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Mark Oliver Everett oder hat jemand die liste vielleicht sogar online?
Ich habe zufällig neulich mal für einen Freund eine einschlägige Kompilation erstellt. Die Trackliste habe ich mal in den einschlägigen Thread gestellt. Vielleicht hilft das weiter? :wave:
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WerbungMark Oliver Everettmir gefällt dieser sound einfach sehr gut. in der richtung war eigentlich bisher loretta lynn vor allem die referenz für mich. patsy steht der aber in wirklich nichts nach.
MOE, danke auch für das Feedback! Freut mich sehr (sehr!).
Ich hoffe, dass ich da noch ein paar weitere Goldstücke zu Tage fördern kann. Wenn Du Loretta magst, dann kann ich bei Dir ja auch mit Unterstützung für richtigen hardcore country rechnen.;-)
Ich mag sie auch sehr gerne, aber bei LL muss man schon schauen, dass man die richtigen Platten erwischt (insbesondere die LPs der 60er bis Anfang 70er), sie hat in Folge auch einiges verzichtbares abgeliefert.
Es gibt übrigens auch ein Patsy Cline-Tribute von ihr aus dem Jahr 1977 (siehe hier), das ich allerdings nicht kenne.Und dann gibt es auch noch ein Albumprojekt namens „Honky Tonk Angels“ (1993), auf dem Dolly Parton mit Loretta Lynn und Tammy Wynette kollaboriert, sozusagen die weibliche Antwort auf die Highwaymen. Dort ist auch Cline´s Einspielung von „Lovesick Blues“ zu hören, mit neu hinzugefügtem Overdub-Background-Gesang der drei Damen (eine nette Geste, um Cline in ihrer Mitte zu bewahren, als Song aber natürlich nicht gerade ein must have :-)).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceIch habe zufällig neulich mal für einen Freund eine einschlägige Kompilation erstellt. Die Trackliste habe ich mal in den einschlägigen Thread gestellt. Vielleicht hilft das weiter? :wave:
zufälle gibts thx!
Sonic JuiceWenn Du Loretta magst, dann kann ich bei Dir ja auch mit Unterstützung für richtigen hardcore country rechnen.
aber immer doch!
werd mich übrigens, wie versprochen, nächste woche um ein paar worte zu meinem persönlichen liebling lyle lovett bemühen. bis zum samstag muss aber erst noch gelernt und eine prüfung abgelegt werden. danach ist zeit.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAHabe mir die Patsy Cline-Compilation jetzt auch noch geholt (nach all den Liebeserklärungen hier…). Wirklich eine sehr schöne CD. Die lebendigeren Lieder gefallen mir dabei deutlich besser, bei den Balladen wird’s mir zuweilen etwas gar „schnulzig“.
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Je mehr ich mich mit dieser Art Musik beschäftige, desto schwieriger wird es für mich, den Begriff Country zu definieren. Das war vor 3 Jahren noch leichter, als ich aus diesem Genre nur weniges kannte, dazu noch die schlechteren Sachen, wie ich heute weiß.
Und nach mehrmaligem Anhören der CD fällt es mir auch schwer, Patsy Cline unter Country einzuordnen. Für mich ist das Popmusik (nicht zu verwechseln mit Pop), also das Aufsaugen vieler verschiedener Stile und die Verarbeitung zu einer neuartigen Mixtur. Allein der Gesangsstil von Cline ist meilenweit entfernt von den Sängerinnen, die man gemeinhin dem Genre Country zuordnet. Dann höre ich noch alles mögliche: Honky Tonk, Rockabilly und stellenweise auch, jawohl, Jazziges.
Die einzige funktionierende Defintion von Country dürfte in der Tat die sein, die Sonic Juice an anderer Stelle schon aml geschrieben hat: alles, was in diesen Thread reinkommt, ist automatisch Country.
