Nona Hendryx: Busting Out (o. J.)
Pig Bag: – (1983)
Pig Bag: Lend An Ear (1983)
Pig Bag: Dr Heckle and Mr Jive (1982)
Music Revelation Ensemble: No Wave (o. J.)
Noodband: Shiver (1983)
Rip Rig and Panic: Attitude (1983)
Rip Rig and Panic: I Am Cold (1982)
Ronald Shannon Jackson and The Decoding Society: Mandance (1982)
Ronald Shannon Jackson and The Decoding Society: Decode Yourself, 1985 (USA: Island)

(von hier.)

allerdings würde ich alle anderen alben von ulmers music revelation ensemble hier aufführen (und nicht ausgerechnet NO WAVE) und die wären auch alle in einer top-100-after-1970-liste von mir drin. außerdem wäre vernon reid noch ein wichtiger weiterentwickler, bourelly auch.

nail75Ich kenne nichts, was da bestenlistenwürdig wäre.

klar gibt es viele wie dich, die mit m-base nichts anfangen können. aber das und free funk waren ja ohne zweifel einflussreiche strömungen des post-1980er-jazz. als ich anfing mit dem jazz, haben das viele aus meinem freundeskreis gehört. und von osby, coleman, gary thomas, cassandra wilson (vor ihrer robert-johnson-phase), haynes u.a. gibt es tolle alben.

nail75Bin kein Fan des Albums, wie überhaupt ich den späten Abercrombie dem frühen vorziehe.

geht mir umgekehrt, obwohl ich auch das trio mit wahl & nussbaum noch ziemlich gut fand. ich mochte aber abercrombie lieber, als er noch spielen konnte. ;-)

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