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Ich kann mit „Happy“ auch nichts anfangen, noch nie. Für mich der schwächste Track der vier großen Alben.
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WerbungEs gibt keinen schwächsten Track auf EOMS. „Happy“ ist Keith pur! Ganz großartig!
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mick67Es gibt keinen schwächsten Track auf EOMS.
Doch, doch. Selbst „Revolver“ hat einen schwächsten Track. Ich könnte ihn auch den am wenigsten überzeugenden Track nennen.
Dieser Track heißt auf „Exile on Main Street“ aber sicherlich nicht „Happy“, sondern „I just want to see his face“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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pipe-bowl
mick67Es gibt keinen schwächsten Track auf EOMS.
Doch, doch. Selbst „Revolver“ hat einen schwächsten Track. Ich könnte ihn auch den am wenigsten überzeugenden Track nennen.
Dieser Track heißt auf „Exile on Main Street“ aber sicherlich nicht „Happy“, sondern „I just want to see his face“.Einspruch! I Just Want To See His Face ist ein absoluter Gänsehaut-Track, den man im Gesamtkonzept des Albums und dessen Stimmung gar nicht hoch genug hängen kann.
Happy empfand ich dagegen im Albumkontext schon immer als Fremdkörper und auch als Einzeltrack finde ich ihn schwach. Wie ich oben schrieb, ist vor allem Richards‘ Gesang unerträglich.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)„Happy“ ist doch die Blaupause der darauf folgenden Bauweise von Richards-Songs: Ein paar Halbideen, man nimmt diejenigen Leute, die gerade anwesend sind, schnappt sich verfügbare Instrumente und legt los, ohne sich jetzt groß ums Arrangement zu kümmern. Dann noch ein bisschen Nachbearbeitung, falls nötig, fertig. Hat in diesem Fall außerordentlich gut geklappt. Und der Gesang ist großer Rockdreck. Top! Fünf Sterne mit Auszeichnung.
I’m happy about „Happy“!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!mick67Es gibt keinen schwächsten Track auf EOMS. „Happy“ ist Keith pur! Ganz großartig!
…hier steht et
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pipe-bowl
mick67Es gibt keinen schwächsten Track auf EOMS.
Doch, doch. Selbst „Revolver“ hat einen schwächsten Track. Ich könnte ihn auch den am wenigsten überzeugenden Track nennen. Dieser Track heißt auf „Exile on Main Street“ aber sicherlich nicht „Happy“, sondern „I just want to see his face“.
Nein!! Hast Du lausters Post nicht gelesen bzw. verstanden?
zuletzt geändert von mick67--
mick67Nein!! Hast Du lausters Post nicht gelesen bzw. verstanden?
Wenn ich ihn gelesen habe, habe ich ihn also nicht verstanden? Dritte Variante, wäre eine andere Meinung dazu zu haben. Hätte man drauf kommen können, oder? „I just want to see his face“ bleibt auch in diesem Album-Konzept für mich ein Fremdkörper. „Happy“ natürlich nicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
mick67Nein!! Hast Du lausters Post nicht gelesen bzw. verstanden?
Wenn ich ihn gelesen habe, habe ich ihn also nicht verstanden? Dritte Variante, wäre eine andere Meinung dazu zu haben. Hätte man drauf kommen können, oder? „I just want to see his face“ bleibt auch in diesem Album-Konzept für mich ein Fremdkörper. „Happy“ natürlich nicht.
„I just want to see his face“ ist einer dieser Verbindungssongs, der das ganze Album so konsistent erscheinen lässt und ist mitnichten ein Fremdkörper.
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„Verbindung“ ist nicht einmal das richtige Wort. Was ich meine, ist, dass eins ins andere führen muss. Hier macht mich Happy manchmal unglücklich, nämlich im Bereich von Rhythmus und Tempo. Was ich da vermisse, ist rhythmische Kontinuität. Deshalb nur 4 Sterne „mit Auszeichnung!“.
Es gehört zu den größten Schwierigkeiten für Hörer von Tom-Waits-Captain-Beefheart-Platten, dass sie derlei rhythmische Prioritäten so ungern erkannt und akzeptiert haben. Tom Waits z. B. ist sehr darum bemüht harmonische Vorgänge deutlich zu machen, er bemüht sich um Deklamation, er kümmert sich um melodische Organisation, während ihn die rhythmische, etwa die Bedeutung eines steten rhythmischen Flusses, oft weniger interessiert*. Das mag lustiger sein als phantasieloser Trott. Leider hört man dergleichen bei ihm so oft, dass sich der Eindruck von Manieriertheit, von schlechter Gewohnheit einstellt, von etwas, das er versäumt hat zu kontrollieren. Und das sage ich als Tom-Waits-Jünger!!!
* Höre Rain Dogs oder Franks Wild Years
zuletzt geändert von lauster--
EOMS ist auch ein *****-Meisterwerk wenn nicht jeder einzelne Track für sich genommen meisterhaft ist. Ein „Just wanna see his face“ oder „Turd on the run“ mag ohne den Albumkontext untergehen, aber im Gesamtwerk sind das wichtige Mosaiksteine, die den Flow der Platte ausmachen und auch dessen Höhepunkte so richtig in Szene setzen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-wEOMS ist auch ein *****-Meisterwerk wenn nicht jeder einzelne Track für sich genommen meisterhaft ist.
Das heißt, der Hörer akzeptiert auf EOMS auch Mittelmäßiges oder Schlechtes, weil die Intensität (der Flow) der Platte so überwältigend ist? Das stimmt möglicherweise, klingt aber doch stark vereinfacht.
zuletzt geändert von lauster--
lauster
j-wEOMS ist auch ein *****-Meisterwerk wenn nicht jeder einzelne Track für sich genommen meisterhaft ist.
Das heißt, der Hörer akzeptiert auf EOMS auch Mittelmäßiges oder Schlechtes, weil die Intensität (der Flow) der Platte so überwältigend ist? Das stimmt möglicherweise, klingt aber doch stark vereinfacht.
Es gibt wenige *****-Alben, wo alle Tracks die Höchstwertung bekommen. Habe heute Exile noch mal gehört. Fuckin‘ brilliant. Turd on the run und Just wanna see his face sind nicht mittelmäßig sondern stolze ****er!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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