Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Vinyl-Forum › 7″ Faves › Otis´ 7" Faves
-
AutorBeiträge
-
Langsam nimmt die Liste Gestalt an. Ich habe noch wieder einiges revidiert und verworfen und anders gewichtet, auch mit Blick auf das, was noch kommen mag. Ich werde immer zufriedener damit.
Sie wird sicherlich noch einige Änderungen, auch grundlegenderer Art hinnehmen müssen, aber hier ist sie:1 Elvis: Heartbreak Hotel
2 The Clash: London Calling
3 The Byrds: Mr. Tambourine Man
4 Bob Dylan: Like A Rolling Stone
5 Jimi Hendrix: The Wind Cries Mary
6 The Beach Boys: I Get Around
7 Otis Redding: I´ve Been Loving You Too Long (To Stop Now)
8 The Sweet Inspirations: Crying In The Rain
9 Aretha Franklin: I never Loved A Man The Way I Love You
10 Sex Pistols: God Save The Queen
.
.
.
19 The Kinks: You Really Got Me
.
.
.
29 James Brown: It´s A Man´s Man´s Man´s World
.
.
.
44 Sonny & Cher: I Got You babe
.
47 The Tornados: TelstarDie aktuelle Liste steht wie immer am Ende dieses Threads.
--
FAVOURITESHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungSo So. Jimmy Curtiss ist also draußen.
Die ersten 10 gehören alle natürlich auch zu meinen Favoriten. Aber keine ist bei mir in den TOP 10. Ja, ich muss zugeben, die Soul Singles besitze ich nicht mal. What A Waster auf 11! Ganz schön mutig!--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@ Otis
Die aktuellen Verschiebungen haben Deine Liste fraglos optimiert. Ein kurzer Schnittmengen-Check ergab: 14 mit meiner Top100, 53 mit meiner Top1000. Keep it up!
--
Ja, Mikko, so ist das Leben, die Top 100 hat halt nur 100 Plätze. Ganze viele stehen bei mir aber auf 101 und es werden noch mehr werden. ;)
Ganz schön mutig, Jimmy Curtiss auf der 1 zu haben! :p
Was hat das eigentlich mit Mut zu tun? Müssen sich die Libertines jetzt da oben vertreiben lassen?
Aber warten wir es ab.--
FAVOURITEStops@ Otis
Die aktuellen Verschiebungen haben Deine Liste fraglos optimiert. Ein kurzer Schnittmengen-Check ergab: 14 mit meiner Top100, 53 mit meiner Top1000. Keep it up!
Es werden sicher noch ein paar mehr werden. Die großen Singles der Stones kommen noch, ein paar Punksingles, und … (wo könnten wir noch Gemeinsamkeiten haben?) die eine oder andere tolle 50s/60s, Girl oder Soul-Single.
Irgendwann bin ich dann gespannt auf deine Liste. Oder kommt hier bald die Top 1000 ins Netz? Übrigens Glückwunsch dazu.
Ich weiß jetzt, wie viel Arbeit das macht, und vor allem, wie hart es ist, sich entscheiden zu müssen.--
FAVOURITESTops, untenstehend 47 von meinen obigen Singles, die nicht in deiner Top 1000 sind. Ich wette ich liege mit mindestens 40 richtig!
Otis Redding: I´ve Been Loving You Too Long (To Stop Now)
The Sweet Inspirations: Crying In The Rain
The Libertines: What A Waster
Del Shannon: Runaway
Ken Boothe: Everything I Own
Etta James: Tell Mama
Go-Go´s: We Got The Beat (Stiff-Rec.)
Small Faces: Sha La La La Lee
Bruce Channel: Keep On
The Smiths: Shoplifters Of The World Unite
Bobby Fuller Four: Love´s Made A Fool Of You
The Beau Brummels: You Tell Me Why
Sonny & Cher: I Got You babe
Them: Here Comes The Night
The Teddy Bears: To Know Him Is To Love Him
Neil Diamond: Solitary Man
Ricky Nelson: Stood Up
Joe Tex: Hold What You`ve Got
Fairport Convention: Si Tu Dois Partir
Bobby Fuller: You´re In Love
Brenda Lee: Sweet Nothin´s
Mickey & Sylvia: Love Is Strange
The Band: The Weight
Bob Dylan: Mixed Up Confusion
The Rivieras: California Sun
The Pogues: A Fairytale Of New York
The Monkees: Daydream Believer
Booker T. & The M.G.´s: Green Onions
Ritchie Valens: La Bamba
Otis Redding: Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)
Sam Cooke: Chain Gang
The White Stripes: Fell In Love With A Girl
Percy Sledge: It Tears Me Up
The Spencer Davis Group: Gimme Some Loving
Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity: Wheel´s On Fire
The Ikettes: I´m Blue
The Music Explosion: Little Bit O´Soul
The Monkees: Alternate Title
Dexy´s Midnight Runners: Geno
Ousiders: Touch
The Youngbloods: Get Together
Candi Staton: Stand By Your Man
The Spencer Davis Group: Keep On Running
The Music Machine: Talk Talk
Oasis: Shakermaker
The Tokens: The Lion Sleeps Tonight
The Herd: Paradise Lost--
FAVOURITES@ Otis
Gut geraten, nur 14x liegst Du daneben.
