ROLLING STONE Juli 2010

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  • #7657303  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,665

    Go1Die beiden Fälle sind völlig verschieden, denn Padberg macht seit 2003 auch Musik und hat im Duo Dapayk & Padberg zwei Alben und mehrere Singles veröffentlicht. Sie ist genauso „legitim“ wie es z.B. Karen Elson wäre. (Und sie ist Vinylistin, nebenbei bemerkt.) Koch-Mehrin im RS war dagegen völlig willkürlich und beliebig!

    Okay, das wusste ich nicht. Dann muss ich ich mein Urteil ein wenig korrigieren. Koch-Mehrin und Padberg sind für mich ähnlich irrelevant. Für Menschen, die Padbergs Musik zu schätzen wissen – ich kenne sie ja nicht – mag das anders sein.
    Immerhin hält sie das Cover einer interessanten Platte in die Kamera … zugegeben.

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7657305  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Erstmal durchgeblättert, aber das Heft macht auf mich einen recht guten, stimmigen Eindruck. Die Fotostrecken sind zwar sehr umfangreich, gefallen mir aber. Die Beiträge der Werbeagenturen – na ja, ganz nett. wenn man denn glauben will, dass die bösen Downloader am Untergang der Plattenindustrie Schuld sind. Das ist mir dann doch ein wenig zu einseitig.

    Ein Poster lag meiner Ausgabe übrigens nicht bei, aber ist okay, ich brauch auch keins.

    Später mehr, wenn ich zum Lesen gekommen bin.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #7657307  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Das schreibt der Spiegelonline heute Morgen:

    „Rolling Stone“ und McChrystal
    Mit durchgeladenem Magazin

    US-General McChrystal stürzte über ein Porträt in der Presse – ausgerechnet im Musikmagazin „Rolling Stone“. Das Blatt knüpft schon länger mit knallharten Politberichten an alte Recherche-Traditionen an. Und profitiert davon, dass man es chronisch als Pop-Postille unterschätzt.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,702422,00.html
    Ja, da kann ich mich an einige gute Artikel erinnern, die auch in den dt. übernommen wurden.

    --

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    #7657309  | PERMALINK

    dummundfeige

    Registriert seit: 18.08.2008

    Beiträge: 1,147

    Nachdem ich gesehen habe, dass Maxim Biller eine Kolumne im RS bekommt, schiebe ich den Erwerb des neuen Heftes erst mal auf.

    Herr Biller hatte früher mal eine naseweise Kolumne im Zeitmagazin, im letzten Jahr hat er ebenfalls im Zeitmagazin eine dekadente Begründung abgeliefert, warum er nicht wählen geht: es gibt keine Partei, die seinen Vorstellungen absolut entspricht. Ausgezeichnet, weiter so!

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    #7657311  | PERMALINK

    djrso
    Moderator
    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

    Registriert seit: 05.02.2003

    Beiträge: 15,969

    Bei Erstellung des Index kurz überflogen. Was sofort auffiel:

    Keine Fußballartikel. Danke! Obwohl das Thema ja jetzt erst richtig „heiß“ ist.

    Dementsprechend thematisch für mich wieder mehr dabei, als in der Juni-Ausgabe. Erfreulich.

    RS jetzt mit Poster! Gute alte BRAVO-Zeit, man wähnte sie doch lange vorbei. Demnächst gibt’s dann einen schicken Starschnitt? Von wem? Darüber wage ich gar nicht nachzudenken.

    Die Fotos vom Rock am Ring gefallen durchaus, aber der Umfang der Strecke ist, wie schon verschiedentlich angemerkt, auch für mich einfach zu groß, dagegen der Informationsgehalt zu klein. Falls das den Weg für eine zukünftige Modestrecke ebnen soll: Bitte sein lassen! Der Stone ist für mich nicht der richtige Ort für so etwas. Wenn ich großformatige, doppelseitige Fotostrecken betrachten möchte, würde ich zu entsprechenden Publikationen greifen.

    Ach so, Raubkopierer und Downloader sind an der Krise der Musikindustrie Schuld. Das sind jetzt aber mal Neuigkeiten. So langsam wird es langweilig. Dafür eine solche Menge an Seiten zu verbraten, erscheint mir unnötig, zumal die Thematik meines Erachtens ohnehin an der Leserschaft dieses Magazins vorbei zielt. Kann ich natürlich nicht belegen, aber ich vermute, dass die Anzahl der Downloader und Raubkopierer bei den Lesern des Rolling Stone unterdurchschnittlich sein dürfte, viele die gewünschte Platte zum Teil auch auf unterschiedlichen Medien und somit manchmal mehrfach kaufen.

