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Ich mag Sunday morning call. Und ja: Andi Bocholte scheint eine andere Platte als Promoexemplar bekommen zu haben als die, die ich heute erwarb.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungEpische Abschlusssongs:
1. Champagne Supernova *****
2. Roll it over *****
3. All around the world ***1/2
4. Let there be love ***--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferEpische Abschlusssongs:
1. Champagne Supernova *****
2. Roll it over *****
3. All around the world ***1/2
4. Let there be love ***wohl gesprochen, vetter.
+ HC Hidden Track ****!!je nach Laune würd ich Roll it over sogar an erste Stelle packen.
(hör grade wieder HC und sie ist tatsächlich sehr gut. wohl doch eher **** als 3 1/2)ich bin ernsthaft enttäuscht, bis jetzt hat mich noch kein inziger song wirklich umgehauen. schade, aber es ist das erste mal, dass ich mich in ein oasis album ichtig reinhören muss. sonst kickte es mich immer sofort. hach, vorbei die schöne goldene jugend….! :(
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whateverbrina! hach, vorbei die schöne goldene jugend….! :(
Wieso muss das an Dir liegen? Die Platte ist einfach schwach, stell deshalb doch nicht Deine Jugend in Frage, sondern die von Oasis! :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluehast recht, jan, das sind alte typen und ich bin immer noch jung und knackig und in der lage zu toller musik zu feiern. wenn die neue platte mich kalt lässt, liegt das wirklich nicht an mir… und falls doch, dann wohl nur, weil mein musikgeschmacks sich in den letzten jahren doch ganz schön gesteigert hat ;)
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whatever
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wegen keiner anderen lebenden Band wäre ich an einem verregneten Kackmontag wie heute um kurz vor 20.00 in den Karstadt gerannt, nur um die Platte am Erscheinungstag zu ergattern (glücklicherweise mit DVD).
Zerredet Ihr mal schön die Musik. Mir wurst. ***** Aus Prinzip.
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Nicht ganz 5 meine ich aber klar ihre viertbeste nach der 2., 3. und 1.
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songbirdWegen keiner anderen lebenden Band wäre ich an einem verregneten Kackmontag wie heute um kurz vor 20.00 in den Karstadt gerannt, nur um die Platte am Erscheinungstag zu ergattern (glücklicherweise mit DVD). .
das ist cool! früher hätte ich das auch getan!
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whateverMich erinnert „Part of the Queue“ an ein Lied vom About a Boy Soundtrack, hilft mir jemand auf die Sprünge?
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@ songbrid: Hast Du sie denn jetzt schon mal gehört oder war das wirklich eine Wertung „aus Prinzip“?
Falls das ernstgemeint war, würde ich Dich aber wirklich mal um eine Begründung bitten. Sonst können wir uns ja meist für die gleichen Platten begeistern.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDas Album ist sehr gut. Ohne so’n Quatsch wie „I can see a liar“, „Force of nature“, „Where did it all go wrong“, um ein paar Beispiele von den beiden letzten Platten zu nennen, die jeweils nur zur Hälfte gelungen waren. Da ist hier mehr drin. Musikalisch finde ich’s interessanter. Nur „The Meaning of soul“ ist wohl kaum zu retten. Vier Punkte.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...„Gas panic“ & „Where did it all go wrong“ sind sicher die besten Songs auf der Platte. „Sunday Morning Call“ ist aber sau schlecht produziert. dieses gesäusel, der chor. das gleiche gilt für „Roll it over“. könnte an supernova ran kommen, wenn sie es besser produziert hätten.
Auch aus „I can see a liar“ und „Put yer Money..“ hätte man (etwas) mehr machen können. die von noel gesungen demoversionen klingen besser, rauer. gehen in die richtung von „Meaning of Soul“.--
Look out kid You're gonna get hitDie Arrangements und die Produktion sind auf jeden Fall besser als bei eigentlich jedem anderen Oasis-Album.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Habe gerade die DVD gesehen. Das Lyla-Video kommt gut, das Making-of, na ja ist ein Making-of. Der wahre Mehrwert der Special Edition ist die Buchbindung, sowas mag ich wirklich gern.
Tendiere derzeit eher zu ***. Mir gefallen viele Arrangements und die Produktion wirklich – z.B. ist der Opener Turn up the sun wirklich ganz fein produziert, aber den Song als solchen finde ich recht belanglos. Und während früher Oasissongs einfach auf der Westerngitarre am Lagerfeuer gespielt ihre volle Größe entfalten konnten, steht hier wirklich die Produktion im Zentrum. Mucky Fingers finde ich ziemlich öde. Der Effekt von dem Waiting on a man-Beat und der Harp sind nach 1 1/2 Minuten verflogen und was bleibt dann? Not much.
Lyla ist die ersten 1,5 Takte der Gesangsmelodie so klar Street Fighting Man (das Oasis ja auch schon gecovert haben!), Noel macht mir (und Pete Townshend) wieder mal alles nach und spielt Stereo Western- und E-Gitarre. Der Song ist für mich der erste Höhepunkt des Albums.
Love like a bomb hat auch seine schönsten Momente in dem Pianosolo in der Mitte, gefällt mir aber mittlerweile besser als bei den ersten zwei Malen des Hörens. Wohl doch der bessere Liamsong als Guess God.
The importance of being idle ist und bleibt fein.
The meaning of soul hat einen feinen Beat und wieder eine gute Produktion, aber der Song? Gem sagt auf der DVD ja, dass das Album vor allem unter Kopfhörern ganz geil käme, klar: die Produktion ist Star auf dem Album. Früher waren es die Songs. Ein Bandalbum. Die Performance! Der Sound! Sei ihnen gegönnt. Aber die Songs auf dem Vorgänger waren einfach besser.
Part of the queue – klar Golden Brown, aber trotzdem schön. Dass sie nicht versuchen den alten Oasissound wieder und wieder zu beleben ist ja auch lobenswert.
Keep the dream alive – ja sie versuchen so sehr „Revolver“ nachzumachen, aber das haben sie auf (Probably) All in the mind doch schon besser hinbekommen. Und da war auch Johnny Marr dabei! Trotzdem nicht die schlechteste Nummer auf dem Album.
Die nächste Nummer versuchts mit der gleichen Formel und spätestens da (A bell will ring) nervt dieser ewige Versuch nochmal „Rain“ zu beerben. Auch wenn’s Ringo’s Sohn ist, er muss doch nicht immer diesen Beat spielen.
Und Let there be love steigert sich nicht, sondern fällt ab. Ab Noels Einsatz. Funktioniert nicht richtig. Okay, geben wir *** – da habe ich als Vergleich immer „Heavy Soul“ von Weller im Kopf und das ist etwa auf Augenhöhe. Nicht schlecht, aber halt wirklich über weite Strecken wird hier versucht durch Produktion den Mangel an Songs auszugleichen. „Little by little“ und „Songbird“ konnte man noch mit Westerngitarre am Feuer singen und der Zauber war da. Mit den neuen Songs ist das irgendwie nicht möglich, jedenfalls höre ich keinen, den ich z.B. gern im nächsten Jahr in Fichtenberg spielen würde!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
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