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Werbunghatte mal hex enduction hour, hab ich verschenkt. kann mich gar nicht mehr dran erinnern. gibt’s einen guten einstieg, von mir aus auch eine „best of…“. würde es einfach gerne noch mal versuchen. aber smith hat ja soviele platten gemacht, da wird man ja ganz wuschig. :geist:
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habe die erste single (bingo-masters break out, 1978) rumstehen, gefällt mir immer noch (war aber damals eher ein zufallskauf !)
ciao
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BAD TASTE IS TIMELESShatte mal hex enduction hour, hab ich verschenkt. kann mich gar nicht mehr dran erinnern. gibt’s einen guten einstieg, von mir aus auch eine „best of…“. würde es einfach gerne noch mal versuchen. aber smith hat ja soviele platten gemacht, da wird man ja ganz wuschig. :geist:
steht nach wie vor im raum….
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Mein Lieblings-Fall: Curious Oranj
Klasse Teil, damit fing ich an, mich für Indie Mucke zu interessieren…
Tina Turner war somit passé! :lol:--
Life is unfair, kill yourself or get over it...für mich eine der wenigen bands, die mit der zeit immer BESSER wurden.
Genau das habe ich auch gedacht als ich des Thread-Titel gesehen habe.
Allerdings ist z.B. PERVERTED BY LANGUAGE auch sehr gut.
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ich kenn ehrlich gesagt nur ein lied ÜBER Mark E. Smith, naja, eins in dem sein Name drin vorkommt, aber keins von ihm.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allich kenn ehrlich gesagt nur ein lied ÜBER Mark E. Smith, naja, eins in dem sein Name drin vorkommt, aber keins von ihm.
Wieso eigentlich ausgerechnet Pizza-essen?
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Seit dieser Woche gibt es die kompletten Peel-Sessions von The Fall in einer 6-CD-Box (ob’s Vinyl gibt, weiß ich nicht). (Preis ca. 25 – 30 Euro) Insgesamt 96 Songs, von der ersten Aufnahme „Futures and Pasts“ (15.06.1978) bis zur letzen „Wrong Place Right Time/I Can hear the Grass grow“ (12.08.2004).
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wowee zoweeSeit dieser Woche gibt es die kompletten Peel-Sessions von The Fall in einer 6-CD-Box (ob’s Vinyl gibt, weiß ich nicht). (Preis ca. 25 – 30 Euro) Insgesamt 96 Songs, von der ersten Aufnahme „Futures and Pasts“ (15.06.1978) bis zur letzen „Wrong Place Right Time/I Can hear the Grass grow“ (12.08.2004).
Danke Wowee, das wollte ich gerade auch posten. Für unglaubliche EUR 25,- muß man als THE FALL – Verehrer einfach zuschlagen.
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wowee zoweeSeit dieser Woche gibt es die kompletten Peel-Sessions von The Fall in einer 6-CD-Box (ob’s Vinyl gibt, weiß ich nicht). (Preis ca. 25 – 30 Euro) Insgesamt 96 Songs, von der ersten Aufnahme „Futures and Pasts“ (15.06.1978) bis zur letzen „Wrong Place Right Time/I Can hear the Grass grow“ (12.08.2004).
Ich habe sie jetzt: die Box ist von der Ausstattung her hochwertiger, als ich dachte (habe eher eine „Verpackung“ wie jene von Neil Young’s „On The Beach“ erwartet), außerdem gibt es dazu ein kleines Büchlein. Der Preis ist heiß!
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Heute hab ich mir Dragnet, meine erste Fall-Platte gekauft. Hab sie auch deshalb genommen, weil ich gehört hatte, dass sie später immer schlechter wurden und erst in letzter Zeit wieder zur guten Form zurückgekehrt sind. Stimmt das überhaupt? Und was kann man mir als nächstes empfehlen?
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Habe bislang nur die „458489 A-Sides“, eine Zusammenstellung. Die ist jedenfalls makellos (außer dem Makel, dass es eben nur eine Singles-Kompilation ist und kein kohärentes Album). Man kann aber wohl auch mit „This Nation´s Saving Grace“ nichts falsch machen.
Ich wundere mich übrigens gerade, wieso es hier im Forum ungefähr drei Millionen Oasis-, zwei Millionen Paul Weller- und eine Millionen Bruce Springsteen-Einträge gibt, und gerade mal zwei schlappe Seiten zu The Fall, sogar noch hinter Tokio Hotel!! Da scheint mir das Verhältnis, wo man es hier doch mit musikalisch aufgeklärten Geistern zu tun haben sollte, nicht ganz angemessen (ohne Paulchen Weller zu nahe treten zu wollen…).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)The Fall sind keine Band, sondern eine Institution in NewWave seit über 20 Jahren. Ihr Sound, der immer krude und rau ausfällt, hat auch immer was mit einer Verweigerungshaltung zu tun. Es ist eine Art teilimprovisierter Folk-Rock-Punk, die NewWave in ihrer ureigensten Form, mit kraftvollen, ungeglätteten Gitarren.
Mark Smith, der Sänger und treibende Kraft, singt nicht wirklich, sondern scheint immer irgend etwas zu proklamieren, mitunter auch per Megaphon.
Die Stücke kommen manchmal nicht richtig in Gang und werden unterbrochen, um dann genauso weiter zu dröhnen.Es wirkt rudimentär und unfertig, dabei immer faszinierend.
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Lieber Prof, das ist mal wieder eine gar nicht schlechte Charakteristik, wird aber einer Band bzw. (entschuldige!) Institution, die nun schon eher 30 als 20 Jahre heruminstitutionalisiert, nicht so ganz gerecht, da die verschiedenen Werkphasen und Entwicklungen gänzlich unerwähnt bleiben. Und einen Hinweis auf das tatsächlich in Ohrenschein genommene Tonmaterial bleibst Du mal wieder schuldig.
Aber, wie gesagt, ansonsten ist die Einordnung schon okay.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)
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