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AutorBeiträge
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2. Black Country, New Road – Live at Bush Hall
3. Zach Bryan – Zach Bryan
4. Ratboys – The Window
5. Marlene Ribeiro – Toquei no sol
6. The Night Eternal – Fatale
7. Saeko Killy – Morphing Polaroids
8. Brennen Leigh – Ain’t Through Honky Tonkin‘ Yet
9. King Gizzard and The Lizard Wizard – PetroDragonic Apocalypse
10. Niecy Blues – Exit Simulation--
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Werbungklausk GALAHAD – The Long Goodbye 07. MYSTERY – Redemption 08. OVERHEAD – Telepathic Minds
Immerhin drei gemeinsam in den Top Ten.
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klausk
wolfgang
beatgenroll
klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
wolfgang
beatgenroll
klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
Ich erinnere mich an diese review. Die „akustische Aussagekraft“ erschließt sich mir in keinster Weise. Aber auch schon die Kennzeichnung des Galahad-Sounds als „wuchtig-aggressiv“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das Album bei mir nicht so prominent gelistet sein.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
wolfgang
klausk
wolfgang
beatgenroll
klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
Ich erinnere mich an diese review. Die „akustische Aussagekraft“ erschließt sich mir in keinster Weise. Aber auch schon die Kennzeichnung des Galahad-Sounds als „wuchtig-aggressiv“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das Album bei mir nicht so prominent gelistet sein.
Wuchtig-aggressiv können sie sehr wohl, nicht unbedingt bei dem neuen Album, aber als kleines Beispiel sei „Reach For The Sun“ vom Album „Battle Scars“ genannt. Da könnte ich noch viele Titel einstellen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryklausk … Kann mich jetzt aber nicht daran erinnern, wie ich den Titelsong der Galahad anfänglich gehört habe. Keine konkrete Erinnerung. Aber es gibt auf diesem Album ein Stück, das den Schnitt deutlich noch nach unten gedrückt hat: The Righteous And The Damned (8:37 min). Ist mit **1/2 eigentlich noch glimpflich davongekommen. Was die sich dabei gedacht haben, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Es hätte eine perfekte Lösung geben können: The Righteous … wegen mir als Bonustrack oder besser gar nicht drauf und dafür der sehr gute Bonustrack Darker Days. Mit letzterem stattdessen in der Wertung hätte es zu Platz 1 des Jahresrankings mit ****1/2 gereicht. Unbelievable.
Wahnsinn, was doch ein Lied verändern kann.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk … Kann mich jetzt aber nicht daran erinnern, wie ich den Titelsong der Galahad anfänglich gehört habe. Keine konkrete Erinnerung. Aber es gibt auf diesem Album ein Stück, das den Schnitt deutlich noch nach unten gedrückt hat: The Righteous And The Damned (8:37 min). Ist mit **1/2 eigentlich noch glimpflich davongekommen. Was die sich dabei gedacht haben, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Es hätte eine perfekte Lösung geben können: The Righteous … wegen mir als Bonustrack oder besser gar nicht drauf und dafür der sehr gute Bonustrack Darker Days. Mit letzterem stattdessen in der Wertung hätte es zu Platz 1 des Jahresrankings mit ****1/2 gereicht. Unbelievable.
Wahnsinn, was doch ein Lied verändern kann.
Ist ja bei 5 Stücken insgesamt (ohne Bonustracks) und 8:37 min Titellänge nicht ganz unerheblich.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdwolfgang
klausk
wolfgang
klausk
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klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
Ich erinnere mich an diese review. Die „akustische Aussagekraft“ erschließt sich mir in keinster Weise. Aber auch schon die Kennzeichnung des Galahad-Sounds als „wuchtig-aggressiv“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das Album bei mir nicht so prominent gelistet sein.
Wuchtig-aggressiv können sie sehr wohl, nicht unbedingt bei dem neuen Album, aber als kleines Beispiel sei „Reach For The Sun“ vom Album „Battle Scars“ genannt. Da könnte ich noch viele Titel einstellen.
