Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Vinyl-Forum › 7″ Faves › Otis´ 7" Faves
-
AutorBeiträge
-
Wieder eine sehr schöne Auswahl, Otis!
Mein Liebling dabei ist die James Carr-Single, ein wunderbares Stück Soul-Musik, das ich durch Dave Marsh kennen gelernt habe (nicht ihn persönlich natürlich, aber sein Buch „The Heart of Rock & Soul“ war doch sehr wichtig für meinen „richtigen“ Einstieg in Soul).Mit deiner Einschätzung der Cliff-Richard-Single hast du natürlich auch Recht. Ich finde, es ist sowieso einer seiner besten Songs aus dieser Zeit, zusammen mit „Summer Holiday“ und „Don’t Talk to Him“.
Verdelle Smicth kenne ich leider überhaupt nicht. Wie bist du auf sie aufmerksam geworden?
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungOtis, auch ich muss Dir endlich mal danken für Deinen tollen Thread, den ich schon länger mitlese (habe mich jetzt erst ins Forum eingeloggt). Es freut mich sehr, dass Du heute auch Cliff Richard dabei hast, der wird zu selten gewürdigt. Ich bereite selbst einen kleinen Thread vor, in dem ich mal einige seiner wichtigsten bzw. interessantesten UK-Hits kommentieren möchte.
--
@Mista
Pavlov schwärmte für die Smith. Ich habe sie mir besorgt. Und … kannte die Platte natürlich. Du kennst sie auch, wenn du sie hörst. Ein kleiner Klassiker, wunderschön.PS: @ Herr Rossi
dann kannst du ja auch meine Fragen beantworten. Freue mich auf den Thread zu Cliff.--
FAVOURITESotis@Mista
Pavlov schwärmte für die Smith. Ich habe sie mir besorgt. Und … kannte die Platte natürlich. Du kennst sie auch, wenn du sie hörst. Ein kleiner Klassiker, wunderschön.Nur höre ich sie eben leider nicht. Sehr schade.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Otis
In den USA war „Lotta Lovin'“ der größere Hit, müßte hier also die A-Seite sein – check das mal. Live? Live gespielt allemal, aber ebenso „enhanced“ mit Fan-Atmosphäre wie etwa die gesamte erste Cliff-LP. Speaking of the old devil: natürlich ist „I Could Easily Fall“ weitaus besser als das deutsche Pendant. Eine seiner besten 45s ohnehin. Auch „The Minute You’re Gone“ ist im Original, recorded in Nashville, um Klassen besser als die eingedeutschte Fassung, der sowohl das Country-Feeling abgeht als auch der Swing fehlt. Trotzdem gut, klar. Ansonsten: „Black“ und „Dark End“ sind über jeden Zweifel erhaben, „Tar And Cement“ ganz wunderbar (hatten wir uns nicht vor Monaten darüber unterhalten?).
--
tops@ Otis
In den USA war „Lotta Lovin'“ der größere Hit, müßte hier also die A-Seite sein – check das mal.Ist nicht erkennbar, weder an der Matritzennummer noch sonst. Der „Preiskatalog“ führt allerdings Lotta lovin als A-Seite. Wirst also recht haben.
tops
Speaking of the old devil: natürlich ist „I Could Easily Fall“ weitaus besser als das deutsche Pendant. Eine seiner besten 45s ohnehin. Auch „The Minute You’re Gone“ ist im Original, recorded in Nashville, um Klassen besser als die eingedeutschte Fassung, der sowohl das Country-Feeling abgeht als auch der Swing fehlt. Trotzdem gut, klar. Ansonsten: „Black“ und „Dark End“ sind über jeden Zweifel erhaben, „Tar And Cement“ ganz wunderbar (hatten wir uns nicht vor Monaten darüber unterhalten?).Werde mich dann schleunigst um die I Could Easily Fall kümmern. The Minute habe ich auf Single. Werde es mir zur guten Nacht noch mal anhören.
Was Tar And Cement betrifft, stimmt deine Erinnerung. Und du hast mir das Gleiche gesagt, wie ich eben der Mistadobalina: Man kennt es.--
FAVOURITES1 Elvis Presley: Heartbreak Hotel
2 The Clash: London Calling
3 The Beach Boys: Good Vibrations
4 The Byrds: Mr. Tambourine Man
5 Bob Dylan: Like A Rolling Stone
6 James Carr: The Dark End Of The Street
7 Bobby Fuller Four: I Fought The Law
8 The Rolling Stones: Paint It Black
9 The Jimi Hendrix Experience: The Wind Cries Mary
10 The Beach Boys: I Get Around
.