--
otisGanz schön mutig, Jimmy Curtiss auf der 1 zu haben! :p
Was hat das eigentlich mit Mut zu tun? Müssen sich die Libertines jetzt da oben vertreiben lassen?Nee, mit Mut hat das natürlich nix zu tun. Meine Nr. 1 ist eine Form von Individualismus, den ich mir leisten will.
Bei „What A Waster“ meinte ich mehr das Alter der Single. Ich persönlich tue mich immer etwas schwer relativ neue Platten in meine All-time-fave-Liste aufzunehmen, weil ich mir meist noch nicht sicher bin, ob sie das auf Dauer wirklich halten, was sie versprechen. Früher habe ich wöchentlich meine persönlichen TOP 40 gemacht. Da waren dann alle aktuellen Singles drin. Aber bis ich eine Platte in die All-time-faves nehme lasse ich doch lieber ein paar Jahre verstreichen. Ist vielleicht unnötig. Ich bin mir da nicht sicher.es gibt viel mehr als 3000 sehr gute Singles. Ich allein besitze schon mehr als 5000.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!tops@ Otis
Gut geraten, nur 14x liegst Du daneben.
Teufel auch, so viele?
Ein paar Mal habe ich wohl beim Löschen die Single stehen lassen, die du wohl drin hast (Smiths, Small Faces…) Aber ich komme trotz des Fehlers nicht auf 14, bzw. umgekehrt müssten ja bei den 53 anderen noch 14 Singles sein, die du nicht drin hast. Das finde ich dann ziemlich daneben getippt.
Was aber alles nur beweist: Es gibt eine riesige Menge großartigster Singles.
Übrigens dürften von den insgesamt ca. 150 bislang hier vorgestellten noch ein paar mehr in den Top 1000 sein. Zähle aber bitte nicht nach. Lohnt nicht.Also, wo veröffentlichst du wann deine Top 1000?
--
FAVOURITES@ Otis
„Runaway“, „Shoplifters“, „Stood Up“, „Solitary Man“, „California Sun“, etc. – alle drin! Wann? Wo? Wie? Weiß ich noch nicht. Ich lass‘ es Dich dann wissen.
--
Faves #25
Dusty Springfield: Son Of A Preacher Man / Just A Little Lovin´ 1968 D-PhilipsNachdem Atlantic´s Jerry Wexler Aretha den Song angeboten hatte, diese ihn nicht wollte, produzierte Wexler ihn mit Dusty für ihr erstes amerikanisches Album, Dusty In Memphis, dem besten weißen Soul-Album ever. Einige Zeit später, nach Dusty´s Erfolg, zog Mrs. Franklin dann wohl oder übel mit einer eigenen Aufnahme nach. Ihre Version hat mir etwas zu viel Gospel-Touch.
Ebenfalls 1969 nahm Bobby Gentry, die damalige amerikanische Blue-Eyed-Soul-Lady, also Pendant zu Dusty, ihre Version dieses Songs auf. Nur knapp von Dusty´s getoppt, also ebenfalls ganz großartig.
Dusty´s ist mithin die beste Aufnahme. Dieses Intro, der Einsatz der Stimme, das Arrangement der Instrumente, die samtweiche Abmischung, man weiß nicht, was man mehr bewundern soll. Man achte auch nur mal gegen Ende auf den Bass. Feinstens, und alles so selbstverständlich mühelos.
Singles-Auskopplungen von der Memphis sind selbstverständlich Double-A-Sides. So auch diese. Die Flip ist der erste Track der LP.
(·)Im Nachhinein verstehe ich nicht ganz, wieso die LP damals so untergegangen ist, obwohl Dusty´s Singles sich zu der Zeit ganz gut verkauften. Also relativ leicht zu bekommen.
