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lathoSo, durchgelesen: geärgert hat mich, dass Torsten Gross die Hartz-Gesetze in einen Kontext mit dem 11. September setzt. Das mag vielleicht für ein paar verbiesterte „Linke“ so sein, aber ansonsten ist es ungehörig.
Ich stelle die Attentate vom 11. September keineswegs in einen direkten Kontext mir den Hartz-Gesetzen. Sondern ich zähle einige Faktoren auf, und hier eben auch diese beiden, die Anfang bis Mitte des neuen Jahrtausends zu einer Veränderung der politischen Großwetterlage geführt haben und folglich einen anderen, in der Außendarstellung zurückhaltenderen Politikstil verlangten.
Ferner schreibe ich, dass eine konservative Regierung mit dem Einsatz in Afghanistan als Reaktion auf den 11. September ebenso schwerer durchgekommen wäre wie mit den Hartz-Gesetzen.
Damit stelle ich selbige aber weder auf eine Stufe noch sonst in einen direkten Kontext mit dem Tode tausender New Yorker.
Ein „verbiesterter Linker“ bin ich übrigens nicht. Barack Obama traue ich trotzdem nicht so ganz über den Weg. Nicht zuletzt, weil ich die ebenfalls hier angesprochene „Substanz seiner Botschaft“ keinesfalls erkennen kann. Diese erscheint mir doch eher vage und flexibel. Natürlich wäre er im Vergleich zu Bush vermutlich ein Segen.--
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Werbungnail75Bedauerlich, dass der Obama-Artikel Dich offensichtlich verwirrt hat. Obama ist als Kind einer gemischtrassische Ehe mit Migrationshintergrund (um es mal so umständlich wie möglich auszudrücken) sicherlich kein Durchschnittsamerikaner. Dass er eine große Faszination ausübt, liegt aber nicht an seiner Herkunft, sondern an seinen unglaublichen Redefähigkeiten und seinem unbestreitbar exzellenten politischen Urteilsvermögen. Außerdem hat er es geschafft, dass die Amerikaner zumindest teilweise ihn nicht aufgrund seiner Hautfarbe beurteilen, stattdessen steht die Substanz seiner Botschaft im Mittelpunkt – eine jetzt schon zweifelssohne große Leistung. Da muss ich den Vorwahlsieg gegen Clinton nicht eigens noch anführen.
Bush ist übrigens wirklich unglaublich dumm und arrogant (und vor allem lernresistent), der wirkt nicht nur so (neuestes Beispiel: die selbstverarschende amerikanische Georgien-Politik).
Geschenkt. Man kann das Verb „wirken“ ja auch als Synonym für „arbeiten“ oder vielleicht sogar „auswirken“ verstehen.
Was allerdings Obama betrifft, so ist seine Wirkung ja ganz offensichtlich, allerdings hat sich mir die Substanz seiner Botschaft bislang nicht erschlossen. Der Mann redet viel und wohl formuliert, aber über Allgemeinplätze kommt er doch nicht wirklich hinaus.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Highlight war natürlich WDs Artikel zu 50 Jahre Rock’n’Roll im UK, der mir leider auch wieder ein paar Lücken im eigenen Regal vor Augen führte. Lücken, die wohl nur mit erheblichem finanziellem Einsatz zu füllen sind, fürchte ich.Zumindest die LP-Lücken bei Cliff Richard, The Shadows und Billy Fury reißen keine allzu großen Lücken ins Portemonnaie, wie ich bei meinen eBay-Käufen der letzten Zeit mit Freude feststellen konnte.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauZumindest die LP-Lücken bei Cliff Richard, The Shadows und Billy Fury reißen keine allzu großen Lücken ins Portemonnaie, wie ich bei meinen eBay-Käufen der letzten Zeit mit Freude feststellen konnte.
Ich bin ja auch mehr auf Singles aus. Und da wird’s schon schwieriger und teurer, denke ich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@mikko/Torsten Groß: Das ist mir alles zu vage. TG kann die Substanz „keinesfalls erkennen“, Mikko hat sie „bislang nicht erschlossen“. Näheres bleibt freilich dunkel. Das finde ich sehr unbefriedigend. Natürlich sind kritische Analysen erlaubt und sogar dringend notwendig, aber inwieweit habt Ihr Euch denn mit den Vorschlägen Obamas näher beschäftigt? Oder urteilt ihr auf der Basis der Frage der mangelnden Erfahrung Obamas?
