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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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das war doch Tage vorher schon alles geleakt…
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WerbungMonroe Stahrdas war doch Tage vorher schon alles geleakt…
Bitte?
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Monroe Stahrdas war doch Tage vorher schon alles geleakt…
Echt? Alle aktuellen Veröffentlichungen gibt es vorab im Internet zum Download? Was Du nicht sagst!
Im Ernst: Das weiß jeder, hält aber auch nicht vom Kauf ab. Jedenfalls „uns“ nicht.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Monroe Stahrdas war doch Tage vorher schon alles geleakt…
John Bill war witziger.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueStyloIch habe vor knapp zwei Wochen beides in einem Paket von Amazon erhalten, allerdings musste man um an die Brandeis CD zu kommen, diese ebenfalls mit in den Warenkorb legen. Wenn das so war sollte deine Bestellhistorie Aufklärung bringen.
Ich habe leider nicht selbst bestellt, sondern mich der Sammelbestellung eines Freundes angeschlossen; allerdings hatte ich vorher nichts dergleichen in der Produktbeschreibung gefunden. Nur vorbestellen und entsprechend die Bonus CD erhalten. Im Kleingedruckten stand dann noch diese ominöse Beschränkung auf 1000 Stück, aber auch nichts davon, dass man die CD noch zusätzlich separat in den Warenkorb hätte legen müssen…
Nun ja, einfach mal abwarten wie amazon nun reagiert…
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STANdground.mepIch habe leider nicht selbst bestellt, sondern mich der Sammelbestellung eines Freundes angeschlossen; allerdings hatte ich vorher nichts dergleichen in der Produktbeschreibung gefunden. Nur vorbestellen und entsprechend die Bonus CD erhalten. Im Kleingedruckten stand dann noch diese ominöse Beschränkung auf 1000 Stück, aber auch nichts davon, dass man die CD noch zusätzlich separat in den Warenkorb hätte legen müssen…
Ja es war ein wenig versteckt aber zu finden, ich hab aber auch einen Moment gebraucht bis ich verstanden hatte.
mepNun ja, einfach mal abwarten wie amazon nun reagiert…
Vielleicht einfach, wenn nicht schon geschehen, freundlich nachfragen denn normalerweise sind die Hotlineleute äußerst freundlich und kulant.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.An dieser Stelle möchte ich kurz auf das JWH-Stereo Remaster zurückkommen. Ist jemandem von euch das Knackgeräusch während I Pity The Poor Immigrant (ungefähr bei 2:20) aufgefallen oder habe ich eine fehlerhafte CD erhalten?
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RakeAn dieser Stelle möchte ich kurz auf das JWH-Stereo Remaster zurückkommen. Ist jemandem von euch das Knackgeräusch während I Pity The Poor Immigrant (ungefähr bei 2:20) aufgefallen oder habe ich eine fehlerhafte CD erhalten?
Hi, eben mal in die JWH Remaster, die auch den SACD Layer hat, reingehört, hier knack auf alle Fälle nichts.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Bob Dylan – The Original Mono Recordings:
Die Original Mono Recordings bestehen aus einer 9-CD Box mit den zwischen 1962 und 1967 veröffentlichten acht Studioalben von Bob Dylan, die – nach den Angaben des Labels – von den ursprünglichen Mono-Bändern überspielt wurden. Ein solches Projekt wirft natürlich die Frage auf, ob der Unterschied zwischen mono und stereo den Erwerb der Box lohnenswert macht, vor allem wenn man die regulären Stereo-CDs bereits sein Eigen nennt. Die Beantwortung der Frage hängt natürlich vom individuellen Interesse des potentiellen Käufers ab, aber grundsätzlich bieten die Mono Recordings eine für viele Hörer neue und lohnenswerte Perspektive auf das Früh- und Hauptwerk Dylans.
Bis in die späten 1960er Jahren bildete mono den Standard für Platten. Die teureren Stereo-Platten setzten sich erst nach und nach durch, Radiostationen sendeten überwiegend in mono und daher investierten viele Künstler mehr Sorgfalt in den Mono-Mix einer Aufnahme als in die Bearbeitung für Stereo. Wie häufig bei neuen Technologien experimentierte man, indem man die Instrumente bzw. die Stimme räumlich voneinander trennte: Auf The Freewheelin’ Bob Dylan erklingt in stereo die Gitarre meistens links, die Stimme in der Mitte und die Mundharmonika rechts. Der Mono-Mix kann einen solchen Raumklang selbstverständlich nicht bieten und wirkt daher paradoxerweise natürlicher. Obwohl Columbia diese Praxis auf den übrigen akustischen Platten nicht beibehielt, überzeugen die Mono-Versionen durch ihre größere Ausgewogenheit.