Das mag ja sein. Aber auch nicht beim 22er Vorgängeralbum. Das wäre sonst garantiert nicht mein Album des Jahres geworden.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
wolfgang
klausk
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beatgenroll
klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
Ich erinnere mich an diese review. Die „akustische Aussagekraft“ erschließt sich mir in keinster Weise. Aber auch schon die Kennzeichnung des Galahad-Sounds als „wuchtig-aggressiv“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das Album bei mir nicht so prominent gelistet sein.
Wuchtig-aggressiv können sie sehr wohl, nicht unbedingt bei dem neuen Album, aber als kleines Beispiel sei „Reach For The Sun“ vom Album „Battle Scars“ genannt. Da könnte ich noch viele Titel einstellen.
Das mag ja sein. Aber auch nicht beim 22er Vorgängeralbum. Das wäre sonst garantiert nicht mein Album des Jahres geworden.
Richtig, es liegt leider an dem Abgang (2017) des Gründungsmitglieds/Gitarrist Roy Keyworth, der eine ungleich aggresivere Gitarre als Nachfolger Lee Abraham gespielt hat, der ja eigentlich Bassist ist. Aber egal, ich freue mich jedenfalls, das ein Album mit einer Musik, die hier im Forum von höchstens einer Handvoll Leuten geschätzt wird, doch zweimal auf der 1 gelandet ist.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
wolfgang
klausk
wolfgang
klausk
wolfgang
beatgenroll
klausk 04. PETER GABRIEL – I/O 06. GALAHAD – The Long Goodbye
Für mich am Ende die beiden Überraschungen. Da müssen doch beide gegen Ende noch ordentlich zugelegt haben. Hattest Du nicht bei Galahad vor Wochen mal „Probleme“ mit dem langen Titelsong?
So wie ich mich erinnern kann, war es nicht der Titeltrack, sondern „The Righteous And The Damned“, wo der Anfang recht seltsam ist, wie ein osteuropäisches Volkslied, aber danach ist der Song sehr gut.
So isses. Für mich ein no-go.
Spaßeshalber zitiere ich einmal aus BBS, wie unterschiedlich man es hören kann: Das Ergebnis ist ein ziemlich knackiger und kraftvoller Prog-Sound, der sich aber immer wieder neuen Einflüssen öffnet. Schön zu hören ist das beispielsweise im Intro zu The Righteous And The Damned, wo man auf Klänge der Ziehharmonika zurückgreift, um danach in den wuchtig-aggressiven Galahad-Sound umzuschwenken, wodurch dieser Anti-Kriegs-Song nicht nur textlich, sondern auch akustisch entsprechend aussagekräftig wird.
Ich erinnere mich an diese review. Die „akustische Aussagekraft“ erschließt sich mir in keinster Weise. Aber auch schon die Kennzeichnung des Galahad-Sounds als „wuchtig-aggressiv“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn dem wirklich so wäre, dann würde das Album bei mir nicht so prominent gelistet sein.
Wuchtig-aggressiv können sie sehr wohl, nicht unbedingt bei dem neuen Album, aber als kleines Beispiel sei „Reach For The Sun“ vom Album „Battle Scars“ genannt. Da könnte ich noch viele Titel einstellen.
Das mag ja sein. Aber auch nicht beim 22er Vorgängeralbum. Das wäre sonst garantiert nicht mein Album des Jahres geworden.
Richtig, es liegt leider an dem Abgang (2017) des Gründungsmitglieds/Gitarrist Roy Keyworth, der eine ungleich aggresivere Gitarre als Nachfolger Lee Abraham gespielt hat, der ja eigentlich Bassist ist. Aber egal, ich freue mich jedenfalls, das ein Album mit einer Musik, die hier im Forum von höchstens einer Handvoll Leuten geschätzt wird, doch zweimal auf der 1 gelandet ist.
Auf jeden Fall. Vielleicht reicht’s ja für eine Top 30-Platzierung oder darf man sogar von der Top 20 fantasieren
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdonkel-tom
themagneticfieldWas ihr alle an dem findet…(oder besser, warum erreicht der mich null).
Einfach gute Musik. Verstehe eher nicht, warum du Gabe Lee so gut findest und De La Cour dann nicht. Feine Songs, sehr sparsam aber auch sehr schön instrumentiert. Besonders wenn die Trompete sich in einigen Songs dezent „nach vorne schiebt“, wie in „Maricopa County“ bin ich jede mal ganz hin und weg.
