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AutorBeiträge
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Nette Idee.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbungpipe-bowlIch habe Queen Ende 1974 mit der Veröffentlichung der 7″ „Killer Queen“ erstmalig bewusst wahrgenommen. Tull ist mir bewusst 1971 präsent geworden. Sabbath und Purple eher schon 1970 mit den Singles „Paranoid“ und „Black night“, die damals verstärkt Airplay im Radio hatten.
Queen mit Killer Queen auch erstmals 1974 kennengelernt, Jethro Tull und Deep Purple bereits 1969. Und Black Sabbath’s Paranoid war meine erste eigene LP überhaupt 1970 gefolgt von der Ufo 1.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird„Seven Seas Of Rhye“ war meine erste Begung mit Queen. Ein Schulfreund, der mit seinem „Kofferradio“ aufgrund günstiger Wohnlage u.a. AFN empfangen konnte, hatte das auf Cassette aufgezeichnet und ich hörte es dann bei ihm. Spätestens bei „Killer Queen“ hatten sie mich dann ….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.klausk Wir sollten einen thread aufmachen mit den besten und schlechtesten lalalala’s-Songs aller Zeiten.
Wäre ich dabei!
Wir sollte aber erweitern und auch „Ooh La La“ und „Wohoo“ und Ähnliches mit berücksichtigen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpipe-bowl
wolfgangRichtig, die Beatles und T.Rex hätten ihre Titel auch The LaLaLa Song nennen können.
Wenn Du die beiden Tracks darauf reduzierst, hast Du einiges überhört. Und außerdem ergibt die Coda in beiden Fällen absolut ihren Sinn. By the way, den kritisierten Mittelteil von „The prophet’s song“ empfinde ich übrigens auch als absolut passend für den Track.
wolfgangT.Rex waren natürlich für die Mädels und Slade für die Jungs.
wolfgangKlar ist das Off Topic, bist du Zeitzeuge? Ich war in der Zeit ein Teenager. Ich finde T.Rex heute auch klasse, aber in der Glam Phase von 1971-1974 waren T.Rex und Sweet die Favoriten der Mädchen (und Schwulen, was damals ein Tabuthema war) und Slade für die Jungs.
Sorry, Wolfgang, aber das ist in seiner Pauschalität einfach Quatsch. Gezeichnet: ein Zeitzeuge
Hätte ich vielleicht nicht so pauschal ausdrücken sollen, aber ich habe es eben so erlebt, in Leverkusen, München, Kiel oder Kleinkleckersdorf mag das anders gewesen sein.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywahr
pipe-bowl
wolfgangRichtig, die Beatles und T.Rex hätten ihre Titel auch The LaLaLa Song nennen können.
Wenn Du die beiden Tracks darauf reduzierst, hast Du einiges überhört. Und außerdem ergibt die Coda in beiden Fällen absolut ihren Sinn. By the way, den kritisierten Mittelteil von „The prophet’s song“ empfinde ich übrigens auch als absolut passend für den Track.
wolfgangT.Rex waren natürlich für die Mädels und Slade für die Jungs.
wolfgangKlar ist das Off Topic, bist du Zeitzeuge? Ich war in der Zeit ein Teenager. Ich finde T.Rex heute auch klasse, aber in der Glam Phase von 1971-1974 waren T.Rex und Sweet die Favoriten der Mädchen (und Schwulen, was damals ein Tabuthema war) und Slade für die Jungs.
Sorry, Wolfgang, aber das ist in seiner Pauschalität einfach Quatsch. Gezeichnet: ein Zeitzeuge
Sogar Quatsch mit Soße, wie man zu sagen pflegte.
gez. Zeitzeuge IIIHätte ich vielleicht nicht so pauschal ausdrücken sollen, aber ich habe es eben so erlebt, in Leverkusen, München, Kiel oder Kleinkleckerdorf mag das anders gewesen sein.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
wahr
pipe-bowl
wolfgangRichtig, die Beatles und T.Rex hätten ihre Titel auch The LaLaLa Song nennen können.
Wenn Du die beiden Tracks darauf reduzierst, hast Du einiges überhört. Und außerdem ergibt die Coda in beiden Fällen absolut ihren Sinn. By the way, den kritisierten Mittelteil von „The prophet’s song“ empfinde ich übrigens auch als absolut passend für den Track.
wolfgangT.Rex waren natürlich für die Mädels und Slade für die Jungs.
wolfgangKlar ist das Off Topic, bist du Zeitzeuge? Ich war in der Zeit ein Teenager. Ich finde T.Rex heute auch klasse, aber in der Glam Phase von 1971-1974 waren T.Rex und Sweet die Favoriten der Mädchen (und Schwulen, was damals ein Tabuthema war) und Slade für die Jungs.
Sorry, Wolfgang, aber das ist in seiner Pauschalität einfach Quatsch. Gezeichnet: ein Zeitzeuge
Sogar Quatsch mit Soße, wie man zu sagen pflegte.
gez. Zeitzeuge IIIHätte ich vielleicht nicht so pauschal ausdrücken sollen, aber ich habe es eben so erlebt, in Leverkusen, München, Kiel oder Kleinkleckerdorf mag das anders gewesen sein.
Du hat noch New York, Rio und Tokyo vergessen.
Aber natürlich übte Glam als geschlechteridentitätsoffenere Bewegung eine stärkere Anziehungskraft auf homosexuelle Szenen aus als kehliger Pubrock. Da gebe ich dir schon recht.wolfgang Hätte ich vielleicht nicht so pauschal ausdrücken sollen, aber ich habe es eben so erlebt, in Leverkusen, München, Kiel oder Kleinkleckerdorf mag das anders gewesen sein.
Bin zwar kein Zeitzeuge, aber soweit ich weiß, hatten die Leute in Kleinkleckerdorf in den 70er Jahren keinen Sinn für Extravagantes und Exaltiertes, die haben lieber geradlinigen Hardrock und Bluesrock gehört.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIch kann mir kein Bild von der Wirklichkeit in den 70ern in Kleinkleckersdorf machen. In der Rockcity war natürlich jederzeit die Bereitschaft für Neues, Buntes und Verrücktes zu spüren. Bei allen? Eher nicht. Übrigens war Hardrock und Bluesrock zu Beginn der Seventies auch noch kein allzu alter Hut.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killmozza
wolfgang Hätte ich vielleicht nicht so pauschal ausdrücken sollen, aber ich habe es eben so erlebt, in Leverkusen, München, Kiel oder Kleinkleckerdorf mag das anders gewesen sein.
Bin zwar kein Zeitzeuge, aber soweit ich weiß, hatten die Leute in Kleinkleckerdorf in den 70er Jahren keinen Sinn für Extravagantes und Exaltiertes, die haben lieber geradlinigen Hardrock und Bluesrock gehört.
Das wird heute auch vielfach noch so sein, ich habe Verwandschaft im tiefsten Niederbayern, dort sind die meisten Leute recht konservativ, nicht nur was die Musik betrifft.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch hingegen habe immer nur den allerheißesten Scheiß gehört!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollNatürlich! So war 1992 z.B. Elton John heiß wie Frittenfett.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlNatürlich! So war 1992 z.B. Elton John heiß wie Frittenfett.
Deine Ironie ist mir nicht unbewusst, Börschje.
Aber in der Tat, er hat mit The One ein hervorragendes Album herausgebracht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollwolfgang@pipe-bowl
Wo ist denn die Rockcity?„Rockcity Ibbtown“, ein von der Band „Donots“ geprägter Begriff. Es geht um Ibbenbüren im nördlichen Münsterland.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: 1975, A Night At The Opera, Queen
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