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WerbungHeute zum Sport mal wieder seit sehr langer Zeit den soundcheck podcast mit Andreas Müller getestet. War das schrecklich!!! Höre ich mir nie wieder an. Oder ich mag den Müller einfach nicht.
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Well...you like flowers and I like liqourhurleyHeute zum Sport mal wieder seit sehr langer Zeit den soundcheck podcast mit Andreas Müller getestet. War das schrecklich!!! Höre ich mir nie wieder an. Oder ich mag den Müller einfach nicht.
Christian Seidl, Textchef von der Bild-Zeitung ist da auch eingeladen? Ist das etwa dieser fürchterliche Christian Seidl, der früher bei der Süddeutschen war? Der mit dieser Oasis-Manie? „John Lennon lebt!“ – Mir wird schlecht.
zuletzt geändert von kingberzerk--
Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
ford-prefect I'll be the biggest star at this fucking karaoke barRegistriert seit: 10.07.2002
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In der letzten Episode des Podcasts „Und dann kam Punk“ waren Alexander Hacke und seine Ehefrau Danielle de Picciotto zu Gast. Hacke ist ja vor wenigen Wochen bei den Einstürzenden Neubauten ausgestiegen, was er jedoch in dem Podcast noch nicht verriet. Seine Angetraute de Picciotto war Mitbegründerin der Berliner Loveparade 1989, als sie mit Dr. Motte liiert war. Nach drei Ausgaben stieg Danielle, als sich abzeichnete, dass sich dieser Techno-Umzug zunehmend verkommerzialisiert, bei der Loveparade aus.
Außerdem erinnert sich Alexander Hacke daran, wie er an Weihnachten 1980 beim ersten Neubauten-Konzert in der Hamburger Markthalle seine spätere Freundin Christiane F. kennenlernte. Besonders spannend ist die Passage, in der Alex und Danielle erzählen, wie sie 15 Jahre lang als Nomaden ohne festen Wohnsitz rund um die Welt reisten, von Job zu Job. Ein unstetes Leben in Hotels und bei Freunden und Bekannten.
Eine der besten Episoden von „Und dann kam Punk“, allein schon wegen den beiden Gesprächsgästen: Hacke und de Picciotto bei Und dann kam Punk
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!kingberzerk
hurleyHeute zum Sport mal wieder seit sehr langer Zeit den soundcheck podcast mit Andreas Müller getestet. War das schrecklich!!! Höre ich mir nie wieder an. Oder ich mag den Müller einfach nicht.
Christian Seidl, Textchef von der Bild-Zeitung ist da auch eingeladen? Ist das etwa dieser fürchterliche Christian Seidl, der früher bei der Süddeutschen war? Der mit dieser Oasis-Manie? „John Lennon lebt!“ – Mir wird schlecht.
Genau. Christian Seidl war bei der von mir gehörten Folge auch dabei. Es ging u.a. um das aktuelle Pulp Album und auch um Jarvis Cocker politische Haltung zum Palästina Konflikt. Letztendlich waren Seidl und Müller sich darin einig, an Pulp keine Freude mehr finden zu können weil Jarvis Cocker eine Erklärung gegen den Angriff Israels auf palästinische Organisationen unterzeichnet hat. Darunter auch: Robert Wyatt, Alfreda Benge, Peter Gabriel, Jim Jarmusch, Brian Eno, Thurston Moore, Phil Manzanera, Laurie Anderson, Irvine Welsh, David Byrne, Massive Attack, Richard Gere….