Wenn schon Country, dann ist Patsy Cline wohl am ehesten „urbaner Country“!Was nichts an der Tatsache ändert, dass auf der CD zum überwiegenden Teile sehr schöne Musik zu hören ist. Es ist wohl auch kaum verwunderlich, dass mir die frühen Aufnahmen mit abstand am besten gefallen: ungeschliffener, rauer sind die Songs vor 1960. Der Gesang spitzer und nicht so sehr im Arrangement eingebettet wie die späten Tracks. Die Kritik an „Lovesick Blues“ kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, aber das führte wieder zu einer grundsätzlichen Diskussion. So sehr ich Hank Williams als Sänger und Songwriter schätze, so sehr habe ich immer Probleme mit dem etwas unambitionierten backing seiner Aufnahmen.
Eine weitere Beschäftigung mit Patsy Cline lohnt sich auf jeden Fall. Ich werde mich aber wohl eher auf die frühen Sachen konzentrieren.
Nun bin ich auf die weiteren Exkursionen von Sonic Juice gespannt. Bitte Niveau halten.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Für mich steht Patsy Cline einer Nina Simone näher, als einige Countrysängerinnen die ich so kenne. Sie würde sehr gut in „@asdfjklö: 25 feine Damenstimmen -thread“ passen.
Ich bin schon gespannt ob @sonic juice dieses hohe Niveau halten kann….--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausKris Kristofferson – Kristofferson (Me And Bobby McGee)
(Monument 1970/1971)A
Blame It On The Stones
To Beat The Devil
Me And Bobby McGee
The Best Of All Possible Worlds
Help Me Make It Through The Night
The Law Is For The Protection Of The PeopleB
Casey´s Last Ride
Just The Other Side Of Nowhere
Darby´s Castle
For The Good Times
Duvalier´s Dream
Sunday Morning Comin´ Down„If it sounds country, man, that´s what it is, it´s a country song!“
Prolog
Wir befinden uns im Jahr 1970 auf der Bühne der ehrenwerten Country Music Association Awards Show. Soeben fällt der Name Kris Kristoffersons, dem als Autor von „Sunday Morning Comin´ Down“ der Song Of The Year Award verliehen werden soll. Johnny Cash hatte das Lied in diesem Jahr souverän auf Nummer 1 der Country Charts geparkt. Kristofferson – mit langen Haaren, schwarze Lederjacke, Rollkragenpulli und bedröhntem Grinsen – springt auf, torkelt gen Bühne und wird von Moderator Tennessee Ernie Ford wie auch vom allseits Smoking- und festtagsbekleideten Publikum mit ungnädig-konsterniertem Blick empfangen. Als er schließlich nach anfänglichen Orientierungsproblemen das Mikro findet, murmelt er einige scheinheilige Worte über seinen Respekt für Merle Haggard, der in diesem Jahr für seine umstrittene Redneck-Hymne „Okie From Muskogee“ nominiert war. Das Country Establishment war nicht amüsiert – aber beeindruckt, denn zu allem Überfluss hatte Kristofferson im selben Jahr bereits den Song of the Year Award der Konkurrenzorganisation Academy of Country Music für Ray Price´s Hit-Version von „For The Good Times“ eingeheimst.
Me And Bobby McGee
Nachdem ich das erste Mal Kris´ eigene Version von „Me And Bobby McGee“ gehört habe, war Janis Joplin´s Einspielung, die ich in Jugendjahren sehr gemocht habe, sofort vergessen. Kein Ton zuviel, jede Nuance sitzt perfekt. Er mag keinen großen Stimmumfang haben, aber die Art, wie er seine Texte akzentuiert, ist beispiellos. Hier wird das Album-Versprechen eingelöst, auf das ich wohl unbewusst gewartet habe, seit sich Lee Major´s „The Unknown Stuntman“ – die prägende, frühkindliche Country-Erfahrung! – in mein Ohr festgesetzt hatte.
