The Doors

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  • #359171  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Was passiert, wenn man sich zu sehr auf „No One Here Gets Out Alive“ konzentriert und der Meinung ist, dann alles zu wissen, sieht man ganz gut an den ärgerlichen Kommentaren von werner, über die ich im Nachhinein gestolpert bin. Dass Morrison während der kompletten L.A. Woman-Sessions in einem „desolaten Zustand“ gewesen sein soll und sein „Input wahrscheinlich in seinen Schnarchgeräuschen lag“, ist einfach blanker Unsinn. Natürlich war Morrison ein bisweilen launischer Alkoholiker, ihn aber als besoffenen Clown darzustellen, der ständig eine Schnapsflasche in der Hand hatte, ist einfach lächerlich. Es gibt knappes Filmmaterial von den L.A. Woman-Sessions im Doors-Workshop und ein langes, sehr entspanntes Audio-Interview aus der Zeit nach den Sessions (März 1971) mit Ben Fong-Torres, in dem Morrison alles andere als einen desolaten Eindruck macht – und das war kein Interview auf das Morrison in irgendeiner Form vorbereitet war:

    „I just ran into him in Los Angeles while I was visiting somebody else. He was looking for his girlfriend who lived next door at this apartment complex. He was waiting around for her and I just pulled out a tape recorder and started talking with him and asked for an interview. He didn’t know who I was, where I was from or anything. He completely improvised it. About an hour and fifteen minutes of a visit with Jim Morrison.

    […]with his full beard and the beginnings of a beer belly, he didn’t look much like the rock star of old. Almost reflexively, I invited him to chat, perhaps for an article. We hit it off right away; even got into this parody of a TV talk show. I played the part of Dick Cavett, who had a show on ABC, opposite Johnny Carson Jim played – well, a rock star named Jim Morrison.

    We set up a couple of chairs. No sooner did Jim sit down than he told an obscene joke that would’ve knocked Cavett right off the air.

    But, soon, we settled into a pretty sober conversation – or reasonably sober, considering that, about 15 minutes into it, when Pam showed up, he got up and ordered gin and potato chips from a nearby store. We continued our chat, and Pam joined in too. Despite his reputation as a wild man, and his busts for obscenity and for exposing himself on stage in Miami, Morrison had struck me, in interviews, as an intelligent, thoughtful guy who just happened to be at home on the stage.

    Here, in a modest apartment in West Hollywood, on the eve of leaving the country, he lived up to my expectations. He was reasoned. He was realistic about rock, and about ebbs and flows of fan worship. He was relaxed.“

    --

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    #359173  | PERMALINK

    skydog

    Registriert seit: 22.08.2008

    Beiträge: 2,788

    kramerWas passiert, wenn man sich zu sehr auf „No One Here Gets Out Alive“ konzentriert und der Meinung ist, dann alles zu wissen, sieht man ganz gut an den ärgerlichen Kommentaren von werner, über die ich im Nachhinein gestolpert bin. Dass Morrison während der kompletten L.A. Woman-Sessions in einem „desolaten Zustand“ gewesen sein und sein „Input wahrscheinlich in seinen Schnarchgeräuschen lag“, ist einfach blanker Unsinn. Natürlich war Morrison ein bisweilen launischer Alkoholiker, ihn aber als besoffenen Clown darzustellen, der ständig eine Schnapsflasche in der Hand hatte, ist einfach lächerlich. Es gibt knappes Filmmaterial von den L.A. Woman-Sessions im Doors-Workshop und ein langes, sehr entspanntes Audio-Interview aus der Zeit nach den Sessions (März 1971) mit Ben Fong-Torres, in dem Morrison alles andere als einen desolaten Eindruck macht – und das war kein Interview auf das Morrison in irgendeiner Form vorbereitet war:

    „I just ran into him in Los Angeles while I was visiting somebody else. He was looking for his girlfriend who lived next door at this apartment complex. He was waiting around for her and I just pulled out a tape recorder and started talking with him and asked for an interview. He didn’t know who I was, where I was from or anything. He completely improvised it. About an hour and fifteen minutes of a visit with Jim Morrison.

    […]with his full beard and the beginnings of a beer belly, he didn’t look much like the rock star of old. Almost reflexively, I invited him to chat, perhaps for an article. We hit it off right away; even got into this parody of a TV talk show. I played the part of Dick Cavett, who had a show on ABC, opposite Johnny Carson Jim played – well, a rock star named Jim Morrison.