Buzzcocks: Ever Fallen In Love (With Someone You Shouldn’t ‘Ve)? / Just Lust 1978 D-United ArtistsThe Buzzcocks, gehörten zu meinen großen Faves in jener Zeit. Kurz, knapp, knackig. Eine Band, die es wie kaum eine zweite verstand, kurze prägnante Melodien-Linien zu zaubern, flott und fix auf den Punkt kam, ohne allzu sehr angepasst zu sein. Heute gehört, denkt allerdings wohl kaum noch jemand an Punk. Etwas überdreht, vom Sound her eher locker und leicht.
Tolle Singles haben sie gemacht: Ever fallen… ist eine ihrer besten. Pete Shelley´s Vocals, das Geflecht der Schrammelgitarren, eine earcatching hookline, die es immerhin schafft, diesen unmöglichen Songtitel unglaublich hörbar, wiedererkennbar zu machen und vor allem refrainmäßig auf den Punkt zu bringen. Allein das hat alle Achtung verdient.
Die Flip ist praktisch genauso gut, nur fehlt ihr die melodische Feinheit, dafür hat sie noch mehr Drive.
(·) In der letzten Zeit scheint es, dass die dt. Punk-Singles unglaublich angezogen haben im Preis, also recht selten sein müssen und auch sehr gesucht sind. (Das betrübt mich ein bisschen angesichts der Tatsache, dass ich eine Grundausstattung mit allem Bemerkenswerten von 77-79 mal besessen habe. Also heißt es : nachkaufen und Lehrgeld bezahlen!)
Roberta Flack: Killing Me Softly With His Song / Just Like A Woman 1973 D-Atlantic
Geschickter Schachzug von Lauryn Hill, diesen Übersong zu covern. Ihn ein wenig zu verfremden, inhaltlich und musikalisch, ihn dennoch auf Grund seiner ihm eigenen Klasse dann allerbestens zu verkaufen. Es sei den Fugees gegönnt.
Das Original ist ja gar nicht so viel anders, natürlich ein Klassiker. Die Weichheit der Vocals, das elektrische Piano als tragendes Instrument, feine Rhythmusarbeit. Alles etwas verhalten, toll gemacht.
Just Like A Woman ist sicher eine der langsamsten Versionen, die es davon gibt, und dennoch eine wunderschöne. Bin ohnehin ein Fan des Songs, aber man muss etwas Geduld aufbringen und für manche Seltsamkeiten offen sein (sechs lange Takte spielt der Bass z.B. immer wieder nur einen einzigen, relativ hohen Ton in Achteln, sprich 48 mal ;) ), die sich dennoch zu einem über sechsminütigen, sehr stimmigen Ganzen ergänzen.
(·) Kein großes Problem, die Single zu bekommen. Besonders aber auf beste Erhaltung achten, da die leisen Stellen jede Unsauberkeit hören lassen.--
FAVOURITES
The Kinks: Waterloo Sunset / Act nice And Gently 1967 D-PyeDas ist nun vorerst die letzte Kinks-Single, und in dieser eher zufälligen Reihenfolge kommt sie als beste am Schluss. Da scheint ein großes Einverständnis unter den Besternern. Meinen Segen hat sie auch. Früher schon und heute noch. Das schöne Intro mit dem Plucker-Beat zu Beginn, der Song als solcher ohnehin.
Sicher gab es bessere Rückseiten von den Kinks als diese, aber sie ist sehr ok. Insgesamt ein bleibendes Juwel.
(·) Oft angeboten, eher selten neuwertig. Auch mein letzter Kauf war schlecht.
John´s Children: Smashed Blocked / Just what You Want-Just What You’ll Get 1967 D-Polydor
Für mich gibt es zwei Bands aus den 60s, die mir irgendwo etwas sehr Besonderes sind (nicht im Sinne von besten Bands!). Das sind zum einen die Monks, von denen ich leider keine Singles habe, und zum anderen John´s Children.
Ich habe beide erst später kennen gelernt, aber beide haben meinem 60´s-Bild noch einmal einen entscheidenden Kick gegeben. Die Monks als eine Art Vorläufer der Velvets; irgendwo ist es Konzept-Musik, irgendwo ist es Dada und ziemlich schlau, gleichzeitig sehr punkig und dennoch gut genießbar.
Und John´s Children trieben den Psych auf die Spitze. In jeder Hinsicht. Augenzeugenberichten zufolge, habe sie aus erster Hand, war ihr relativ berühmtes Wuppertaler Konzert damals eine Pleite für The Who. Weil sie als Vorgruppe dem Haupt-Act nichts mehr übrig ließen. Sie müssen in ihrer Attitüde unglaublich konsequent und recht chaotisch gewesen sein und mit Simon Napier-Bell einen ebensolchen Produzenten an ihrer Seite gewusst haben.