Ihr solltet außerdem Folgendes bedenken:
– Erfahrung garantiert nicht, dass jemand ein guter Präsident wird. Es gab umgekehrt schon relativ unerfahrene Präsidenten, die die Erwartungen mehr als erfüllt haben.
– Die Gesetze der USA macht immer noch der Kongress und nicht der Präsident. Der Präsident ist außerdem kein Ministerpräsident, der sich auf eine mehr oder minder große Mehrheit seiner Partei im Parlament stützen kann und von ihr abhängig ist. Stattdessen muss er in jeder einzelnen Frage mit dem Kongress verhandeln. Wenn der sich verweigert, kann er kaum etwas tun.
– Obama hat meiner Ansicht nach zahlreiche ausreichend konkrete Vorschläge gemacht, beispielsweise für den Abzug der Truppen im Irak, zur Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung und im Steuerrecht. Ich finde Eure Abqualifizierung kommt etwas allzu schnell, ohne dass ich erkennen kann, was Ihr denn von Obama verlangen würdet, damit ihr ihm Substanz zusprechen würdet.
– Es ist von Seiten von Politikern durchaus riskant sich zu genau zu aktuellen Fragen zu äußern. Genau ausgearbeitete Pläne können sehr schnell gegen einen verwendet werden. Natürlich sollte man sie in der Schublade haben, aber sich öffentlich zu eindeutig festzulegen (siehe auch den aktuellen Wahlkampf in Österreich) ist durchaus riskant.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75@Mikko/Torsten Groß: Das ist mir alles zu vage. TG kann die Substanz „keinesfalls erkennen“, Mikko hat sie „bislang nicht erschlossen“. Näheres bleibt freilich dunkel. Das finde ich sehr unbefriedigend. Natürlich sind kritische Analysen erlaubt und sogar dringend notwendig, aber inwieweit habt Ihr Euch denn mit den Vorschlägen Obamas näher beschäftigt? Oder urteilt ihr auf der Basis der Frage der mangelnden Erfahrung Obamas?
Ihr solltet außerdem Folgendes bedenken:
– Erfahrung garantiert nicht, dass jemand ein guter Präsident wird. Es gab umgekehrt schon relativ unerfahrene Präsidenten, die die Erwartungen mehr als erfüllt haben.
– Die Gesetze der USA macht immer noch der Kongress und nicht der Präsident. Der Präsident ist außerdem kein Ministerpräsident, der sich auf eine mehr oder minder große Mehrheit seiner Partei im Parlament stützen kann und von ihr abhängig ist. Stattdessen muss er in jeder einzelnen Frage mit dem Kongress verhandeln. Wenn der sich verweigert, kann er kaum etwas tun.
– Obama hat meiner Ansicht nach zahlreiche ausreichend konkrete Vorschläge gemacht, beispielsweise für den Abzug der Truppen im Irak, zur Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung und im Steuerrecht. Ich finde Eure Abqualifizierung kommt etwas allzu schnell, ohne dass ich erkennen kann, was Ihr denn von Obama verlangen würdet, damit ihr ihm Substanz zusprechen würdet.
– Es ist von Seiten von Politikern durchaus riskant sich zu genau zu aktuellen Fragen zu äußern. Genau ausgearbeitete Pläne können sehr schnell gegen einen verwendet werden. Natürlich sollte man sie in der Schublade haben, aber sich öffentlich zu eindeutig festzulegen (siehe auch den aktuellen Wahlkampf in Österreich) ist durchaus riskant.