    We set up a couple of chairs. No sooner did Jim sit down than he told an obscene joke that would’ve knocked Cavett right off the air.

    But, soon, we settled into a pretty sober conversation – or reasonably sober, considering that, about 15 minutes into it, when Pam showed up, he got up and ordered gin and potato chips from a nearby store. We continued our chat, and Pam joined in too. Despite his reputation as a wild man, and his busts for obscenity and for exposing himself on stage in Miami, Morrison had struck me, in interviews, as an intelligent, thoughtful guy who just happened to be at home on the stage.

    Here, in a modest apartment in West Hollywood, on the eve of leaving the country, he lived up to my expectations. He was reasoned. He was realistic about rock, and about ebbs and flows of fan worship. He was relaxed.“

    Ist das Interview auch hier zu finden?:

    The Doors, Ben Fong-Torres: The Doors

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    ***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***
    #359175  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    A-very-sporting-gentIst das Interview auch hier zu finden?:

    The Doors, Ben Fong-Torres: The Doors

    Nein, leider nicht. Es kursiert aber als Bootleg.

    --

    #359177  | PERMALINK

    skydog

    Registriert seit: 22.08.2008

    Beiträge: 2,788

    kramerNein, leider nicht. Es kursiert aber als Bootleg.

    Aha, ok … Danke! Werd dann mal die Augen aufhalten …

    --

    ***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***
    #359179  | PERMALINK

    padam

    Registriert seit: 03.02.2006

    Beiträge: 2,084

    Die Diskussion habe ich mit werner auch schon geführt.
    Ich habe in den mir zu Verfügung stehenden Quellen keinen glaubwürdigen Beleg dafür finden können, dass Morrison während der L.A.-Woman-Sessions besonders daneben gewesen wäre oder er keinen nennenswerten Input gebracht hätte.
    Ein oder zwei Wichtigtuer erzählen zwar reißerische Stories, diese werden aber durch die beteiligten Musiker nicht belegt bzw. gestützt.

    Ist ne Menge Bullshit unterwegs.
    „No One Here Gets Out Alive“, der „Doors“-Film von Oliver Stone und das meiste aus dem Doors-Quarterly gehören dazu.
    Rainer Moddemann, der Doors-Märchenonkel vom Niederrhein. Aber da (hier) gibt es ja auch nicht viel, was man so machen kann.

    --

    Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]
    #359181  | PERMALINK

    filter

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    ‚No one here gets out alive` oder auf deutsch ‚Keiner kommt hier lebend raus‘ sorgte übrigens dafür, dass ich mit zarten 15 Jahren mal aus einer Verkaufsveranstaltung für „Lammfellbettschoner“ mitten in Italien rausgeworfen wurde. Unvergesslich! Muddern hatte für die Herbstferien eine günstige Reise an die italienische Riviera gebucht, einschließlich Werbeverkauf. Nicht nur also, dass der Reisebus vollgestopft war mit Lehrern meiner Heimatstadt und mein Zeichnenlehrer sein unfreiwilliges Coming out hatte, zu dessen „Freund“ ich fortan wurde. Zitat bezogen auf seinen Begleiter: „Wenn du das hier in der Schule nicht an die große Glocke hängst, einigen wir uns in Kunst auf unentschieden! (=3)“. Bei der unweigerlichen Veranstaltung mitten in der italienischen Pampa setzte ich also meinen Walkman auf, hörte „Waiting for the sun“ und schmöckerte im besagten Buch. Dessen Titel sorgte am Tisch für unüberhörbare Aufruhr und zur Pause legte mir der Veranstalter näher, mich doch draussen mal etwas umzuschauen. Hab ich dann auch getan. Zur Zielgruppe gehörte ich ohnehin nicht, wie auch die meisten Lehrer, die ich dann zwischen den Obstplantagen im Nirgendwo wiedertraf. Die Plattenläden am nächsten Tag nebenan in Monaco waren im Bezug auf Doors-Bootlegs übrigens nicht der Bringer!

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #359183  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Danke für die Liste, kramer.

    Ich werde mich um Herrn Gerstenmeyer kümmern.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #359185  | PERMALINK

    uncle-jeffrey

    Registriert seit: 14.10.2006

    Beiträge: 401

    Er war ein Mensch, ein ziemlich ungewöhnlicher zudem und irgendwie bin ich überzeugt, dass seine guten Eigenschaften seine schlechten überwogen haben.