und schwadronierten dann ziemlich arrogant und hochnäsig über seine (Jarvis‘) Dümmlichkeit. Ich konnte mir diesen Quatsch nicht anhören. Ganz schlecht. Wenn es denn so ein wenig Statler und Waldorf mäßig gewesen wäre…aber Müller und Seidl sind einfach nur unsympathisch.--
Well...you like flowers and I like liqourIch bin auch so ein klitzekleiner Podcaster. Falls es jemanden interessiert: Da hatte ich u.a. Jürgen Zöller, Helmut Krumminga, Christof Stein-schneider, Udo Dahmen, Corky Laing, Ali Neander, und natürlich einige Künstler aus meiner Region….. https://open.spotify.com/show/4FuFLyd1w66aRSnYYdCkOY
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ford-prefect I'll be the biggest star at this fucking karaoke barRegistriert seit: 10.07.2002
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thomas-zimmerIch bin auch so ein klitzekleiner Podcaster. Falls es jemanden interessiert: Da hatte ich u.a. Jürgen Zöller, Helmut Krumminga, Christof Stein-schneider, Udo Dahmen, Corky Laing, Ali Neander, und natürlich einige Künstler aus meiner Region….. https://open.spotify.com/show/4FuFLyd1w66aRSnYYdCkOY
Vielen Dank für den Tipp, werd ich mal reinhören.
Du lebst doch in Karlsruhe, hast du geschrieben. In der Vergangenheit hab ich dich, glaube ich, hin und wieder auf Konzerten und Lesungen im Publikum gesehen. Warst du nicht im Karlsruher Tollhaus, als dort im Feb. 2006 der Konzertveranstalter Fritz Rau aus seiner Autobiografie vorlas? Und warst du nicht manchmal in der Halle 101 in Speyer, etwa bei Nashville Pussy 2006, und im Café Central in Weinheim?
Der ehemalige Mannheimer Popakademie-Direktor Udo Dahmen hat ebenfalls einen interessanten Podcast namens Erklär mir Pop auf SWR Kultur. Bei diesem Radio-Sender haut er wöchentlich eine Anekdote über einen bestimmten Rock- oder Popsong raus.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Dass wir uns begegnet sind, kann durchaus sein. Das Tollhaus war (und ist ab und an noch) sowas wie mein zweites Wohnzimmer. Bei der Fritz Rau Lesung 2006 war ich allerdings nicht, ich habe den Alten aber öfter mal getroffen. War immer eine sehr interessanter Gesprächspartner. Leider kommen viele der Geschichten in seiner doch sehr drögen Autobiografie bei weitem nicht so gut rüber, wie er sie immer erzählt hat. In der Halle 101 war ich nie, leider. Bin aber öfter mal im REX in Bensheim. Was ich auch noch mache ist eine musikalische Live-Talkshow (Talkin Music) Im Jazzclub Bruchsal. Da waren auch svhon viele meiner Podcast-Gäste. Z.B. Udo Dahmen, Ali Neander, Hakim Ludin und zuletzt Grönemeyer-Gitarrist Stephan Zobeley. Auf einen Podcast möchte ich noch gesondert hinweisen: Den mit RS-Autor Frank Schäfer und seinem Verleger Andreas Reiffer. Frank ist sowas wie ein Vorbild. So wie der schreiben – das will ich im nächsten Leben. https://open.spotify.com/episode/7bsLxDzwNK4gffL5w5FWsZ
zuletzt geändert von thomas-zimmer--
ford-prefect I'll be the biggest star at this fucking karaoke barRegistriert seit: 10.07.2002
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Aus dem Verlag Andreas Reiffer habe ich auch zwei, drei Bücher. Zum Beispiel die Interviewsammlung/Autobiografie „Talk on the wild Side“ von Musikjournalist Matthias Penzel, der hier aus Ludwigshafen stammt und Anfang der 1990er Jahre Chefredakteur des britischen Hard’n’Heavy-Magazins Krerrang! in London war. Damals sollte Penzel eine deutschsprachige Ausgabe von Kerrang! auf den Markt bringen, was jedoch misslang. Vor zehn Jahren gab es jedoch, lange nach Penzel, tatsächlich ein deutsches Kerrang!, das aber wohl nur wenige Ausgaben überlebte. Matthias Penzel lernte ich im Herbst 2021 auf einer Lesung aus seinem Buch „Talk on the wild Side“ im Kunstverein neben dem Römer in Frankfurt/Main kennen, in der Reihe Open Books im Rahmen der Buchmesse. Anschließend schrieb ich über ihn und sein Buch einen Bericht für den Mannheimer Morgen. Die Zeitungsseite hängt hier bei mir an der Wand.