Natürlich hat er in den letzten paar Monaten, nachdem er insbesondere am Anfang seiner Kampagne inhaltlich überhaupt nicht einzuordnen war einige konkrete Vorschläge gemacht. Allerdings hat er gerade einen der von dir genannten teilweise bereits wieder revidiert, mindestens aber abgeschwächt: Man müsse erst den Rat von Militär-Experten einholen bevor man final entscheide, wie im Irak zu verfahren sei. Nach der Wahl. Außerdem relativierte er eine früher getroffene Aussage zur Verschärfung der Waffengesetze und dergleichen mehr. Das sind natürlich wahltaktische Manöver, eine zu liberale Ansicht gerade in diesen Punkten schafft in den USA keine Mehrheiten. Aber gerade das macht Obama inhaltlich eben auch vage und schlecht einschätzbar. Er selbst hat sich ja im Gegensatz zur pragmatischen Hillary Clinton als Mann der Wahrheit und der klaren Botschaften positioniert. Und daran muss er sich dann eben auch messen lassen.
Mangelnde Erfahrung habe ich ihm nicht vorgeworfen.
Natürlich macht der Kongress die Gesetze – aber noch ist Obama nicht Präsident, kann also eigentlich gar nichts tun, wenigstens aber deutlich machen, was er tun würde, wenn er denn könnte – und genau hier bleibt er teilweise undeutlich.
„Yes we can“ – was denn? Einen opportunistischen Wahlkampf bestreiten? Das können die anderen auch, ja nach deiner Aussage müssen sie es sogar: Du sagst praktisch, Wahlkämpfe müssten taktisch, pragmatisch und thematisch flexibel bestritten werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Sicher nicht falsch – aber genau das ist es ja, was die Leute – nach seinen Versprechungen zu Recht – eben nicht von Obama erwarten.
Zu keinem Zeitpunkt ging es mir darum, Obama grundsätzlich zu diskreditieren. Natürlich ist er die bessere Alternative zu Bush, ziemlich sicher auch zu McCain. Ein gewisses Misstrauen ihm gegenüber ist aber meiner Meinung nach durchaus angebracht. Gerade weil mit seiner Person so viel Hoffnung verbunden ist.
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Torsten hat es ja schon alles gesagt, was auch mir dazu einfällt.
Ich habe oben nur meine Verwunderung geäußert, dass so viele Menschen so große Hoffnungen in Obama setzen. Natürlich ist er dem amtierenden Präsidenten vorzuziehen. Und ich finde ihn auch sympathischer als Mrs. Clinton, aber ich erwarte dennoch keine Wunder von ihm. Er wird die amerikanische Politik nicht vollständig umkrempeln (können). Weder die Außen- noch die Innenpolitik. Und seine Aussagen bleiben vage, gerade weil er möglichst viele Amerikanern auf seine Seite ziehen will.
Was er dann wirklich erreicht haben wird, das werden wir in einigen Jahren wissen – falls er gewählt wird.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Bin ungelernter RS-Leser und gehe jetzt einfach davon aus, dass alle Beiträge, die unter „Leinwand“ laufen, von Oliver Hüttmann sind oder von dem, der gerade unter dem Rubrikentitel steht. Manchmal habe ich noch Schwierigkeiten mit den Autorenzeilen, sie werden ja manchmal auch vergessen, dabei lese/filtere ich so gerne nach Autoren.
Klasse Rush-Artikel. Eine Band, die mich nicht interessiert, aber Beiträge wie diese mag ich!
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Torsten GroßNatürlich hat er in den letzten paar Monaten, nachdem er insbesondere am Anfang seiner Kampagne inhaltlich überhaupt nicht einzuordnen war einige konkrete Vorschläge gemacht. Allerdings hat er gerade einen der von dir genannten teilweise bereits wieder revidiert, mindestens aber abgeschwächt: Man müsse erst den Rat von Militär-Experten einholen bevor man final entscheide, wie im Irak zu verfahren sei. Nach der Wahl. Außerdem relativierte er eine früher getroffene Aussage zur Verschärfung der Waffengesetze und dergleichen mehr. Das sind natürlich wahltaktische Manöver, eine zu liberale Ansicht gerade in diesen Punkten schafft in den USA keine Mehrheiten. Aber gerade das macht Obama inhaltlich eben auch vage und schlecht einschätzbar. Er selbst hat sich ja im Gegensatz zur pragmatischen Hillary Clinton als Mann der Wahrheit und der klaren Botschaften positioniert. Und daran muss er sich dann eben auch messen lassen.