    --

    #359187  | PERMALINK

    zeno-cosini

    Registriert seit: 23.04.2007

    Beiträge: 747

    Was ist denn aus der „Bright Midnight“-Serie empfehlenswert hinsichtlich Qualität der Auftritte???

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    #359189  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    PadamDie Diskussion habe ich mit werner auch schon geführt.
    Ich habe in den mir zu Verfügung stehenden Quellen keinen glaubwürdigen Beleg dafür finden können, dass Morrison während der L.A.-Woman-Sessions besonders daneben gewesen wäre oder er keinen nennenswerten Input gebracht hätte.
    Ein oder zwei Wichtigtuer erzählen zwar reißerische Stories, diese werden aber durch die beteiligten Musiker nicht belegt bzw. gestützt.

    Ist ne Menge Bullshit unterwegs.
    „No One Here Gets Out Alive“, der „Doors“-Film von Oliver Stone und das meiste aus dem Doors-Quarterly gehören dazu.
    Rainer Moddemann, der Doors-Märchenonkel vom Niederrhein. Aber da (hier) gibt es ja auch nicht viel, was man so machen kann.

    Warum sind immer alle Wichtigtuer, die Morrison an den Karren fahren? Doch nur, weil es manchem ins Morrison-Bild paßt. Das schlampige Genie, oder so. Warum macht sich n9icht m,al eine die Mühe, seine soooo tollen Texte und genialen „poems“ zu lesen? Und dann soll mir noch einer erzählen, ein alerter 12-jähriger brächte das nicht auch hin. Ob er nun ein totaler Säufer war, oder ob er während der LA Woman Sessions ständig voll war – geschenkt. Wen interessiert das?

    --

    Include me out!
    #359191  | PERMALINK

    padam

    Registriert seit: 03.02.2006

    Beiträge: 2,084

    wernerWarum sind immer alle Wichtigtuer, die Morrison an den Karren fahren? Doch nur, weil es manchem ins Morrison-Bild paßt. Das schlampige Genie, oder so. Warum macht sich n9icht m,al eine die Mühe, seine soooo tollen Texte und genialen „poems“ zu lesen? Und dann soll mir noch einer erzählen, ein alerter 12-jähriger brächte das nicht auch hin. Ob er nun ein totaler Säufer war, oder ob er während der LA Woman Sessions ständig voll war – geschenkt. Wen interessiert das?

    Du warst es doch selbst, der die These aufgestellt hat, Morrison habe nix mehr zu LA Woman beigetragen. Da ich nicht dabei war, kann ich es nicht beurteilen. Leute, die das beurteilen können, behaupten eher das Gegenteil von dem was Du verkündest. Es ist mir auch eigentlich völlig egal.

    Was mir nicht egal ist, ist wenn jemand unhaltbare Thesen verkündet und so tut, als hätte er die Wahrheit gepachtet. Darum geht es mir bei unserer kleinen Diskussion. Ich habe keine Belege dafür finden können, das Morrison während der Aufnahmen zur letzten Platte ein unkreatives Wrack gewesen ist; Menschen, die dabei waren, bestätigen diese These nicht.
    Das LA-Woman-Wrack ist ein Mythos, der schön ins Bild passt: der unaufhaltsame Absturz, der in Paris dann sein mysteriöses Ende findet.

    Mit Wichtigtuer meine ich Leute, die irgendwelche sensationellen Stories über Morrison erzählen, darüber sogar Bücher schreiben und auf Medien-Tour gehen etc., obwohl sie Morrison oder die Band nur aus der Ferne gekannt haben, sich aber seit ein paar Jahrzehnten wie Schmeißfliegen auf jeden kleinen Morrison-Haufen setzen.

    Ich bin übrigens kein Morrison-Fan(atiker). Ich mag manche der Songs, andere nicht, einige Texte finde ich super, andere kitschig und verquast. Etwa im Verhältnis 50/50. So what.

    Nicht die leiseste Ahnung habe ich allerdings, warum Du so verbissen bist in Deinem Bestreben, Morrison als Volldepp darzustellen.