63 Creedence Clearwater Revival: Looking Out My Back Door
.
.
Die aktuelle Top 100 steht am Ende des Threads.--
FAVOURITESDa bin ich ja froh, dass die Youngbloods doch noch drin sind! :)
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Danke, Otis, für weitere schöne Singles und Anmerkungen! Die James Carr Single kenne ich nicht mal. Und sie ist so großartig? – Das macht mich natürlich neugierig. Schön, dass es auch immer wieder noch was zu entdecken gibt.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Vier Tage Ruhe im Thread. Hat wohl alle sprachlos gemacht, dass Mikko „Dark end of the street“ nicht kennt… LOL
--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966midnight moverVier Tage Ruhe im Thread. Hat wohl alle sprachlos gemacht, dass Mikko „Dark end of the street“ nicht kennt… LOL
Hier ist öfter mal für ein paar Tage Ruhe im Thread. Das ist auch gut so.
Und mehr oder minder frei von kleinen Gehässigkeiten war es bislang hier auch.
Und noch bis vor ganz wenigen Jahren kannten die allerwenigsten hier Dark End Of The Street. Keine Schande und kein Grund mit dem Finger zu zeigen!--
FAVOURITESFaves #32
John Leyton: Lonely Johnny / Keep On Loving You 1962 UK-HMVJohnny Remember Me war Johnny Leyton`s größter Hit (UK-No.1). Seine Stimme muss auf die Damenwelt elektrisierend gewirkt haben. Vor allem bei diesen beiden Aufnahmen hier. Zudem beherrschte er punktgenau das Spiel des lonely man in a strange world, was auch schon in den Titeln zum Ausdruck kam: Johnny Remember Me, Lonely Johnny, Lone Rider, Lonely City, Wild Is The Wind …
Seltsamerweise aber machte gerade diese Single offenbar überhaupt keinen Eindruck auf die UK-Hörer, obwohl ich sie für ausgesprochen gelungen halte und beide Seiten sehr mag. Lonely Johnny ist ein feiner Pop-Song mit sehr schönem Drive. Leyton´s Stimme ist irgendwo angesiedelt zwischen Elvis und Cliff, unnachahmlich eigen aber sein naiv-unschuldiges „teaaeaaaear in my eye“. Heartbreaking.
Keep On Loving You ist eine ebenso feine Nummer mit wiederum tollem Gesang. In dieser Hinsicht zumindest ist diese Single seinem No.1-Hit überlegen.
·) Ich hatte die Platte als „mint“ gekauft. Ist sie auch, bis auf das fehlende Mittelstück. Sehr ärgerlich. Aber John Leyton-Platten sind noch einigermaßen gut zu bekommen.
The Troggs: Wild Thing / Lost Girl 1966 D-HansaWild Thing scheint nicht gerade die Spitze des guten Geschmacks, hat man manchmal den Eindruck. Und es ist damit wohl so wie mit Louie Louie, es geht nicht ohne, aber keiner will so recht dazu stehen, dafür scheinen beide Songs zu einfach gestrickt. Ich mag beide und es war ja auch keine geringe Reverenz, als Hendrix Wild Thing in Woodstock spielte.
The Troggs waren eine Beat-Band der zweiten Stunde in den 60s und sind sicher etwas unterbewertet. Nicht, dass ihre Musik die Welt aus den Angeln gehoben hätte, sie haben aber ein paar fantastische Singles eingespielt. Wovon das originale Love Is All Around nur eine ist. Ihre erste, sehr rare UK-Single Lost Girl ist hier die Rückseite. Eine tolle, beinahe US-garagenmäßige Aufnahme, die dieser deutschen 7“ zusätzlichen Wert gibt. Lost Girl ist ansonsten damals kaum noch woanders veröffentlicht worden.
Ja, und Wild Thing ringt mir immer wieder Anerkennung ab. Ganz prima gemacht, sehr archaisch, mit gut kalkulierten dynamischen Wechseln, schrappeliger Rhythmusgitarre und dem bis dahin ungehörten Solo auf irgendeinem obskuren Flöteninstrument, wohl einer Art Okarina. Unverzichtbar.
(·) Relativ häufig, aber selten gut erhalten. Sie wurde meistens kaputt gespielt.
