The Fall

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  • #10388083  | PERMALINK

    henne2

    Registriert seit: 26.12.2017

    Beiträge: 391

    Toller Beitrag, @wahr! Danke!

    Sehe ich genauso…The Fall sind halt vielen schlicht zu sperrig…einige der von dir genannten Vergleiche (Beefheart zum Beispiel) sind absolut zutreffend und haben hier ja auch kaum Feedback in irgendeiner Art und Weise.

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    #10388093  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @wahr: Danke für deinen Beitrag!

    --

    #10388095  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Klingt erstmal schlüssig, ist meiner Ansicht nach aber falsch. Die User hier sind in der Mehrzahl nicht sonderlich pop-affin und hören ziemlich viel Musik, die dem Normalhörer als „sperrig“ gilt, beides kann nicht wirklich der Grund dafür sein, dass es hier nicht so viele Fans gibt. Andererseits ist Mark E. Smith sehr wohl Teil der britischen Popkultur und hat dort einen Bekanntheitsgrad, den ein Cpt. Beefheart nie hatte. Der war völlig überrascht, als ihn die noch unbekannte Viv Albertine in einem Pub ansprach, um ihn für seine Musik zu danken, während es für Mark wohl nicht so ungewöhnlich war, wenn ihm mal wieder ein Witzbold zurief, wie er dann nun Plastic/Elastic Man schreiben würde …

    In den 80ern brachten The Fall eine Menge Singles in die britischen „Indie“- und sogar einige in die „Mainstream“-Charts (da vorzugsweise die Coverversionen wie „Victoria“ und „There’s A Ghost In My House“ – ob die genau für dieses Ziel intendiert waren, entzieht sich meiner Kenntnis). „Sperrig“ ist offensichtlich ein relativer Begriff.

    Auch mein Dank an wahr!

    --

    #10388101  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    wahr… eine ganze kunst darauf aufzubauen, unverständlich und unvernünftig zu bleiben, gut gemeinte ratschläge, etwas ‚richtig‘ zu machen, abzulehnen und das dann angriffslustig durchzuziehen. endlos, wenn es sein muss.

    Obwohl mir genau diese Haltung von Mark E. Smith immer sehr sympathisch war, bin ich trotzdem mit ihm und seiner Musik nie so recht warm geworden. Einige der frühen Singles besitze ich und schätze sie sehr, auch heute noch. Aber letztlich war mir die Musik von The Fall dann meist zu anstrengend. Insofern teilt Smith in meinem musikalischen Kosmos das Schicksal einiger wirklich individueller und respektabler Musiker, deren Schaffen ich anerkenne, die ich für mich selbst aber nicht brauche.
    Für Deine passenden Worte danke ich ausdrücklich, @wahr.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10388111  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    @herr-rossi Nicht pop-affin zu sein ist aber nicht gleichbedeutend mit sperrig-affin, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Mehrzahl der User hier ist vielleicht nicht sonderlich pop-affin, aber sie ist genauso wenig sonderlich an sperriger Musik interessiert. Wobei ich „sperrig“ mit „anstrengend“ gleichsetze. Musik, die es erfordert, sich mit ihr intensiv zu beschäftigen, sie verstehen zu wollen, Arbeit zu investieren beim Hören, solche Musik wird hier nur von wenigen goutiert.

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    #10388177  | PERMALINK

    pinball-wizard
    Lost In Music

    Registriert seit: 18.06.2014

    Beiträge: 30,996

    Danke für die tolle Würdigung @wahr

    Du hast vieles sehr treffend beschrieben. Bei Mark E Smith bzw. The Fall fällt es mir sehr schwer, sein Schaffen in passende Worte zu fassen. Ich finde, das ist Dir ganz wunderbar gelungen.

    @irrlicht: Dass Dich der riesige Output von The Fall abschreckt, Dich damit zu befassen, verstehe ich. Als ich sie 1985 kennenlernte, war ihr Output ja noch recht überschaubar. Ich versuche Dir aber mal, eine kleine Einstiegshilfe zu geben, falls Du es dennoch mal versuchen magst.

    The Fall sind ja einerseits Albenband gewesen, andererseits aber auch Singleband. Viele ihrer Singles sind Non-Alben Tracks. Daher reicht eins der beiden Formate bei ihnen nicht aus, weil sich in beiden Formaten andere Dimensionen erschließen.

    Bezüglich der Singles gibt es seit kurzem die tolle Möglichkeit, diese alle in einer Box zu ergattern: Zum einen gibt es eine 7 CD-Box mit allen Single A- und B-Seiten. Wem das zuviel ist, für den gibt es eine abgespeckte und äußerst preiswerte 3 CD-Box, die alle Single A-Seiten erhält.

    Bei ihren Alben würde ich auf jeden Fall dazu raten, sich erst mal mit einem oder mehreren Alben aus der Zeit zwischen 1979 und 1988 zu befassen.

    Als Einstieg würde ich ihr 85er Werk „This Nation’s Saving Grace“ empfehlen. Es ist nicht so sperrig wie die meisten anderen Fall-Alben aus der Zeit. Dennoch aber wunderbare Musik.