    --

    Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]
    #359193  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    @padam
    Ich bin grundsätzlich gegen diese Heldenverehrung unser „genialen Toten.“ Ich habe Morrison noch bei seinem Auftritt auf der Isle of Wight erlebt, und es war grausam. Außerdem weigere ich mich (wie zusehends mehr Menschen), sein Geschreibsel in seine „notebooks“ als Kunst anzusehen. Es war einfach Pennälerpoesie, Talent schien da nicht auf. Um das zu erkennen, muß man natürlich die Morrison-Brille abnehmen – es tut auch nicht weh (ich meine übrigens nicht explizit dich damit).
    Es ist ja nicht so, daß ich einige Doors-Sachen nicht ausgesprochen toll finde, was mir aber immer suspekt war, war dieser Aplomp versoffener Künstler, die eine Attitüde daraus machen, ein „versoffenes Genie“ zu sein. Eklig. Vielleicht bin ich Morrison gegenüber deshalb etwas ungerecht, mag sein.

    --

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    #359195  | PERMALINK

    uncle-jeffrey

    Registriert seit: 14.10.2006

    Beiträge: 401

    Rock’n’Roll-Bariton zu verfügen wie Jim Morrison, um als großartiger Künstler gelten zu dürfen, zumal wenn man Anfang 20 ist und das ohne jede Gesangsausbildung bewerkstelligt. Dazu kommen ein Haufen wunderbarer Songs, an denen Morrison nicht nur hinsichtlich der Texte maßgeblich beteiligt war, auch wenn er kein Instrument ausser der eigenen Stimme beherrschte.

    Die einzigartige Atmosphäre der Doors-Songs – von tief-melancholisch bis aggressiv-düster-bedrohlich wird maßgeblich von Jim Morrisons Gesang mitbestimmt, wenn auch die anderen drei Doors natürlich ebenso ihren erklecklichen Anteil daran haben. Ich weiss nicht, was werner hier bezweckt, aber Jim Morrison den Rang als bedeutender zeitgenössischer Künstler streitig zu machen, wird ihm nicht gelingen und ist einfach nur albern.

    --

    #359197  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    Uncle Jeffrey aber Jim Morrison den Rang als bedeutender zeitgenössischer Künstler streitig zu machen, wird ihm nicht gelingen und ist einfach nur albern.

    Genau das tu ich aber. Morrison war ein Rockstar, mit „Künstler“ hat das nix zu tun. Ich kann mich nur wiederholen: Lies seine albernen Texte, übersetze sie (ich sag nur – lächerlich, dieser Ödipusmist, auf den jeder hereinfälllt) und finde heraus, wie profan und plump sie sind. Albern ist, aus Morrison und seinen Texten Kunst zu machen, und sie in eine Höhe zu Rimbaus oder Baudelaire zu erheben.
    Wenn du sagst, Morrison war ein Rockstar, stimme ich gerne zu, aber mach kein Genie aus ihm. Übrigens gibt es noch ganz andere Koryphaen außer mir, die diese Meinung vertreten. Ist kein Beweis, zeigt aber, daß ich kein Alleinstellungsmerkmal beanspruche.

    --

    Include me out!
    #359199  | PERMALINK

    allwhite

    Registriert seit: 03.08.2007

    Beiträge: 1,035

    wernerGenau das tu ich aber. Morrison war ein Rockstar, mit „Künstler“ hat das nix zu tun. Ich kann mich nur wiederholen: Lies seine albernen Texte, übersetze sie (ich sag nur – lächerlich, dieser Ödipusmist, auf den jeder hereinfälllt) und finde heraus, wie profan und plump sie sind. Albern ist, aus Morrison und seinen Texten Kunst zu machen, und sie in eine Höhe zu Rimbaus oder Baudelaire zu erheben.
    Wenn du sagst, Morrison war ein Rockstar, stimme ich gerne zu, aber mach kein Genie aus ihm. Übrigens gibt es noch ganz andere Koryphaen außer mir, die diese Meinung vertreten. Ist kein Beweis, zeigt aber, daß ich kein Alleinstellungsmerkmal beanspruche.

    so grossartig die doors als band auch waren: jim morrison´s texte (besonders seine gedichte) sind teilweise echt zum fremdschämen.
    dass die doors auch ohne ihn eine gute band waren, haben sie mit zwei tollen alben bewiesen. da war der mythos jim aber schon so übermächtig, dass das nur flops werden konnten. schade eigentlich.

    hier nur ein beispiel:

    http://www.youtube.com/watch?v=Y_X2oPFRR0Q

    --

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