Kristofferson´s Biographie ist selbst für Nashville-Standards außergewöhnlich, kann hier aber nicht in gebotener Ausführlichkeit repetiert werden. Die Hinweise auf die Stationen Eliteuniversitäts-Abschluss in „Englischer Literatur“, Offizier und Hubschrauberpilot bei der Army, abgelehnter Lehrauftrag in West Point, Hubschrauberlandung im Garten von Johnny Cash zur Demotapeübergabe, schließlich Outlaw Country-Ikone und Filmstar müssen genügen. Hier soll es nur um die Musik gehen: Kristofferson hat es tatsächlich geschafft, mit seinen beiden ersten Veröffentlichungen, also dem hier verhandelten Debüt sowie „The Silver Tongued Devil And I“ (1971), eine nahezu vollständige Greatest Hits-Kompilation seines Schaffens zu veröffentlichen. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als er für diese Alben hauptsächlich solche Songs aus seiner Feder verwendete, mit denen andere Künstler bereits beträchtlichen Erfolg hatten – oder noch haben würden. (Seinen ersten Charterfolg als Songwriter, den von Dave Dudley aufgenommenen „Viet Nam Blues“ aus dem Jahr 1966, nahm KK indes nicht ins eigene Repertoire auf: dessen kriegsfreundliche, antihippieske Zeilen hätten sich mit seiner mittlerweile nahezu aufrührerischen Post-68er-Lyrik auch schwer vereinbaren lassen.)
Textlich wie musikalisch übertrug Kristofferson die freigeistige Folk- und Hippieattitüde auf klassische Country-Themenfelder, war allerdings – anders als nachfolgende Outlaw-Protagonisten – weniger dem Piano- und Steel Guitar- getriebenen Honky Tonk verpflichtet denn Vorbildern wie wie Johnny Cash, Bob Dylan oder Ramblin´ Jack Elliott. Mit folkrocknahen, erdigen, zugleich detailiert ausgearbeiteten Arrangements, die Kristofferson’s einzigartiger Brummbärstimme genug Luft zum Atmen ließen, hat Produzent Fred Foster den Songs ihren definitiven Rahmen gefertigt: ein schlagkräftiger Gegenentwurf zum Countrypolitan-Mainstream der Tage – und von diesem zugleich umgehend vereinnahmt. Der Klang ist kernig, kauzig und, im Jahr 2008 darf man es sagen, zeitlos frisch. Selbst wenn es Streicher setzt, hält das Arrangement hinreichend Sicherheitsabstand zum Wall of (Countrypolitan) Sound eines Billy Sherrill. Wenn sich auf dem Album auch kaum stilistisch sortenreiner Country ausmachen lässt, sind Melodien und Songstrukturen gleichwohl fest im Genre verankert; so ist das Album durchtränkt von eingängigen Melodien und von einprägsamen Texten, die die Melancholie des Country bewahren und dem Hörer unmittelbar ins Herz sprechen, zugleich aber den Wortwitz, die Cleverness und Abgeklärtheit der großen Rockpoeten aufweisen. Im Gegensatz etwa zu Leonard Cohen oder Bob Dylan war bei Kristofferson allerdings nichts symbolisch aufgeladen oder auslegungsbedürftig. Seine Songs transportieren Kurzgeschichten, Portraits, Satiren oder Situationsbeschreibungen, denen man beim ersten Hören bereits folgen kann, er nutzt dafür aber elegante Bilder, sprachgewitzte Wendungen und prägnante Phrasen wie (wohl am bekanntesten) „Freedom´s just another word / for nothing left to lose“, die sich sofort im kollektiven Popgedächtnis festsetzten.