Nun denn, ihre Singles sind jedenfalls furchtbar gesucht, in D wohl noch am häufigsten zu finden. Letztens wurde die jap. Smashed Blocked für 2000 Euro angeboten. Die UK-Midsummer Nights Dream rangiert noch höher, jedenfalls deutlich jenseits der Bezahlbarkeit.Was ist das Besondere an dieser Band? (Immerhin sind die Weißgekleideten auch dem neuen „Mods“-NME-Originals-Heft einen Artikel wert.)
Sicher nicht die Tatsache, dass der 17-/18-jährige Marc Bolan hier ein paar Monate mitmischte. Er war nicht die treibende Kraft und wirklich nicht sonderlich wichtig in dieser Band, obwohl sie, nach Bolan´s Solo-Singles zuvor, sicher ein weiterer wichtiger Schritt in seiner Karriere war und er mit Desdemona immerhin einen John´s Childrens-„Hit“ beisteuerte.
Nein, sie trieben als absolut junge Burschen (keiner war über 20) den Geist von ´67 auf die Spitze. So klangen auch ihre Platten. Da passierte es, dass eine mehr oder weniger gleiche Aufnahme unter zwei verschiedenen Song-Titeln erschien. Song-Konventionen wurden systematisch missachtet. Manches erscheint heute als relativ willkürliche Studio-Collage: Freie Musik im Sinne des Produzenten, weniger der Musiker (da waren Beefheart, Zappa u.a. allemal weiter), aber frei im Sinne von produktionstechnischen und Markt-Konventionen.
Dennoch und das Wichtigste: das Ganze ist wunderbar konsumierbar geblieben. Smashed Blocked ein Hammersong. Die Flip kaum weniger toll.
(·) Selten. Sehr selten mit Hülle. Diese Single mit der Go-Go Girl noch am ehesten zu finden. Da empfehle ich dann mal, eine Compilation-LP zu besorgen. Habe deren zwei.
The Dixie Cups: Chapel Of Love / Ain´t That Nice 1964 US- Red BirdLeider habe ich aus Versehen oben die B-Seite abgebildet. Egal, auch die ist sehr gut! ;)
Das Grandiose aber ist natürlich Chapel Of Love. Die erste Single auf dem damals neuen Leiber-Stoller-Label „Red Bird“, auf dem dann auch die Shangri-Las erschienen.
Chapel Of Love ist eine Greenwich/Barry/Spector-Komposition, die Letzterer schon mit den Ronettes und Crystals aufzunehmen versucht hatte. Mit unbefriedigendem Ergebnis. Da tauchten dann diese Damen (damals noch Mel-Tones) aus dem Süden auf (bald in Dixie Cups umgetauft), die sich an dem Song versuchen durften. Das Ergebnis ist bekannt: Eine gigantische Girlgroup-Platte, ein absoluter Klassiker.
Wunderbar gesungen, distanziert und zartfühlend gleichzeitig. Erbauend! Feines Arrangement. Das i-Tüpfelchen aber ist das Glockenspiel.
(·) Als deutsche Single ist sie auf Vogue erschienen. Selten, aber wohl zu finden. Das US-Original ist relativ häufig.--
FAVOURITESTolle Auswahl! Besonders freut es mich, mal wieder das Red Bird Label zu sehen. Nur als Ergänzung: Jeff Barry schreibt sich mit „a“. Nicht, dass jemand denkt, es handele sich um Chuck Berry. :)
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Wie immer ganz prima Selection!
„Son Of A Preacher Man“ kennen ja nicht zuletzt durch den Pulp Fiction Soundtrack auch viele Jüngere inzwischen. Ist aber auch eine wirklich große Single!
„Waterloo Sunset“ ist in der Tat die beste Kinks 7″ gleich vor „Days“.
Die Buzzcocks sind eine der großartigsten Bands der späten 70er. Und die Monks und John’s Children sind ebenfalls ganz große Klasse!--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoWie immer ganz prima Selection!
„Son Of A Preacher Man“ kennen ja nicht zuletzt durch den Pulp Fiction Soundtrack auch viele Jüngere inzwischen. Ist aber auch eine wirklich große Single!Gerade nachgesehen – richtig, Pulp Fiction Soundtrack, nicht Jackie Brown, wie ich angenommen hatte (der ist aber auch toll).
Komisch: Chapel of Love habe ich gestern erst wiedergehört, mir war es in Teilen etwas zu schwunglos (wenn auch mit interessanten Wendungen) – aber ich habe es zwischen diversen Motown-Songs gehört.@otis und OT:
Cales Paris 1919 war ein Volltreffer!--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.