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Nun ja, okaay für ein Interview in der ARD….
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WerbungJa. Die alten Stories Re-Re-Reloaded und die Erkenntnis, dass beide immer noch lieber getrennt sprechen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dennis-blandfordFinde ich nicht. Von „okayer Musik“ und „Ich kann den Hochenergie-Stil der Band nur hören wenn das Songmaterial der Band erstklassig ist“ zu sprechen ist arrogant. Als wüsste der Author genau wann diese Voraussetzungen vorlägen. Wer so von oben herab meint, hier provozieren zu können mit einer solchen Pauschalaussage nach einem „Gespräch mit einem Freund“ sollte Gegenwind aushalten können von den Leuten, die auch das komplette Material nach Quadrophenia schätzen (und kennen).
Ah, ich bin nicht beleidigt, wenn man mir widerspricht, aber mit deinen Vorwürfen kann ich wenig anfangen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j-wNun ja, okaay für ein Interview in der ARD….
Vergangenheitsabarbeitung und Gegenwart wurden in den kürzlich gezeigten TTT Beiträgen zu Leonard und Adam Cohen bzw. David Byrne allerdings viel gehaltvoller dargestellt. Vielleicht haben ja Daltrey und Townshend im Prinzip auch nichts Gehaltvolleres zu sagen, weder gemeinsam noch getrennt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nach weiteren Durchläufen: bis einschließlich „Street Song“ ein sehr gutes Album. „I´ll be back“ gerät dann zu kitschig, „Break the News“ bedient die verhassten Mumford & Söhne, für beide Songs hätte ich die Bonus-Tracks gewählt. „Rockin´in Rage“ ist dann mit seiner Energie wieder gelungen. „Got Nothing To Prove“ wäre mutig gewesen, ist dann aber doch zu sehr in den Sixties verhaftet und hätte vielleicht zu unpassenden Vergleichen geführt. Wäre aber auch ein prima Titelsong für den neuen James Bond.
Insgesamt ein starkes Album, das ich wenigstens vor „Face Dances“ und „It´s Hard“ und sehr dicht bei „Who Are You“ oder „Who By Numbers“ platziere, und, wichtiger, dem man nicht anhört, dass ggf. lange im Hinterzimmer gezweifelt und gebastelt wurde.
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songbirdNach weiteren Durchläufen: bis einschließlich „Street Song“ ein sehr gutes Album.
Nach drei Durchläufen: Mit „Beads on one string“ habe ich mich überhaupt noch nicht anfreunden können. Aber das Album ist mir bisher mit jedem Spin ein wenig näher gekommen. Noch drei Durchläufe und die Eindrücke dürften sich fürs Erste gesetzt haben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill…hier auch, prima aufgemacht , großartiger Klang. Die angekündigte 7″ ist hier allerdings eine 10″ mit nur einer bespielten Seite, es sei denn die tonlos abspielbare Rückseite ist absicht und nennt sich „Silent Running“ oder so
august-ramoneDer Bote war da!
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pipe-bowl
songbirdNach weiteren Durchläufen: bis einschließlich „Street Song“ ein sehr gutes Album.
Nach drei Durchläufen: Mit „Beads on one string“ habe ich mich überhaupt noch nicht anfreunden können. Aber das Album ist mir bisher mit jedem Spin ein wenig näher gekommen. Noch drei Durchläufe und die Eindrücke dürften sich fürs Erste gesetzt haben.
„Beads on one string“ ist furchtbarer Muzak und hätte nie auf der Platte landen dürfen. Klingt wie nach Iron Man Material aus dem Jahr 1989 nur noch weichgespülter. Oder noch schlimmer: nach einem Daltrey Solosong aus den 90s. Brrrr.
songbirdNach weiteren Durchläufen: bis einschließlich „Street Song“ ein sehr gutes Album. „I´ll be back“ gerät dann zu kitschig, „Break the News“ bedient die verhassten Mumford & Söhne, für beide Songs hätte ich die Bonus-Tracks gewählt. „Rockin´in Rage“ ist dann mit seiner Energie wieder gelungen. „Got Nothing To Prove“ wäre mutig gewesen, ist dann aber doch zu sehr in den Sixties verhaftet und hätte vielleicht zu unpassenden Vergleichen geführt. Wäre aber auch ein prima Titelsong für den neuen James Bond. Insgesamt ein starkes Album, das ich wenigstens vor „Face Dances“ und „It´s Hard“ und sehr dicht bei „Who Are You“ oder „Who By Numbers“ platziere, und, wichtiger, dem man nicht anhört, dass ggf. lange im Hinterzimmer gezweifelt und gebastelt wurde.