    Für viele gilt ihr 82er Album „Hex Enduction Hour“ als ihr bestes Album. Dies empfehle ich auch auf jeden Fall. Aber man braucht Zeit, um sich diesem Werk zu nähern.

    Als glühender Fan ihres Debuts „Live At The Witch Trials“(ist übrigens kein Live-Album) kann ich Dir auch dieses nur wärmstens ans Herz legen. Ansonsten machst Du aber auch bei anderen Fall-Alben aus dem o.g.Zeitraum nichts falsch.

    Das eingängigste Fall-Album ist m.E. ihr 90er Werk „Extricate“. Allerdings enthält es neben einigen tollen Nummern(insbesondere „Sing Harpy“ und „Telephone Thing“) leider auch mehrere Schwachpunkte.

     

    --

    Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002             Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein  
    #10388193  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich würde die Musik von The Fall ruhig auch einfach als avantgardistisch bezeichnen.
    Rein interessehalber: Wie hat Mark E. Smith eigentlich selbst seine Musik bezeichnet? Weiss das jemand?

    --

    #10388217  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,153

    Mir fiel eben auf der Plattenbörse in Münster „Victoria“ in die Hände.

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #10388227  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,220

    @pinball-wizard: Ganz herzlichen Dank für Deine ausführliche Einführung. Das klingt sehr gut. Wenn ich „This nation’s saving grace“ mal sehe, nehme ich sie mit. Ansonsten dachte ich mir, dass es einfach eines der Alben bis Mitte der 80s wird, da ist jedes gut, wenn ich mir die Listen so durchsehe.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10388233  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 10,971

    mikkoDie Mehrzahl der User hier ist vielleicht nicht sonderlich pop-affin, aber sie ist genauso wenig sonderlich an sperriger Musik interessiert. Wobei ich „sperrig“ mit „anstrengend“ gleichsetze. Musik, die es erfordert, sich mit ihr intensiv zu beschäftigen, sie verstehen zu wollen, Arbeit zu investieren beim Hören, solche Musik wird hier nur von wenigen goutiert.

    Ausgenommen Scott Walkers Spätwerk? Das hat hier doch einige Fürsprecher.

    --

    #10388237  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    jan-lustiger

    mikkoDie Mehrzahl der User hier ist vielleicht nicht sonderlich pop-affin, aber sie ist genauso wenig sonderlich an sperriger Musik interessiert. Wobei ich „sperrig“ mit „anstrengend“ gleichsetze. Musik, die es erfordert, sich mit ihr intensiv zu beschäftigen, sie verstehen zu wollen, Arbeit zu investieren beim Hören, solche Musik wird hier nur von wenigen goutiert.

    Ausgenommen Scott Walkers Spätwerk? Das hat hier doch einige Fürsprecher.

    Ja, vielleicht. So viele sind das aber auch nicht. Sie treten lediglich sehr selbstbewusst auf.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10388631  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,789

    herr-rossiDie User hier sind in der Mehrzahl nicht sonderlich pop-affin und hören ziemlich viel Musik, die dem Normalhörer als „sperrig“ gilt, beides kann nicht wirklich der Grund dafür sein, dass es hier nicht so viele Fans gibt. Andererseits ist Mark E. Smith sehr wohl Teil der britischen Popkultur und hat dort einen Bekanntheitsgrad, den ein Cpt. Beefheart nie hatte. …
    In den 80ern brachten The Fall eine Menge Singles in die britischen „Indie“- und sogar einige in die „Mainstream“-Charts (da vorzugsweise die Coverversionen wie „Victoria“ und „There’s A Ghost In My House“ – ob die genau für dieses Ziel intendiert waren, entzieht sich meiner Kenntnis). „Sperrig“ ist offensichtlich ein relativer Begriff.

    The Fall gehören zur Popkultur, für mich steht das ebenfalls außer Frage. Es gibt durchaus auch die sperrigen Sachen bei ihnen, aber eben genauso unzählige Tracks, die man durchaus in die Tradition dessen stellen kann, was The Fall immer gerne gecovert haben und die du oben schon erwähnt hast: Britische Garagenbands der Sechziger, die Monks, Kinks. Straighter Beat, kratzige Gitarre, undomestizierter Gesang. Smiths Kommentare bewegten sich sehr oft auch im Popkulturkontext. Dazu noch ihre Ausflüge/Anlehnungen an Zeitphänomene wie Rave, Acid House, Elektronische Musik, Dancefloor, Hardrock, Metal. Avantgarde höre ich da nicht, oder jedenfalls nicht mehr als, ich sach mal, bei Boards Of Canada. Das ist im Übrigen auch einer der lohnenden Aspekte des Fall-Oevres: Trotz oder gerade wegen des geheimnisvollen Monoakkords, der unter allen Fall-Platten schwingt, und der ihnen den Eindruck verleiht, sie würden alle gleich klingen, kann man an ihren Platten sehr gut die Zeitströmungen ablesen, unter denen sie jeweils entstanden sind. Über Punk und Industrial (Live At The Witch Trials) zu DIY-Punk (Dragnet), Rave (Shift-Work), Früh-90er Elektronika/Acid House (Code: Selfish), bis zu Indie-Gitarrenrevival (The Real New Fall LP), undundund. Sie klingen eben doch nicht gleich in ihrem unvergleichlichen Fall-Charakter.