    Das Tagebuch von Lindenberg fand ich übrigens ganz witzig, kann man wirklich mal bringen, sowas.

    Bestenlisten muss es ja anscheinend überall geben. Die besten Tracks der 50er und 60er finde ich zum Teil aber recht informativ, jedenfalls sinnvoller als die Auswahl der besten Konzerte in der vorigen Ausgabe. Ich freue mich bereits auf die nächsten Jahrzehnte.

    Die Rezensionen lese ich nach wie vor gerne, ich kann mich damit zwar naturgemäß nicht immer identifizieren, in der Regel aber die Meinung des Autors nachvollziehen. Der Informationsgehalt der reinen Bewertungen ohne erhellenden Text bleibt für mich allerdings weiterhin fragwürdig.

    Den Trend zu weniger Text, und vom Informationsgehalt kleinen bis winzigen Artikeln bitte wieder umkehren. Der Stone lebt(e) für mich unter anderem von den langen, mehrseitigen (Text!) und ausführlichen Geschichten, von mir aus auch über mehrere Ausgaben verteilt.

    Die gefühlte, auch schon mehrfach angemerkte, Hinwendung hin zu einem Lifestyle-Magazin sehe ich ebenfalls mit Sorge.

    --

    Doe maar gewoon... dan doe je al gek genoeg!
    #7657313  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    DJ@RSOBei Erstellung des Index kurz überflogen. Was sofort auffiel:

    Keine Fußballartikel. Danke! Obwohl das Thema ja jetzt erst richtig „heiß“ ist.
    Dementsprechend thematisch für mich wieder mehr dabei, als in der Juni-Ausgabe. Erfreulich.

    Ein gewisse Fußballparanoia hast Du aber schon, oder?

    DJ@RSORS jetzt mit Poster! Gute alte BRAVO-Zeit, man wähnte sie doch lange vorbei. Demnächst gibt’s dann einen schicken Starschnitt? Von wem? Darüber wage ich gar nicht nachzudenken.

    Was gibt es daran auszusetzen? Das ist doch eine gute Idee, wenn man mit 4 verschiedenen Cover kommt und die anderen per Poster beilegt. Zumal ich die Graphiken gelungen finde. Die einen meckern, weil nicht ihr Liebling auf dem Cover ist, die anderen, weil das Poster sie an BRAVO erinnert. Wie man’s macht, ist es falsch.

    --

    #7657315  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    DJ@RSO
    Bestenlisten muss es ja anscheinend überall geben. Die besten Tracks der 50er und 60er finde ich zum Teil aber recht informativ, jedenfalls sinnvoller als die Auswahl der besten Konzerte in der vorigen Ausgabe. Ich freue mich bereits auf die nächsten Jahrzehnte.

    Nur drin geblättert, nicht gekauft.
    Deshalb nur ins Auge Stechendes:
    Wenn man schon die besten „Songs“ listet, verstehe ich ganaz und gar nicht, warum die Interpreten fett gedruckt den Blickfang ausmachen, den „Song“ selbst darunter muss man eher suchen. Andersrum hätte es wnigstens etwas Sinn ergeben.

    Die meisten Fotos vom RaR fand ich in ihrer Ästhetik ziemlich schlimm. Der gleiche Fotodesigner, der Rauch verbrochen hat?

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    #7657317  | PERMALINK

    djrso
    Moderator
    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

    Registriert seit: 05.02.2003

    Beiträge: 15,969

    Mick67Ein gewisse Fußballparanoia hast Du aber schon, oder?

    Nö, aber dass man „Schland“ nirgendwo, aber auch wirklich nirgendwo entgehen kann, nervt.

    Wie man’s macht, ist es falsch.

    Das sowieso. Auch so eine völlig neue Neuigkeit.

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    Doe maar gewoon... dan doe je al gek genoeg!
    #7657319  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    MistadobalinaDie Beiträge der Werbeagenturen – na ja, ganz nett. wenn man denn glauben will, dass die bösen Downloader am Untergang der Plattenindustrie Schuld sind. Das ist mir dann doch ein wenig zu einseitig.