Mangelnde Erfahrung habe ich ihm nicht vorgeworfen.
Natürlich macht der Kongress die Gesetze – aber noch ist Obama nicht Präsident, kann also eigentlich gar nichts tun, wenigstens aber deutlich machen, was er tun würde, wenn er denn könnte – und genau hier bleibt er teilweise undeutlich.
„Yes we can“ – was denn? Einen opportunistischen Wahlkampf bestreiten? Das können die anderen auch, ja nach deiner Aussage müssen sie es sogar: Du sagst praktisch, Wahlkämpfe müssten taktisch, pragmatisch und thematisch flexibel bestritten werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Sicher nicht falsch – aber genau das ist es ja, was die Leute – nach seinen Versprechungen zu Recht – eben nicht von Obama erwarten.
Zu keinem Zeitpunkt ging es mir darum, Obama grundsätzlich zu diskreditieren. Natürlich ist er die bessere Alternative zu Bush, ziemlich sicher auch zu McCain. Ein gewisses Misstrauen ihm gegenüber ist aber meiner Meinung nach durchaus angebracht. Gerade weil mit seiner Person so viel Hoffnung verbunden ist.
Ich habe Dir auch nicht vorgeworden, Obama diskreditieren zu wollen. Und ich warne auch vor zu großen Erwartungen.
Ich habe allerdings Probleme damit, wenn Du Obama dafür kritisierst, dass er sich erst beraten lassen will, bevor mit dem Abzug amerikanischer Soldaten aus dem Irak beginnt. Seine frühere Position war einfach unrealistisch: Es kann und wird keinen schnellen Abzug der Amerikaner geben, weil den niemand will und weil er logistisch nicht durchführbar ist. Zumal will jeder eine Wiederholung davon unbedingt vermeiden:
http://en.wikipedia.org/wiki/Fall_of_SaigonDie Waffengesetze sind im Moment in den USA kein Thema. Es gibt keine ernstzunehmende politische Bewegung für die Einschränkung des Waffenbesitzes. Nach der jüngsten Entscheidung des Supreme Courts sind Gesetze, die den Waffenbesitz einschränken wesentlich erschwert, ein gänzliches oder weitgehendes Verbot vermutlich sogar unmöglich. Das Thema ist auf absehbare Zeit erst einmal durch. Im Gegenteil, vermutlich werden in den nächsten Monaten und Jahren zahlreiche bislang bestehende Beschränkungen aufgehoben werden.
Meine Hauptkritik gilt jedoch diesem Satz: „Er selbst hat sich ja im Gegensatz zur pragmatischen Hillary Clinton als Mann der Wahrheit und der klaren Botschaften positioniert.“ Das sehe ich ganz anders. Ich kann die Prominenz beider Aspekte nicht erkennen, würde auch jedem Politiker, der meint die „Wahrheit“ vertreten zu wollen, sagen, dass er den Beruf verfehlt hat und besser Pastor geworden wäre. Klare Botschaften machen sich auch in den seltensten Fällen bezahlt, zumal man ja nie weiß, wie die Situation nach der Wahl ist. Einen Politiker an klaren Botschaften und an der Wahrheit zu messen, ist ein wenig so, wie einen Fußballspieler an seinem Intellekt zu messen.
Und darin unterscheidet sich auch Obama nicht von anderen. Außerdem ist die Ankündigung von Wandel, unterlegt durch zahlreiche nähere Erläuterungen (http://www.barackobama.com/issues/), nicht opportunistisch. Es hat aber auch keinen Sinn als Politiker zu erklären, wozu man nicht in der Lage ist. Das verkennt doch alles das Wesen der Politik. Du stellst Dich ja auch nicht hin und erklärst, was Du in der Redaktion darfst und was Du nicht darfst.
@mikko: Danke für die Klarstellung. Was Du schreibst, ist zweifelsohne richtig, aber die Erklärung für die Hoffnungen, die Obama in Teilen der Bevölkerung erzeugt, liegt allein darin, dass er nun einmal nicht so ist, wie die Mehrheit der amerikanischen Politiker, nämlich weiß.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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