Donovan: Universal Soldier / Oh Dee I Do 1965 D-Vogue
Der arme Donovan wurde in den 60s schon früh abgetan: als spinnerter Träumer, als Schmalspur-Dylan mit Milchbubigesicht, als kleines Dummerchen in Pennebaker´s Don´t Look Back.
Und doch, seine erste Platte Universal Soldier hat sicherlich genauso ein Stück Musikgeschichte geschrieben wie Blowing In The Wind und Eve Of Destruction. Sicher ist es ein naives Antikriegs-Statement, aber in seiner Einfachheit überaus entwaffnend und zu jener Zeit keinesfalls dumm.
Natürlich mag der Song selbst nichts bewegt haben, aber er mag bei den Lagerfeuern in den 60´s und bei den vielen WG-Abenden und Feten in den folgenden Jahren genauso zu der breiten, aber diffusen Protest-Haltung der Jugendlichen beigetragen wie die oben genannten beiden anderen Songs. Solche Songs haben jedenfalls auf meine ethische (Selbst-)Erziehung einen weit größeren Einfluss gehabt als die gleichzeitigen Versuche von Kirche und Staat.
Insofern also gehört er allemal zur Kulturgeschichte der 60er. Deshalb auch habe ich meine drei Cover abgebildet, die jedes für sich einen ganz eigenen Umgang mit diesem Song widerspiegeln. Die dt. Single (links) zeigt den wachen und selbstbewussten Protestsänger. Die englische EP deutet in ihrer Gegenüberstellung von strammen Guards-Men (einer ist umgefallen!) und düsterem Hintergrund zumindest die Ernsthaftigkeit des Songinhaltes an. Die französische EP setzt ganz auf den verträumten Clochard (Donovan hat die Augen zu!) mit zwei etwas dümmlich kommentierenden Grafiken von Kriegsgerät, das Ganze also nicht sonderlich ernst nehmend.
Die Rückseite der dt. Single (die Platte ist im UK meines Wissens nur als EP erschienen) ist ein wunderschöner Bert Jansch-Song, ganz in akustischer Folkmanier wie die A-Seite: Oh Dee I Do (wohl fälschlich auf der Hülle als Oh Deed I Do gedruckt?!?).
(·) Die dt. Single dürfte die seltenste der obigen drei sein. Habe sie noch nicht oft gesehen.--
FAVOURITES
Nirvana: Pentecost Hotel / Feelin´ Shattered 1967 D-fontanaErst vor kurzem habe ich diese Single endlich bekommen. Ich hatte schon mal kurzzeitig Ende der 70er Jahre eine ziemlich kaputte ohne Hülle, aber seitdem war ich auf der Suche danach.
Jüngeren wird diese Band nichts sagen, ist sie doch ein ziemliches Gegenteil zu ihren Namensvettern zwei Dezennien später. Psych- und folkinspirierter Pop mit leicht rockigem Fundament. Ähnlich Honeybus oder Marmalade damals. Aber diese Single ist outstanding.
Ich habe sie damals Anfang ´68 – und es begann schon die Zeit, als nicht mehr viel für mich in den Charts lief – angebetet. Natürlich ist die Platte undenkbar ohne die musikalische Entwicklung der psychedelischen „most mind-blowing era“ vorher. Nur wird hier das Ganze mit Harfe und klassischen Streichern, mit Glockenspiel und Bläsern garniert.
Einem wunderschönen, unvergleichlichen Intro von Orgel, Harfe und Cello folgt ein leicht mystischer Song mit vielfältigen Steigerungen und perfekt produziertem Arrangement. Bei aller Fülle an Ideen und Aufwand kippt der Song jedoch nie ins Bombastische, sondern behält in seiner naiven Unschuld immer eine ganz eigentümliche Unbeschwertheit. Eine beinahe schon sakral anmutende Hymne an die Musik.
Nein, mögen können die nachgeborenen Nirvana-Hörer von heute Pentecost Hotel vielleicht nicht mehr, aber so ganz verstehen wird man die zweite Hälfte der 60s ohne diese Platte womöglich auch nicht. Und das Leben ist ein ganz klein bisschen ärmer, wenn man sie nicht kennt. ;) Pure Schönheit.
Dass sie auch anders können, zeigt die Rückseite. Ein recht lebendiger, pianobasierter Song ohne jeglichen Orchesterprunk, aber mit kleinen psychedelischen Einsprengseln.