Deine Talkreihe im Jazzclub in Bruchsal klingt interessant. Vielleicht finde ich ja mal den Weg dorthin. Ich glaube, das wäre nichts für mich, auf einer öffentlichen Bühne einen prominenten Menschen vor Publikum interviewen.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Wenn ich mich recht entsinne, hat der Matthias Penzel auch mal an einem mehrtägigen Brainstorming der ROCKS-Mitarbeiter teilgenommen. Guter Mann. Talk on the wild Side habe ich vielleicht sogar…. Muss mal nachschauen im meinem Bücher-Chaos. Und zum Thema Talkshow: Für mich ist das das allergrößte, mit mehr oder weniger prominenten Musikern vor Publikum zu talken. Da hatte ich mal die großartige Jazz-Sängeri Sandie Wollasch und den Ali Neander da – ud die beiend hane zusammen Songs vn Edo Zanki gespoielt. Nur an diesem Abend und nur einmal. Un dich sass dazwischen, wie das Kind mit einem neue Spielzueg und dachte: Wow: Die sind da und machen das, weil ich mir das ausgedacht habe….. Oder die ganze Hippie Bande mit Birth Contol und Bröselmaschine-Leuten und dann haben wir noch zusammen Gamma Ray unplugged gejammt. ich lieeebe es!
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ford-prefect I'll be the biggest star at this fucking karaoke barRegistriert seit: 10.07.2002
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Ja, richtig, der Penzel schreibt ja auch für das Rocks. Und erzählte mir von der rauschenden Geburtstagsfeier des Musikmagazins im Gebäude 9 in Köln. Dann kanntest du sicher auch Mike Seifert, den ehemaligen Lektor von Rocks? War ein Mannheimer Rock’n’Roller und Kollege von mir. Wir lernten uns 2002 über die gemeinsame Mitarbeit bei dem pfälzischen Musikmagazin Feedback kennen, das kostenlos in Kneipen, Plattenläden und Musikclubs auslag.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Klar kannte ich den Seifert. Ein absolutes Original, das kein Blatt vor den Mund nahm. Tja, und fürs Feedback habe ich auch dereinst geschrieben, aber dann aufgehört, nachdem die mit 800 Mark Honorarzahlungen im Rückstand waren und nicht willig, das zu zahlen. In der Zeit habe ich immerhn mal ein sehr großartiges Interview mit Simon Phillipps gemacht …. hier noch nachzulesen https://thomaszimmermusik.de/phillips-simon/
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ford-prefect I'll be the biggest star at this fucking karaoke barRegistriert seit: 10.07.2002
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Grundsätzlich war das Konzept des Feedback-Magazins, das von 1992 bis 2003 existierte, sehr gut. Es wollte vor allem der Amateur- und Underground-Musikszene eine Plattform bieten, für Musiker und Bands ohne Plattenvertrag. Wie ein Fanzine, mit einem Schwerpunkt auf Live-Berichten. So oft auf Konzerten wie während meiner Feedback-Zeit war ich danach nicht mehr, viele tolle Erlebnisse und Erfahrungen dort gesammelt. Zeitweise war ich jede Woche im Heidelberger Schwimmbad-Club für das Feedback, das erste Mal bei Scumbucket mit Gitarrist Kurt Ebelhäuser und Bassist Guido Lucas im August 2002. Der Kohle wegen hab ich das nicht gemacht. Aber das geht jetzt zu weit, mit wirtschaftlichen Interna, und wird zu off-topic
zuletzt geändert von ford-prefect
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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