    Die Mehrzahl der Entwürfe ist einfach platt. Es sind halt ein paar Seiten Propaganda gegen illegale Downloads (nebst einem kleinen Text von Daniel Koch, der ein bisschen gegenzusteuern versucht, indem er die Sache differenziert betrachtet). Die Vorgabe („Musikern helfen“) wird von den Agenturen in der Tat sehr einseitig ausgelegt und ihre Problemanalyse ist „unterkomplex“, um es höflich zu sagen. Aber wahrscheinlich ist es unrealistisch, von Werbefuzzis (Verzeihung, von „Kreativen“) mehr zu erwarten. Die Plattenindustrie wird sich jedoch freuen über diesen Beitrag des RS. Mir als Leser hätte es gereicht, wenn die Redaktion den besten Entwurf ausgewählt und präsentiert hätte.

    DJ@RSODas Tagebuch von Lindenberg fand ich übrigens ganz witzig, kann man wirklich mal bringen, sowas.

    Magst Du Dich ein bisschen ausführlicher dazu äußern? Ich verstehe es nämlich nicht. Wenn man mit Lindenberg verwandt oder gut befreundet ist, kann man so ein Dokument aus Kindertagen süß finden, aber für den Rest der Welt ist es doch überflüssig. Oder? Ist mir da etwas entgangen?

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    To Hell with Poverty
    #7657321  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 16,081

    Der nächsten Ausgabe wird dann also das neue Prince Album beiligen? Tolle Sache!

    --

    Slept through the screening but I bought the DVD
    #7657323  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    MistadobalinaDie Beiträge der Werbeagenturen – na ja, ganz nett. wenn man denn glauben will, dass die bösen Downloader am Untergang der Plattenindustrie Schuld sind. Das ist mir dann doch ein wenig zu einseitig.

    DJ@RSO
    Ach so, Raubkopierer und Downloader sind an der Krise der Musikindustrie Schuld. Das sind jetzt aber mal Neuigkeiten. So langsam wird es langweilig.

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass der RS diese unhaltbare These, die von der Plattenindustrie seit Jahren gepuscht wird, nachplappert. Ich habe eine Gegenthese, die da lautet: Schuld am Niedergang der major labels sind die major labels und sonst niemand.

    Als Napster aufkam, war alle Welt begeistert und lud kräftig herunter, viel (aber keineswegs alles) unter Verletzung des Urheberrechts. Anstatt das Potential des Internets zu erkennen, entschloss die Plattenindustrie die Downloader zu bekämpfen, da sie sie als Bedrohung betrachtete. Sie erkannte nicht die Möglichkeit, ihren Kunden jede nur denkbare Musik einfach und komfortabel zur Verfügung zustellen.

    An dieser katastrophalen Fehlentscheidung der Plattenindustrie leidet sie noch heute. Nicht nur hat sie sich einer gestrigen, reaktionären Sichtweise gegenüber neuen Technologien verschrieben, sie hat ihre eigenen (potentiellen) Kunden auch beschimpft, bedroht und angezeigt. Kein Wunder, dass die meisten Menschen den Niedergang der major labels mit tiefer Befriedigung oder völliger Gleichgültigkeit verfolgen.

    Dass man mit Strafanzeigen oder technischen Hindernissen niemals dieser fundamentalen Veränderung des Musikkonsums Herr werden würde, wusste jeder halbwegs intelligente Mensch. Dennoch glaubte die Plattenindustrie, man könne ernsthaft die Lebensgewohnheiten von Dutzenden von Millionen Menschen ändern, indem man ein paar Tausend von ihnen anzeigt oder sie als Kunden mit nervigem Kopierschutz, DRM und belästigenden Filmen und Spots zu Tode nervt. Wie pflegte ein Freund von mir zu sagen, nachdem wir im Kino die katastrophal dummen Kopierwarnspots ertragen mussten: „Wenn ich zu Hause bin, muss ich erstmal etwas herunterladen, damit ich mich wieder sauber fühle.“