Mit Songs wie „Me And Bobby McGee“, „For The Good Times“, „Help Me Make It Through The Night“, „Casey’s Last Ride“ oder „To Beat The Devil“ weist das Album eine Dichte an Genre-Klassikern auf, die kaum zu übertreffen sein dürfte; der Hinweis auf einzelne Höhepunkte erübrigt sich somit eigentlich. Gleichwohl lohnt ein exemplarischer Blick auf „Sunday Morning Comin´ Down“, eine schwermütige Sonntagmorgen-Hangover-Ballade, deren Arrangement, Melodie und insbesondere pointierter Text beispielhaft für seine damalige Treffsicherheit sind:
“Well I woke up Sunday morning
with no way to hold my head, that didn’t hurt
and the beer I had for breakfast
wasn’t bad so I had one more for dessertThen I fumble through my closet for my clothes
and found my cleanest dirty shirt
and I shaved my face and combed my hair
and stumbled down the stairs to meet the day…“Johnny Cash´s Hit-Version ist dagegen vergleichsweise harm- und belanglos. Wie populär das Lied in der Country-Szene war, zeigt, dass es 1971 sogar von der niedlichen Sauberfrau Lynn Anderson auf ihrem Erfolgsalbum „Rose Garden“ gecovert wurde: eine schmalztriefende Einspielung, die in ihrer Chor-Opulenz nur noch grotesk-komisch zu nennen ist, gerade wenn Anderson mit ihrer glasklar-sterilen Backfisch-Stimme von ihrem Frühstücksbier trällert und dann im Kleiderschrank nach ihrem „cleanest dirty skirt “ kramt!
Da Kristofferson´s Songs den Nerv der Zeit und der Charts trafen, wurde er notgedrungen im Biz geduldet bzw. als Songwriter-Goldesel genutzt. Fast alles, was aus seiner Feder floss, wurde seit Ende der 60er in den Kehlen und Arrangements anderer zum Hit, nur seine eigenen Einspielungen waren zunächst zu rauh, aufrührerisch und verschroben, um sich zu verkaufen. Auch nach Veröffentlichung seines Debüt-Meilensteins bedurfte es erst Stars wie Ray Price, Waylon Jennings, Johnny Cash, Bobby Bare und insbesondere Janis Joplin (1971 postum mit „Me And Bobby McGee“), um die Songjuwelen in radiofreundlicheren Einspielungen in die Charts zu tragen. Nach dieser Fremd-Promotion wurde das Debüt 1971 unter Titel „Me And Bobby McGee“ neu veröffentlicht und erzielte endlich den verdienten Erfolg.
Epilog
Im Gefolge von Kristofferson trugen immer mehr Country-Barden Jeans, Lederjacken und Bärte und – viel wichtiger – setzten das Recht durch, ihre Songs in selbstgewählten Arrangements mit eigener Band einzuspielen und sich dem Mainstream-Geigenkitsch, der bei den Majors EPIC und RCA zum guten Ton gehörte, zu entziehen. Zu Hochzeiten des Outlaw Countrys Mitte der 70er, als Waylon Jennings und Willie Nelson Verkaufsrekorde feierten, hatte Kristofferson seinen künstlerischen wie kommerziellen Zenith allerdings bereits überschritten.
Im Jahr 1975 nahm übrigens Tennesse Ernie Ford, der nach recht wild rockenden Gründerzeiten in den 40ern fast ausschließlich noch Country-Schnulzen und Gospel einsang, zusammen mit Weichspül-Barde Glen Campbell tatsächlich ein hübsches Unplugged -Album auf, das nur auf die Kraft von Stimme und Gitarre baute (Ernie Sings & Glen Picks, Columbia/EMI). Ford gab neben Werken von Songwriter-Ikonen wie Harlan Howard und Don Gibson allein drei Songs von Kristofferson zum salbungsvollen Besten. Der missbilligende Groll Ford´s gegen den bekifften Hippie Kristofferson war wohl längst verflogen.
How to buy …
Die Zweitauflage der LP unter dem Titel „Me And Bobby McGee“ findet sich immer wieder recht günstig in 2nd Hand-Läden. Die Erstauflage ist deutlich rarer und dürfte entsprechend teuer sein.
Im Jahr 2001 veröffentlichte Columbia „Kristofferson“ als CD-Remaster im Rahmen der „American Milestones“-Reihe mit vier Bonustracks (sehr schön ist die frühe Version von „Come Sundown“).--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Hatte ich doch richtig getippt, mit wem es hier weitergeht. Das Album hattest Du mir ja schon ans Herz gelegt, nach diesem fantastischen Text muss ich es einfach haben! Sein Original von Bobby McGee gefällt mir viel besser als Janis Joplins Version. Für mich war Kristofferson lange Zeit einfach nur der mit „Help Me Make It Through The Night“, was ja auch jede teutonische Hobby-Country-Band im Programm hat.
