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AneurysmHm, dieses Album hats mir angetan… Hätte nie gedacht, dass mich diese Herren nochmal dermaßen mitreißen könnten… John Fruiscante zeigt endlich mal etwas mehr von seinem können und das ist auch gut so… Songs wie Charlie, strip my mind, hey, desecration smile oder vor allem readymade find ich genial…
Eigentlich sind doch schon die letzten drei Alben sehr Frusciante lastig und das finde ich auch gut so. Ich finde, dass bei Stadium Arcadium wieder wesentlich mehr Platz für Flea eingeräumt wurde ohne aber den Spielraum für Frusciante zu beschneiden. Vermutlich ist es auch deshalb ein Doppelalbum geworden, weil sie ihre Egos nicht im Zaum halten konnten. Flea war ja nach eigenen Angaben während den Arbeiten zu „By The Way“ extrem unzufrieden.
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WerbungDa ist ja noch einer, der die Scheibe über den grünen Klee lobt: Carlo May sagt gerade im DLF, dass die Platte phänomenal sei und die Band RHCP ein Wunder. Recht hat er, der Gute!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDa ist ja noch einer, der die Scheibe über den grünen Klee lobt: Carlo May sagt gerade im DLF, dass die Platte phänomenal sei und die Band RHCP ein Wunder. Recht hat er, der Gute!
Na ja, ob die RHCP ein Wunder sind, sei mal dahingestellt. Ein schönes Album ist ihnen mit „Stadium Arcadium“ jedoch auf jeden Fall gelungen. Es würde mich wundern, wenn sich die Scheibe am Jahresende nicht mehr in meinen Top 5 2006 fände.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggy… Es würde mich wundern, wenn sich die Scheibe am Jahresende nicht mehr in meinen Top 5 2006 fände.
Mich auch. Ich tippe bei mir mal No. 1.
Wie sieht‘ s bei Dir aus, Bargi!??:-)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ doc:
Tendenz steigend, inzwischen **** (von ***1/2), aber ob sie damit die Top Ten schafft?
Ich finde einzelne Songs inzwischen *****, werde bei anderen aber immer wieder auf frühere Alben zurückgeworfen; Arrangementbestandteile und einzelne Melodiebögen sind so ähnlich zu früheren Sachen – wie schon gleich nach Erscheinen diskutiert.
Das Faszinierende bisher war, dass die Peppers auf jedem Album noch die Peppers waren, sich aber doch sehr interessant weiterentwickelt und songschreiberisch verbessert haben. Mit „By the Way” war und ist für mich ein Höhepunkt erreicht.
Nach wie vor erschlägt mich die Fülle des Materials. Dabei ist nicht die reine Menge das Problem, sondern dann eben doch, dass die Unterscheidbarkeit nachlässt. Ich würde mir wünschen, die Peppers hätten ein paar redundante Songs ausgelassen.
Ein stagnierend-gutes Album einer sehr guten Band, würd ich zusammenfassend sagen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsErwartungsgemäß ist „Snow (Hey Ho)“ als neue Single ausgekoppelt worde. Der dazugehörige Video-Clip ist leider erschreckend einfallslos. Böse Zungen werden das freilich auch von dem Song behaupten, den mag ich allerdings sehr gerne.
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Kai Bargmann… Tendenz steigend, inzwischen **** (von ***1/2), aber ob sie damit die Top Ten schafft?
Wie sieht‘ s mittlerweile aus??
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ doc:
Aktuell Platz 15, weiter ****. Ich werde mir über die endgültige Reihenfolge aber erst über die Feiertage Gedanken machen, und das Album – nach längerer Pause – dazu mal wieder hören.
Gutes Zeichen: Freue mich auch direkt drauf, denn eine Weile hatte ich mich von der Menge an Material – wie berichtet – erschlagen gefühlt.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDas zwei Tonträger umfassende neue Album „Stadium Arcadium“ der Red Hot Chili Peppers wird im ersten, „Jupiter“ betitelten Teil durch die Single-Auskopplung „Dani California“ eröffnet. Dieser Track liefert dann auch gleich einen Hit ab, selbst wenn er ein wenig vorhersehbar und billig daherkommt. Eine weitere Auskopplung ist „Snow ( Hey Oh ), ein balladesk gehaltener Titel, der sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auf künftigen Rock-Christmas-Compilationen wiederfinden lassen dürfte. In ähnlich ruhigem Fahrwasser schwimmt der Titeltrack, was ihm aber keinesfalls zum Nachteil gereicht. Etwas peppiger geht es bei „Hump Da Bump“ zu, wobei der Titel gegenüber den Vorgängern etwas abfällt, da er ein wenig farblos erscheint. Ähnlich verhält es sich mit „She´s Only 18“, auch hier lässt sich ein gewisses Maß an Beliebigkeit feststellen.