    Nun geht es in der Tat hier um Musik, aber meine Sympathie für eine Firma, die FBI-Warnungen auf ihre Produkte drucken lässt und ihren Kunden androht, sie straf- und zivilrechtlich zu verfolgen, ist gleich null. Neuerdings hat EMI beispielsweise kapiert, dass es keine gute Idee ist, die Kunden als Dank für den Kauf eines Produktes zu bedrohen und bedankt sich artig. Zu spät. Für die Mitarbeiter tut es mir leid, aber ansonsten gilt der alte fehlübersetzte Satz von Gorbatschow: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“

    Der Rolling Stone täte gut daran, sich von einer so gestrigen und unproduktiven Sichtweise zu verabschieden. Die 1990er sind vorbei, die damaligen Auflagezahlen sind Geschichte und kommen nie wieder. Wie die Musikindustrie in 5 oder 10 Jahren aussehen wird, ist eine spannende Frage. Aber jemand, der immer noch auf der Suche nach den Schuldigen für den Niedergang ist (und das auch noch bei den vollkommen falschen Adressaten), der hat natürlich keinen Sinn für die Chancen der Zukunft.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7657325  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,974

    MehryIch finde es unerträglich, dass die Redaktion einem Gregor Gysi die Plattform für einen populistischen Gastbeitrag in der Rubrik „My Typewriter“ gibt. Dies liegt allerdings nur zum Teil an der Person Gregor Gysi, sondern vielmehr daran, dass der RS nicht zum Schauplatz parteipolitischer Propaganda – egal von welchem Lager – verkommen soll. Zusammen mit der überhaupt nicht nachvollziehbaren Tracklist der „10 besten Songs von 1995 bis heute“ hat mir das die Ausgabe vermiest.

    Ich verstehe die Intention der Redaktion kein bißchen. Wo ist der Aufhänger? Bundespräsidentenwahl? Bei aller nicht vorhandenden Naivität, soll man den RS künftig links verorten? Oder doch rechts (siehe Frau Koch-Mehrin)? Oder möchte der RS weiter in Erinnerung bleiben für tief bewegende Gast-Beiträge von „Persönlichkeiten“ wie Wolfgang Niedecken zu sozialen, gesellschaftlichen Themen. Ich würde letzteres bevorzugen.

    Ach ja, die Plattenbesprechungen zum Teil ebenfalls unerträglich. Dazu kommt die schwache Themenauswahl bzw. die erschreckende Unaktualität.

    Ich bin für politische Beiträge – egal aus welcher Richtung – immer dankbar. Gerade weil der Kontext (Popmusik) unverdächtig ist, müssen die Texte für sich selber sprechen. Die Autoren können schließlich an keine bestimmte Voreinstellung bei den Lesern anknüpfen.

    --

    #7657327  | PERMALINK

    djrso
    Moderator
    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

    Registriert seit: 05.02.2003

    Beiträge: 15,969

    @ Go1

    Klar ist das überflüssig! Allerdings für mich weniger überflüssig, als zum Beispiel der Sound unserer Nationalelf (um das Bild von mir als Fußballphobiker aufrecht zu erhalten).

    Zur Auflockerung fand ich das Lindenberg’sche Tagebuch mal ganz nett.

    --

    Doe maar gewoon... dan doe je al gek genoeg!
    #7657329  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Als Napster aufkam, war alle Welt begeistert und lud kräftig herunter, viel (aber keineswegs alles) unter Verletzung des Urheberrechts.

    Neuerdings hat EMI beispielsweise kapiert, dass es keine gute Idee ist, die Kunden als Dank für den Kauf eines Produktes zu bedrohen und bedankt sich artig.

    doch, anfangs war ALLES unter Verletzung des Urheberrechts. Heutzutage ist die Auswahl an illegalen Downloads allerdings größer, als sie vorher jemals war. Drohgebärde sind da recht idiotisch.

    EMI, naja. Siehe sueddeutsche.de.

    --

    #7657331  | PERMALINK

    yellowsubmarine

    Registriert seit: 03.08.2002

    Beiträge: 2,445

    Heft gerade im Briefkasten.
    Aber was in den USA alles der RS ins rollen bringt:
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,702422,00.html
    US-General McChrystal stürzte über ein Porträt in der Presse – ausgerechnet im Musikmagazin „Rolling Stone“. Das Blatt knüpft schon länger mit knallharten Politberichten an alte Recherche-Traditionen an. Und profitiert davon, dass man es chronisch als Pop-Postille unterschätzt.

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    "Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)
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