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chocolate milkIch für meinen Teil, höre Musik einerseits als Hintergrundmusik oder aber auch sehr wohl bewusst. Und glaub mir, ich bin absolut in der Lage dazu. Ich liebe es mir Alben zu erhören, es gibt nichts Wunderbareres als Alben die sich entwickeln.
Das wollte ich Dir keinesfalls absprechen, aber Deine Kommentare klangen halt anders.
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WerbungHerr Rossi
Ansonsten kann kann man auch über The Drift wie über jedes andere Album nichts sinnvolles sagen, wenn man es nicht gehört hat.Ist dieser Thread demnach nur für die, die das Album schon kennen?
Was ist mit denen die es noch nicht kennen aber an ihm interessiert sind?
Die dürfen nur lesen, keine Fragen stellen, die sich ihnen betreff des Albums in ihrem Kopf aufdrängen?Es sieht wahrscheinlich so aus, als wollte ich nur kritisieren aber dem ist nicht so.
Ich lese schon seit gut einer Woche hier mit und …ach egal… es ist wirklich schade, denn ich denke das dieses Album was interessantes und faszinierendes an sich haben muss und es ist schade das die Leute mit einer Meinung gegen „The Drift“ so niedegehalten werden.Zu einem Album wird es immer verschiedene, zum Teil auch extrem gegensätzliche Meinungen geben.
Und es wäre einfach wünschenswert und um längen lesenswerter, wenn man sich nicht immer gegenseitig so angreifen würde.
(Da ich das auch getan habe, werde ich mich hiermit für meine Unterstellungen entschuldigen).
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RealmanDas empfinde ich bei Death Metal,
Mit Scotts Gesang schlägst du allerdings jeden Death Metaller in die Flucht.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]nikodemus
Wenn ein „normaler“ Mainstreamhörer nur seinen Radiopop gewöhnt ist, wird ihn auch WELD oder selbst Tom Waits abschrecken. Ob man sich auf diese Musik nun einlässt, bleibt jedem sich überlassen.
ich weiß es war sicher nicht böse gemeint, aber allmählich nervts ein bisschen, wenn man als dem Album nicht so Zugetaner ständig in irgendeinen Topf geschmissen wird.
Es soll tatsächlich LEute geben, die auch der Musik abseits der normalen Radiopopschiene folgen, ohne bei „The Drift“ gleich den kollektiven auralen Orgasmus zu bekommen.
@Chocolate hörs dir an, da ich ja der der Überzeugung bin jeder sollte sich selbst eine Meinung bilden (dennoch erwarte ich irgendwie nicht, dass es dir gefällt
)
Ich werde weiterhin neue Versuche starten, erarbeiten und mich quälen, indes ein eingängiges Werk wirds nicht werden (das hab ich übrigens auch nie erwartet, aber ein wenig fesselnder und ein wenig weniger nervend würde schon reichen fürs Erste)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
@Chocolate hörs dir an, da ich ja der der Überzeugung bin jeder sollte sich selbst eine Meinung bilden (dennoch erwarte ich irgendwie nicht, dass es dir gefällt )
Ich werde weiterhin neue Versuche starten, erarbeiten und mich quälen, indes ein eingängiges Werk wirds nicht werden (das hab ich übrigens auch nie erwartet, aber ein wenig fesselnder und ein wenig weniger nervend würde schon reichen fürs Erste)Ja, das werd‘ ich tun.
Wer weiss, wo das mit mir und ihm enden wird. 
Ich werde dann jetzt den Mund halten und abwarten, es mir anhören, erkämpfen, an ihm verzweifeln oder mich in das Album verlieben.
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TheMagneticField
Es soll tatsächlich LEute geben, die auch der Musik abseits der normalen Radiopopschiene folgen, ohne bei „The Drift“ gleich den kollektiven auralen Orgasmus zu bekommen.Nicht so übertreiben, MF! Bis jetzt habe ich von derartigen gemeinschaftlichen Gefühlswallungen hier nichts bemerkt.