„Slow Cheetah“ dagegen kann wieder durch schöne Gitarren- und Vokalparts punkten, wobei besonders der Refrainteil in seiner sentimental berührenden Art einen ganz eigenen Charakter aufweist. Das kraftvolle „Torture Me“ wird von einer funky Basslinie eingeleitet, wirkt allerdings insgesamt etwas angestrengt-hektisch. „Especially In Michigan“ erinnert streckenweise in der Führung der Gitarrenstimme an die Spielweise von U2´s The Edge und „C´mon Girl“ hört sich ein wenig so an, als würden hier Ideen und Motive aus „Dani California“ und „Snow“ noch einmal wieder verwendet, ordentlich durchgeschüttelt und zu einem „neuen“ Titel verwurstet. Das Ergebnis ist zwar nicht schlecht, wirkt aber durch den geschilderten Sachverhalt ein wenig wie ein zweiter Aufguss : Gewohntes Aroma bei gleichzeitig erheblich nachlassender Intensität.
„Wet Sand“ baut sich zunächst etwas zäh auf, hüllt dann aber mit zunehmender Spielzeit in ein derart wohlig-warmes Gefühl ein, das es ein Freude ist. Mit dem weitgehend unspektakulären „Hey“ klingt der „Jupiter“-Teil des Albums aus.
Das gefällige „Desecration Smile“ bildet als charakteristisches Peppers-Stück den gelungenen Auftakt des mit „Mars“ betitelten zweiten Teils von „Stadium Arcadium“ Positiv fällt auch die Bilanz der Stücke „Tell Me Baby“, „Hard To Concentrate“ und „21st Century“ auf, wobei Letztgenanntes etwas schwächer ausfällt als die Vorgänger. Die nachfolgenden Titel „She Looks To Me“ und „Readymade“ setzten sich kaum dauerhaft im Gehör fest, Letzteres nervt sogar ein wenig durch krachig-nervigen Rhythmus und Gitarren-Gegniedel. Schön, wenn auch etwas getragen und zu kurz geraten ist dagegen wieder „If“. Kaum etwas auszusetzen ist auch an „Animal Bar“, dass sich nahtlos in die Reihe der Highlights einfügt.
Hiernach geht der Platte merklich die Luft aus und beginnt deutlich, an Dichte zu verlieren. Daran ändert auch das noch einmal recht schöne „Turn It Again“ nichts mehr und „Death Of A Martian“ schließlich beendet den „Mars“-Abschnitt der Platte auf ebenfalls nicht weiter erwähnenswerte Weise.
Zusammenfassend hätte eine Beschränkung auf die zum Teil wirklich guten Titel unter Auslassung des schwächeren Materials EINE sehr hoch zu bewertende Platte hervorgebracht. Die Realität sieht jedoch anders aus und der Höchstwertung stehen auf „Stadium Arcadium“ ( besonders im zweiten Teil ) den insgesamt nicht wenigen Highlights zu viele „Füller“ gegenüber, sodass dieses Album zusammenfassend nicht mehr aber auch nicht weniger als **** erreichen kann.
Mmh, sie will und will nicht wachsen.
Die Singles haben mich wirklich positiv überrascht, ob Dani, Tell Me Why oder Snow. Auf Albumlänge klickt es hier aber nicht. Es trudelt so vor sich hin, „funkt“ (deutsch oder englisch gelesen) auch ab und zu mal, aber insges. uninteressant, zu monoton, zu viel. Nö (d.h. <***)--
and now we rise and we are everywhere@ Niko:
Ich habe mir eine Special Edition gemacht, also alle Tracks eliminiert, die mich nicht begeistert haben – gut und gerne die Hälfte. Das hat sehr geholfen, seitdem mag ich sie. (Das Cover leg ich aber gern beiseite.)
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams…also ich bin von dem Album überrascht ,auch wenn man als fan warten musste bis es endlich rauskam, war es ja dann gleich soviele tracks.
Vielleicht ist zumindest die Hälfte des Albums gut und ein paar songs haben’s richtig drauf mit ihren übergeilen Gitarren-solos.
Aber man merkt das auch die Peppers alt werden. Ich persöhnlich würde sagen das die älteren Albums besser sind.PS: Vielleicht hängt das auch mit den „Junky“ Lebenstil zusammen den die (oder einige) Peppers hatten:lol:
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LesPeppers…also ich bin von dem Album überrascht ,auch wenn man als fan warten musste bis es endlich rauskam, war es ja dann gleich soviele tracks.
Vielleicht ist zumindest die Hälfte des Albums gut und ein paar songs haben’s richtig drauf mit ihren übergeilen Gitarren-solos.
Aber man merkt das auch die Peppers alt werden. Ich persöhnlich würde sagen das die älteren Albums besser sind.PS: Vielleicht hängt das auch mit den „Junky“ Lebenstil zusammen den die (oder einige) Peppers hatten:lol:
Besitzt du das Album überhaupt? War nicht aus deinem Post zu erkennen. Besternung?
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Vorsicht Heiß und FettigKai Bargmann@ Niko:
Ich habe mir eine Special Edition gemacht, also alle Tracks eliminiert, die mich nicht begeistert haben – gut und gerne die Hälfte. Das hat sehr geholfen, seitdem mag ich sie. (Das Cover leg ich aber gern beiseite.)
Wie liest sich denn die Tracklist deiner SE?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags@ skraggy:
So:
1. Dani California
2. Snow (Hey oh)
3. Stadium arcadium
4. Slow cheetah
5. Torture me
6. C’mon Girl
7. Wet Sand
8. Hey
9. Desecration smile
10. Hard to concentrate
11. She looks to me
12. If
13. Especially in Michigan--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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