    Danke nochmal an alle fürs nette Feedback.

    #10388649  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Ich habe gestern noch die wirklich aufschlussreiche BBC-Dokumentation von 2004 gesehen, „The Wonderful And Frightening World Of Mark E. Smith“. Ab Minute 34 bringt Paul Morley einige interessante Gedanken zu der Pop-/Avantgarde-Frage: Trotz aller experimental and avantgarde edges sei der Sound von The Fall fundamentally a commercial sound. It’s about the attack of pop and the attack of rock. Das hat mit den Rätselwerken von Scott Walker nicht wirklich viel zu tun.

    Etwas davor geht es auch um den großen Einfluss, den Brix Smith ab 1983 auf die Band hatte. Auf einmal hatten The Fall, wie es in der Doku formuliert wird, ein vorher nicht für möglich gehaltenes, „Elizabeth Taylor/Richard Burton“- oder „Paul & Linda McCartney“-Element im Zentrum der Band. Brix hob nicht nur das optische Erscheinungsbild der Band auf ein neues Level, sie brachte auch einen amerikanischen Rock’n’Roll-Habitus mit in die Band – und die amerikanische Einstellung, dass Musik auch Geld einbringen müsse. Als es John Peel in dieser Situation auch noch gelang, The Fall erstmals in eine große Fernsehshow zu hieven – „The Tube“ mit Jools Holland – genoss die Band für einige Jahre durchaus Pop-Ruhm im UK und wurde zum Gegenstand öffentlichen Interesses.

    --

    #10388685  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,682

    Deine Zeilen zum Ableben von Mark E. Smith sind sehr würdig und auch für „The Fall-Außenstehende“ wie mich sehr bildhaft, @wahr. Vielen Dank dafür! Von der Band kenne ich nur vereinzelte Tracks, die ich jedoch weder zeitlich, noch in Bezug auf die Bedeutung innerhalb des Oeuvres einzuordnen vermag. Geeint hat diese Tracks eine Sperrigkeit, die einerseits extrem faszinierend, aber anderseits auch abweisend auf mich wirkte. Immer wieder habe ich mal damit geliebäugelt, mich mit The Fall zu beschäftigen, wurde dann aber stets von dem riesigen Output und offenbar fehlenden „Referenzalben“ verschreckt.

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10388701  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,789

    gipettoDeine Zeilen zum Ableben von Mark E. Smith sind sehr würdig und auch für „The Fall-Außenstehende“ wie mich sehr bildhaft, @wahr. Vielen Dank dafür! Von der Band kenne ich nur vereinzelte Tracks, die ich jedoch weder zeitlich, noch in Bezug auf die Bedeutung innerhalb des Oeuvres einzuordnen vermag. Geeint hat diese Tracks eine Sperrigkeit, die einerseits extrem faszinierend, aber anderseits auch abweisend auf mich wirkte. Immer wieder habe ich mal damit geliebäugelt, mich mit The Fall zu beschäftigen, wurde dann aber stets von dem riesigen Output und offenbar fehlenden „Referenzalben“ verschreckt.

    Meine Empfehlungen pro Jahrzehnt:

    70er: 77 – Early Years – 79
    Deckt die ersten Singles ab. Nur Hits, wenn man mich fragt.

    80er: Room To Live
    Entgegen der allgemeinen Tendenz, „Hex Enduction Hour“ und „This Nation’s Saving Grace“ für den Superhöhepunkt des Fallschen Plattenoutputs zu halten, mochte ich „Room To Live“ immer viel lieber (zumindest lieber als „Hex…“). Das rumpelt, rollt und kriecht. Eine einzige Freude. Selbst das obligatorische Experimentalstück „Papal Visit“ ist gut durchzuhören. Das Titelstück ist mein liebstes ihrer straighten Sorte. Unbedingt zu empfehlen. Danach kann man dann „This Nation’s Saving Grace“ hören. Aber der Grundkern der fallschen Kunst – etwas dumpf zu klingen, nach kontaminierter Erde zu riechen, mit Billigmikro zu singen, sich unscharf mit Polaroidkamera ablichten zu lassen, aufs Cover zu kritzeln – sollte sich erstmal über „Room To Live“ vermitteln, bevor man den Glamour reinlässt.

    90er: The Infotainment Scan
    Mit die besten Fall, die es je … Vereint die Frühneunzigerelektronik mit Gitarren, Dancefloor und Medienkritik – und Sister Sledge.

    00er: The Real New Fall LP
    Mit dem Hit „Theme From Sparta F.C.“, aus der BBC-Sport Werbung und der Indie-Disco. Unerwartet frische Wiederauferstehung.

    10er: Our Future Your Clutter
    Und der Preis für den größten Bratz geht an …

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