Du magst „Beads on one string“ und „Street song“ nicht. Kollege, was is‘ los? Letztgenannter fällt vor Kraft fast über die eigenen Füße und stellt für mich eine perfekte Symbiose aus alter Tradition und gewonnener Reife dar. „Break the news“ ist der weitere Schwachpunkt der Platte. Mich erinnert es mehr an „Little talks“ von Of monsters and men und das weckt keine guten Gefühle. Simon Townshend ist als Songwriter einfach Klassen schlechter als sein Bruder und man hätte ihm hier nicht die Plattform bieten sollen. Total harmlos und stromlinienförmig, sein Song. Alle 3 Bonustracks sind deutlich besser als die beiden Downer der Platte. Auch das Abschlusslied ist nicht der Burner und Daltrey bewgt sich auf dem lasziven tangoartigen Beat stimmlich auf dünnem Eis. Alle restlichen 8 neuen Studiostücke halte ich für extrem gelungen und sie halten auch m.E. dem Test der Zeit stand. Übrigens spielt Zak ja gar nicht auf so vielen Liedern mit. Da sind noch die Schlagzeugerin von Jack White und Matt Chamberlain von den Smashing Pumpkins („Hero Ground Zero“) im Einsatz. Finde ich auch bemerkenswert.
nail75
Ah, ich bin nicht beleidigt, wenn man mir widerspricht, aber mit deinen Vorwürfen kann ich wenig anfangen.
Ich kann mit deinen beiden Einstiegs-Nachrichten nach VÖ auch nichts anfangen, mein Freund. Das hat keinen Tiefgang, ist extrem pauschalierend und setzt sich nicht mit der neuen Platte auseinander. Was schade ist. Du klammerst sie irgendwie von vorne rein aus weil „kein erstklassiges Songmaterial“ vorliegen würde.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dennis-blandford„Beads on one string“ ist furchtbarer Muzak
Das ist jetzt aber sprachlich noch weitaus krasser als das, was nail75 zu der Platte geschrieben hat. Was für eine Reaktion, welche Wortwahl wäre auf diese Nicht-Würdigung, nein gar ultimativem Verriss einer Nummer, die ich gut finde, angemessen? Die Antwort dazu möchte ich aber nicht liefern. „Break The News“ und „She Rocked My World“ sind die beiden Who-untypischen Songs auf der Platte. Muss man nicht mögen, wie gesagt für mich ist „Break The News“ ganz nah an schönen Simon Fowler-Songs auf OCS-Alben und daher habe ich einen soft spot für die Nummer. Ich denke angesichts dieser schönen Platte könnten Who-Fans sich einfach freuen und müssen nicht auf die schießen, die damit nicht so viel anfangen können.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWas ist denn jetzt los? Du machst den Fehler meine Abneigung gegen die beiden Stücke persönlich auf dich und deine Review zu beziehen. Gehts noch? Wenn ich mich so wie du verhalten würde, würde ich bei deinem permanenten Gewetter gegen „Endless Wire“, das du momentan bei keiner Gelegenheit auslässt, nur noch weinend durch die Gegend laufen.
Ich schreibe das doch nicht um dir eine reinzuwürgen. Gerade du müsstest doch wissen, dass ich in Bezug auf The Who gnadenlos ehrlich urteile und ich kann in keiner Weise verstehen, warum nicht 2 der Bonustracks diese beiden Schwachpunkte hätten adäquat kompensieren sollen? Deine Beschreibung dieser drei Bonustracks z.b. war m.E. sehr verhalten. Ich feier'“ die ohne Ende ab.
Falls mich „Break the news“ an OCS erinnern sollte, dann eher ungut an Stücke nach dem Hochphase der Band. Nein, dafür habe ich keinen Soft Spot. „Beads on one string“ klingt so, wie ich die Band nie erleben wollte. Seicht und alt.
Und mich wegen der drastischen Wortwahl mit @nail75 und seiner Pauschalablehnung zu vergleichen passt leider auch nicht.</div>
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Entweder war die Auflage der DELUXE-Edition gering oder sie hat sich tatsächlich gut verkauft, denn sie ist bei vielen Händlern derzeit nicht lieferbar (Ausnahme war z.B. JPC).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j-w
dennis-blandford„Beads on one string“ ist furchtbarer Muzak
Das ist jetzt aber sprachlich noch weitaus krasser als das, was nail75 zu der Platte geschrieben hat. Was für eine Reaktion, welche Wortwahl wäre auf diese Nicht-Würdigung, nein gar ultimativem Verriss einer Nummer, die ich gut finde, angemessen? Die Antwort dazu möchte ich aber nicht liefern. „Break The News“ und „She Rocked My World“ sind die beiden Who-untypischen Songs auf der Platte. Muss man nicht mögen, wie gesagt für mich ist „Break The News“ ganz nah an schönen Simon Fowler-Songs auf OCS-Alben und daher habe ich einen soft spot für die Nummer. Ich denke angesichts dieser schönen Platte könnten Who-Fans sich einfach freuen und müssen nicht auf die schießen, die damit nicht so viel anfangen können.
She Rocked My World finde ich mit seinen jazzigen Anleihen einen richtig guten Ausklang des regulären Albums.
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dennis-blandfordWas ist denn jetzt los? Du machst den Fehler meine Abneigung gegen die beiden Stücke persönlich auf dich und deine Review zu beziehen.
Nö.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueTolles Interview mit Pete übrigens im neuen ROCKS. Da sind tatsächlich ein paar Sachen zu lesen, die nicht momentan in allen Medien wiedergekäut werden. Und Pete stellt Deutschland-Gigs im September in Aussicht!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie 3-fach-Vinyl-Version kam heute endlich an. Sieht toll aus, klingt toll, einwandfreie Verarbeitung, ein Schmuckstück. Meine Lieblingsseite ist Seite 3 mit „Street Song“ und „I’ll Be Back“ – grandios!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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