Pentecost Hotel war ihre zweite Single. Rainbow Chaser, die dritte, ist auch noch sehr gut, fantastische Phase-Sounds. Die erste 7“ Tiny Goddess kenne ich nicht.
(·) Offensichtlich ziemlich rar.
Johnny Dee (John D. Loudermilk): Sittin´ On The Balcony / A-Plus In Love 1957 US-ColonialNoch eine Platte, die ich ganz neu habe, und auf die ich kaum weniger stolz bin als auf Pentecost Hotel. John D. Loudermilk war lange nur ein Songwriter-Name für mich, kannte kaum etwas von ihm selbst. Das hat sich geändert und ich bin ziemlich angetan.
Mit viel Glück habe ich letztens seine ersten drei 7“s erstanden, die er Ende der 50er noch unter dem Namen John Dee veröffentlicht hat. Darunter ist dieses kleine Wunderwerk. Das Original dessen, was Eddie Cochrans kurze Zeit später bekannt gemacht hat.
Viel Hall in der Stimme, Chor („Ba-la-lala“ und sanfte „Ooh“-s), ein tolles E-Gitarren-Solo von Joe Tanner (s.o. eigens auf der Single credited) und dann dieser unglaublich grandiose Song machen diese Platte zu einem Juwel.
Die Flip, eine Lehrstunde in Love, ist ebenfalls sehr schön.
(·) Die Single scheint nicht allzu selten zu sein. Sie wurde, seit ich JDL suche, schon zwei- oder dreimal bei Ebay angeboten.
Ronny And The Daytonas: Bucket “T” / California Bound 1964 D-ColumbiaBucket „T“ ist die Rückseite von Magic Bus, denkt der Informierte. Klar, aber Bucket „T“ ist auch eine ganz tolle Surf-Single aus … Nashville.
„Ronny“ Wilkin´s Mama war dort eine recht angesehene Songwriter-in, aus deren Feder immerhin Songs wie Long Black Veil und One Day At A Time stammen. Verständlich, dass sie ihrem Sohn Starthilfe gab, so dass er mit diversen Nashville-Musikern seine erste Single, den Riesenhit G.T.O., aufnehmen konnte.
Die zweite und dritte US-Single machten dann chart-mäßig in den Staaten nicht mehr viel her, so dass sie bei uns in der obigen Form auf nur einer 7“ erschienen. Beide, sind aber dennoch ganz feine Surf-Songs.
Während California Bound den Einfluss der Beach Boys nicht verleugnen kann, kommt Bucket „T“ deutlich eigenständiger und wunderbar mitreißend daher. Zwar mögen die Trashmen stellenweise Pate gestanden haben, aber spätestens der Zwischenteil mit dem leicht schrägen Orgelsolo und den etwas verfremdeten Vocals, das Tuckern eines Motors imitierend, ist ausgesprochen gut gemacht. Begeisternd.
Ich nehme an, dass das Original von Jan&Dean ist, die Songautoren weisen darauf hin. Kenne die Version aber nicht. Tops, wie ist die Originalversion im Vergleich zu dieser?
(·) Als deutsche 7“ sehr selten und wohl nicht mit Hülle erschienen.--
FAVOURITES@ otis
Der Song von Bert Jansch heißt tatsächlich „Oh Deed I Do“ (deed – ‚deed – ’ndeed – indeed). Wie kommst Du auf Dee?
Das Original von Jan & Dean, zu finden auf ihrer LP „Dead Man’s Curve/The New Girl In School“ ist surfiger/eleganter als die Daytonas-Version, besser nicht.--
tops@ otis
Der Song von Bert Jansch heißt tatsächlich „Oh Deed I Do“ (deed – ‚deed – ’ndeed – indeed). Wie kommst Du auf Dee?
Ich komme drauf, weil es so (mit „Dee“) auf dem Label steht und ich eher den labelmachern traute als den Coverdruckern.
Ich habe dann, was ich sonst eher selten tue, gegoogelt und versucht herauszubekommen, wo es den Song von Jansch gibt, fand ihn nicht. Auch keine verlässliche Quelle bei Donovan, fand nur irgendwo im Netz auf den Song mit Oh Dee… deshalb. Habe mich immerhin bemüht. Danke aber für die Klarstellung.btw: Diese Woche ist die Auswahl sicher nicht soo prickelnd und ich werde heute Abend mal sehen, ob überhaupt etwas davon in meinen Top100 landet. Aber schön sind die vorgestellten dennoch!
--
FAVOURITES -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.