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herr-rossiDen Enthusiasmus für Jason Isbell kann ich leider gar nicht teilen (@themagneticfield) …
Das ist dann aber in erster Linie Dein Problem.
Zur Umfrage: Danke nochmals für diesen grandiosen Endspurt. 101 Teilnehmer sind es dann doch geworden und damit sind wir wie immer seit 2005 bei dieser Umfrage dreistellig geblieben. 487 verschiedene Alben wurden ins Rennen geschickt, davon erhielten 306 Alben nur jeweils eine Stimme. Für den Auswerter war es diesmal total spannend, zu sehen, wie sich das Gesamtranking entwickelte. Anfangs setzten sich zwei Alben nach verteiltem Start bald ab. Irgendwann wurden dann daraus 4 Alben in der Spitzengruppe, die lange fast gleichauf vorne weg gingen. Dann fielen die beiden Alben, die zuerst vorne lagen, zurück. Eines davon kam aber nochmal zurück. Und ganz am Ende gab es dann doch noch einen relativ deutlichen Sieger. Und dazu gab es noch das immens spannende Duell der Gallagher-Brüder mit knappem Ausgang.
Ab morgen früh werde ich hier sukzessive das Gesamtergebnis präsentieren.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Jason Isbell ist für mich Lagerfeuer-Romantik.
Ich bin beim Musikhören immer sehr von meiner jeweiligen Stimmung abhängig.
Könnte also durchaus mal vorkommen, dass ich ihn mag.--
rockartJason Isbell ist für mich Lagerfeuer-Romantik.
Da halte ich mich lieber an Colter Wall.:)
@pipe-bowl: Ich weiß. I’m a lonesome train on a lonesome track …
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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herr-rossi
rockartJason Isbell ist für mich Lagerfeuer-Romantik.
Da halte ich mich lieber an Colter Wall.:)
@pipe-bowl: Ich weiß. I’m a lonesome train on a lonesome track …
Ja, der natürlich auch!
Ehrliche Musik ohne künstliche Zusatzstoffe.
Ich glaube ich mache mir mal eine schöne Playlist mit dieser Musik.--
rockartJason Isbell ist für mich Lagerfeuer-Romantik.
Ich versuche gerade vergeblich, mir das Lagerfeuer vorzustellen, an dem man „Anxiety“ singen könnte, oder „If We Were Vampires“. Jason Isbell gehört als Songschreiber zu den Realisten, wie auch James McMurtry oder Lori McKenna – die Romantik hält sich da in Grenzen. Ich finde The Nashville Sound im Übrigen ziemlich großartig, aber für meine Top 10 hat es am Ende nicht gereicht.--
To Hell with PovertyDie Texte von Jason Isbell sind oftmals sehr weit weg von jeglicher Lagerfeuer-Romantik. Ich nenne da mal weitere stellvertretende Songs wie z.B. „Elephant“ und „Super 8“ von Southeastern für diese These. Die Liste ließe sich problemlos verlängern.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
9. Mark Eitzel – Hey Mr. Ferryman
Endlich noch jemand, der dieses schöne Album würdigt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.pipe-bowl
herr-rossiDen Enthusiasmus für Jason Isbell kann ich leider gar nicht teilen (@themagneticfield) …
Das ist dann aber in erster Linie Dein Problem.
Stimmt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.themagneticfieldIch nicht, da fehlt Jason Isbell…
Ja, müsste eigentlich in mein Beuteschema passen. Fand ihn aber irgendwie immer zu klassenbesterhaft. Und stilistisch zu nah an Ryan Adams, mit dem ich auch durch bin bzw. mir die ersten Platten reichen. Bevor ich Isbell höre, lege ich also lieber „Gold“ auf. Mag sein, dass ich ihm damit unrecht tue, ich habe in die neue Platte gar nicht mehr reingehört. Werde ich aber bei Gelegenheit mal tun.
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herr-rossiNee, alles richtig gemacht, @ bullitt! Freut mich auch, dass Deine Lana-Begeisterung sich doch noch vom The Weeknd-Schock erholten hat.:)
Dazu muss ich sagen, dass ich das Album quasi seit dem zweiten Mal als „bereinigte“ Spotify-Playlist gehört habe. Da allerdings so oft, dass ich sie nicht nicht listen konnte.
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bullitt
themagneticfieldIch nicht, da fehlt Jason Isbell…
Ja, müsste eigentlich in mein Beuteschema passen. Fand ihn aber irgendwie immer zu klassenbesterhaft. Und stilistisch zu nah an Ryan Adams, mit dem ich auch durch bin bzw. mir die ersten Platten reichen. Bevor ich Isbell höre, lege ich also lieber „Gold“ auf. Mag sein, dass ich ihm damit unrecht tue, ich habe in die neue Platte gar nicht mehr reingehört. Werde ich aber bei Gelegenheit mal tun.
Für mich ist Isbell einer der besten (wenn nicht der beste) Songwriter dieser Zeit, auch klar vor Adams. 3 aufeinanderfolgende Alben dieser Güte, hat, zumindest in meinem Musik-Kosmos, sehr lange niemand zustande gebracht.
Einer der wenigen Musiker, die ich unbedingt mal live sehen möchte. @bullitt--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!bullitt
herr-rossiNee, alles richtig gemacht, @ bullitt! Freut mich auch, dass Deine Lana-Begeisterung sich doch noch vom The Weeknd-Schock erholten hat.:)
Dazu muss ich sagen, dass ich das Album quasi seit dem zweiten Mal als „bereinigte“ Spotify-Playlist gehört habe. Da allerdings so oft, dass ich sie nicht nicht listen konnte.
Ich sag jetzt nichts…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Wenn man Jason Isbells Platten oberflächlich hört, also vor allem auf Klangbild und Stimmung achtet, kann man ihn unoriginell finden – das war seinerzeit mein erster (falscher) Eindruck von Southeastern. Der Eindruck verfliegt aber, wenn man genauer auf die Songs hört. Isbell ist ein großer Songschreiber, ein storyteller, und als solcher nicht mit Ryan Adams zu verwechseln.
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To Hell with PovertyIch denke auch, dass der Vergleich mit Ryan Adams unter mehreren Aspekten enorm hinkt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killthemagneticfield
bullitt
herr-rossiNee, alles richtig gemacht, @ bullitt! Freut mich auch, dass Deine Lana-Begeisterung sich doch noch vom The Weeknd-Schock erholten hat.:)
Dazu muss ich sagen, dass ich das Album quasi seit dem zweiten Mal als „bereinigte“ Spotify-Playlist gehört habe. Da allerdings so oft, dass ich sie nicht nicht listen konnte.
Ich sag jetzt nichts…
Das war echt eine Ausnahme…
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