Echt, findest du die ähneln sich so sehr (jetzt mal abgesehen davon, dass sie Beide im Folk/Country Spektrum verortet sind)?
Ich mag die Instrumentierung bei de la Cour nicht wirklich (was allerdings, so blöd es klingen mag, nicht an den Instrumenten liegt). Für mich klingt das alles irgendwie zu Mariachi (?) mäßig, oder um es vielleicht in @onkel-tom s Film/Serienkosmos zu erklären, de la Cour klingt eher wie aus nem Tarantino Film (ein weiterer Typ, mit dem du mich jagen kannst), während ich Lee eher in Yellowstone wiederfinden würde.
Auch die Stimme catcht mich nur bedingt, und leider blieb in zwei Hördurchgängen auch fast nix hängen.
Aber one man’s pleasure is another man’s pain (mal sehr frei nach den Immaculate Fools)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!- Cat Power – Sings Dylan
- Jonathan Bree – Precode Hollywood
- Element of Crime – Morgens um Vier
- Peter Gabriel : i/0
- Fortuna Ehrenfeld – Glitzerschwein
- Noel Gallagher’s High Flying Birds – Council Skies
- Glen Hansard – All that was East is West of me now
- Romy -Mid Air
- OMD – bauhaus staircase
- Ben Folds – What matters most
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we diethemagneticfield
onkel-tom
themagneticfieldWas ihr alle an dem findet…(oder besser, warum erreicht der mich null).
Einfach gute Musik. Verstehe eher nicht, warum du Gabe Lee so gut findest und De La Cour dann nicht. Feine Songs, sehr sparsam aber auch sehr schön instrumentiert. Besonders wenn die Trompete sich in einigen Songs dezent „nach vorne schiebt“, wie in „Maricopa County“ bin ich jede mal ganz hin und weg.
Echt, findest du die ähneln sich so sehr (jetzt mal abgesehen davon, dass sie Beide im Folk/Country Spektrum verortet sind)? Ich mag die Instrumentierung bei de la Cour nicht wirklich (was allerdings, so blöd es klingen mag, nicht an den Instrumenten liegt). Für mich klingt das alles irgendwie zu Mariachi (?) mäßig, oder um es vielleicht in @onkel-tom s Film/Serienkosmos zu erklären, de la Cour klingt eher wie aus nem Tarantino Film (ein weiterer Typ, mit dem du mich jagen kannst), während ich Lee eher in Yellowstone wiederfinden würde. Auch die Stimme catcht mich nur bedingt, und leider blieb in zwei Hördurchgängen auch fast nix hängen. Aber one man’s pleasure is another man’s pain (mal sehr frei nach den Immaculate Fools)
Natürlich unterscheiden sie sich bei Stimme und Arrangements. Aber ja, so verschieden finde ich den Singer/Songwriter Ansatz nun auch wieder nicht. Aber Mariachi Musik (??????). Klar da spielt eine Trompete aber das gibt es auch bei Miles Davis /und der macht sicher keine Mariachi Musik) Insgesamt berührt mich das Album doch sehr. Ach ja, bin auch kein großer Freund von Tarantino…
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Deswegen ja das Fragezeichen, bin nicht sicher ob ich Mariachi meine ( natürlich wenn überhaupt dann nur diese langsame getragene Variante)
Edit: Ich merke gerade, ich meine was anderes, was auch immer 😅
und wie immer wenn mir etwas, das mir eigentlich gefallen könnte, nicht so zusagt, meine ich natürlich auch immer so einen subtilen Bluesansatz in den Liedern zu verorten…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldDeswegen ja das Fragezeichen, bin nicht sicher ob ich Mariachi meine ( natürlich wenn überhaupt dann nur diese langsame getragene Variante) Edit: Ich merke gerade, ich meine was anderes, was auch immer 😅 und wie immer wenn mir etwas, das mir eigentlich gefallen könnte, nicht so zusagt, meine ich natürlich auch immer so einen subtilen Bluesansatz in den Liedern zu verorten…
Da ist die wieder, die Bluesallergie von @themagneticfield.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: 2023, Alben, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Umfrage, Umfragen
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