Die Platte ist sicher nichts zum Schwärmen, aber auch nichts was man sich „erkämpfen“ muss. Wenn man Scott Walker schätzt, wird man sich sicher damit beschäftigen. Für mich ist es z.B. interessant seine Entwicklung über die vielen Jahre hinweg zu verfolgen. Jemand, der sich so ernsthaft seiner Arbeit widmet, hat es verdient, dass man ihm nicht nur ein halbes Ohr sondern mehr Zeit widmet. Und für mich ist die Auseinandersetzung allemal ein Gewinn. So gern ich „leichte Kost“ mag, so sehr schätze ich es aber auch, mitunter Jazz oder Klassik oder eben mit „The Drift“ zu hören. Alles zu seiner Zeit.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)ich weiß es war sicher nicht böse gemeint, aber allmählich nervts ein bisschen, wenn man als dem Album nicht so Zugetaner ständig in irgendeinen Topf geschmissen wird.
Es soll tatsächlich LEute geben, die auch der Musik abseits der normalen Radiopopschiene folgen, ohne bei „The Drift“ gleich den kollektiven auralen Orgasmus zu bekommen.Irgendjemanden in einen Topf zu schmeißen, war sicherlich nicht meine Absicht, genausowenig würde ich behaupten, dass man das Album nur lang genug hören muss, damit es gefällt. So ein Werk polarisiert nun mal und das ist ja völlig ok so. Die Stimme ist doch hier ein gutes Thema, wenn Scott am Ende in Jesse singt:“I’m the only one left alive“, dann bekomme ich eine Gänsehaut, die einen fasziniert diese Intensität die diese Stimme ausstrahlt, andere finden es übertrieben oder sogar peinlich.
Da habe ich zum Beispiel mit dem Gesang von Van Morrisson wesentlich mehr Probleme, bei Scott Walker aber nun rein gar nicht.
dito, geht mir ganz genauso
@chocolatemilk
ich finde den Umgangston hier eigentlich weder besonders scharf noch apodiktisch. Es ist ja nicht so, dass ich kopfschüttelnd vor’m Rechner sitze, wenn jemand schreibt, dass diese Stimme oder Songs ihm/ihr überhaupt nix geben.--
and now we rise and we are everywherenikodemus
@chocolatemilk
ich finde den Umgangston hier eigentlich weder besonders scharf noch apodiktisch. Es ist ja nicht so, dass ich kopfschüttelnd vor’m Rechner sitze, wenn jemand schreibt, dass diese Stimme oder Songs ihm/ihr überhaupt nix geben.Okay. Hier ist alles total entspannt. Ihr stürzt euch verdächtig schnell auf das was TheMagneticField geschrieben hat. Ich denke, man könnte seine Meinung auch einfach mal so wirken lassen aber das klappt wohl nicht. Schade, oder?
(MF übertreibt übrigens nicht).
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Nö…übrigens würd man als Befürworter genauso schnell in einen Topf geschmissen wie als Nichtbefürworter, so ist das halt…;-)
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and now we rise and we are everywhereOkay…
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Wahrscheinlich werden zukünftig zu diesem Album ganze Doktorarbeiten geschrieben. Mir ist das dann doch auf die volle Länge gesehen zu anstrengend und läßt mich eher an modernes Theater, denn an Unterhaltungsmusik denken. Sicherlich wird es zukünftig 1-2 Tage im Jahr geben, die für besondere Alben wie dieses vorgesehen sind, vielleicht wird es auch einfach nur bei einem Durchlauf von Clara bleiben.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]chocolate milk Ich denke, man könnte seine Meinung auch einfach mal so wirken lassen aber das klappt wohl nicht. Schade, oder?
Dann bräuchten wir letztendlich kein Forum mehr, sondern jeder macht nen Thread mit dem Titel seines Benutzernamens auf, um anschließend unkommentierte Eindrücke schildern zu können?
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pavor nocturnusBlueziferDann bräuchten wir letztendlich kein Forum mehr, sondern jeder macht nen Thread mit dem Titel seines Benutzernamens auf, um anschließend unkommentierte Eindrücke schildern zu können?
Es ist eine Tatsache, das man nicht auf alles reagiert und das hätte man in dem bestimmten Fall einfach mal tun können.
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Dann bitte demnächst ein kleines Fähnchen dranmachen „bitte nicht kommentieren“. Dann sind bestimmt alle ruhig.
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...because strange is what we need...Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde, aber Höchstwertung im WOM-Journal (Mai-Ausgabe).
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
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