So en passant hast Du einige Namen fallen lassen, zu denen ich bei Gelegenheit auch gerne mehr von Dir lesen würde, vor allem Tennessee Ernie Ford und Glen Campbell (hab mich ja schon an anderer Stelle für ihn in die Bresche geworfen, in den späten 60ern – lange vor Rhinestone Cowboy – hat er wirklich feine Songs aufgenommen). Lynn Anderson, deren Rose Garden sozusagen mein Unknown Stuntmen war, scheint ja nicht von weitergehendem Interesse zu sein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hey, das Album liebe ja sogar ich…
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Herr RossiH
So en passant hast Du einige Namen fallen lassen, zu denen ich bei Gelegenheit auch gerne mehr von Dir lesen würde, vor allem Tennessee Ernie Ford und Glen Campbell (hab mich ja schon an anderer Stelle für ihn in die Bresche geworfen, in den späten 60ern – lange vor Rhinestone Cowboy – hat er wirklich feine Songs aufgenommen). Lynn Anderson, deren Rose Garden sozusagen mein Unknown Stuntmen war, scheint ja nicht von weitergehendem Interesse zu sein.Eigentlich sind alle drei nicht zu verachten, auch und insbesondere Lynn Anderson nicht. Näheres folgt beizeiten sicherlich mal.
Die „Rose Garden“-Scheibe z.B. ist sehr hübsch, nur „Sunday Morning“ ist halt wirklich ein absoluter Witz (den Text hätte wohl selbst Doris Day glaubhafter rübergebracht). Ich habe die drei nur missbraucht, um Kristofferson´s Ansatz möglichst deutlich vom Country-Mainstream abzugrenzen.;-)--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Schöner, sehr informativer Text. Kristofferson ist mir als Musiker weitgehend unbekannt. Ich sehe ihn immer „nur“ als Schauspieler vor mir und da vor allem in „Convoy“. Mit ein Grund, warum ich bislang keine Lust hatte, mich näher mit ihm zu beschäftigen. Der andere war sicher die totgenudelte Joplin-Version von „Me And Bobby McGee“.
Einzig positiv aufgefallen ist er mir lediglich bei dem Dylan-Jubiläums-Konzert, als er die gerade von der Bühne gebuhte Sinead O’Connor tröstend in den Arm nahm.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Kann mich wieder nur anschließen, sehr professionell und gut geschriebener, äußerst infomativer Text. Wie wa kenne auch ich Kristofferson eigentlich lediglich als Schauspieler, werde mich aber gleich mal nach den beiden besprochenen Alben umsehen. Dein Text macht mir jedenfalls jede Menge Lust, Kristofferson zu entdecken.
Hey, das passt ja mal wie die Faust auf´s Auge (nicht nur wegen meinem Avatar)
Höre mich gerade warm, der erste Eindruck ist so wie ich es erwartet habe. Sehr schön, dass du gleichzeitig genau dieses Album besprichst. Werde es erst noch einige male abspielen, bevor ich deinen Text lese, um mir zunächst selber einen Eindruck zu bilden.--
BullittHey, das passt ja mal wie die Faust auf´s Auge (nicht nur wegen meinem Avatar)
Ich muss zugeben, ich habe mich tatsächlich extra beeilt, damit ich pünktlich zum Posteingang bei Dir abliefere.:-)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)hm, gerade kürzlich hat mir jemand den ich kenne, diesen kristofferson, den ich bisher nur als schauspieler kannte (welch schande!) wärmstens empfohlen. und jetzt lese ich das hier… sehr schöner text! ist damit auf meiner einkaufsliste weit nach oben gestiegen.:-)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA -
Schlagwörter: Country, Faves, User Reviews
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