Columbia vertrat nämlich in dieser Zeit die Auffassung, Stereo-Platten benötigten zusätzliche Höhen. Das führt dazu, dass Dylans Stimme und seine Mundharmonika auf den akustischen Stereo-Platten (Debüt, The Freewheelin, The Times They Are A-Changing, Another Side) stärker im Vordergrund steht und insgesamt aggressiver wirkt. Angesichts des Songmaterials, das in vielen Fällen auf Konfrontation abzielt, ist das gar nicht unpassend, aber die Mono-Mixe liefern eben ein vollkommen anderes, moderates Bild derselben Aufnahmen!
Die Situation bezüglich der elektrischen Alben (Bringing It All Back Home, Highway 61 Revisited, Blonde On Blonde, John Wesley Harding) ist etwas komplizierter. Besonders Highway 61 und Blonde On Blonde benutzen in der Stereo-Version eine aufwändige räumlich Anordnung der zahlreichen Instrumente, die im Mono-Mix natürlich verloren geht. Dylans Gesang fügt sich in mono stärker in die Musik ein, während sie im Stereo-Mix deutlicher hervorsticht. Was besser ist, muss jeder für sich selbst herausfinden, aber die Musik klingt selbst bei oberflächlicher Betrachtung so unterschiedlich, dass man in wohlbekannten Liedern vollkommen neue Aspekte entdeckt. Insgesamt sind die Mono-Mixe mindestens gleichwertig, tendenziell aber besser als die Stereo-Entsprechungen. Schon aus diesem Grund, kann der Erwerb der Box jedem Dylan-Fan wärmstens empfohlen werden.
Ein weiteres Plus der Box ist die liebevolle, detailgetreue Reproduktion der originalen LP-Cover bis hin zu den zeitgenössischen inner sleeves, der moderate Preis einschließlich beigelegtem Download-Gutschein und die offensichtlich mit großer Sorgfalt durchgeführte Überspielung. Vinyl-Fans müssen allerdings noch bis zum Dezember warten, bis die CD-Box auch in schwarzem Plastik erscheint, dann aber komplett analog hergestellt. Solange bleiben die Dylan-Mono-Festtage den CD-Hörern vorbehalten.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bob Dylan – In Concert: Brandeis University
Die CD In Concert: Brandeis University 1963 erschien als Zugabe für die Käufer der Witmark Demos oder der Mono Recordings bei verschiedenen, von Land zu Land unterschiedlichen Anbietern. Wer die Bestellung versäumt hat, verpasst eine bemerkenswerte Beigabe. Auf der CD befinden sich zwei akustische Solo-Sets von insgesamt knapp 40 Minuten Spieldauer und unterschiedlicher Soundqualität, die Bob Dylan am 10. Mai 1963 im Rahmen eines Folkfestivals in Waltham, Massachusetts spielte. Das Konzert zeigt Dylan in vollem Protest-Folk-Modus, nicht weniger als fünf der sieben Lieder sind explizit politisch.
Anders als auf dem als Bootleg Series Vol. 6: Live 1964 veröffentlichten Concert At Philharmonic Hall unterhält Dylan sein Publikum nicht mit einer Abwechslung aus konzentrierter Brillanz, bekiffter Albernheit und selbstironischem Charme, sondern stellt seine Lieder mit überzeugter Ernsthaftigkeit und der Autorität eines weitaus älteren Künstlers vor. Dylan will sein vermutlich etwa gleichaltriges Publikum nicht unterhalten, sondern überzeugen und belehren. Sein anarchischer Humor bleibt allerdings in satirischen Liedern wie Talking Bear Mountain Picnic Massacre Blues und Talkin’ John Birch Paranoid Blues, einer Veralberung paranoider Kommunistenjäger, stets präsent. So zeitgebunden die Themen dieser Songs sind, so zeitlos ist die erbarmungslose Anklage in Masters Of War oder die markerschütternde Ballad Of Hollis Brown.
Man rätselt heute noch, wie es dem noch nicht 22-jährigen Mann gelang, seine jugendliche Wut über die Ungerechtigkeit der Welt in sprachgewaltige Bilder zu fassen und seinem Publikum mit enormer stimmlicher Intensität zu vermitteln. Es war freilich eine Momentaufnahme: Schon bald empfand Dylan es als unmögliche Bürde, als spokesman of a generation zu fungieren. Im düsteren Bob Dylan’s Dream träumt er bereits davon, seinen neu gefundenen Ruhm gegen ein einfaches, glückliches Leben auszutauschen. Welchen Weg er beschreiten sollte, um diese Idee in die Tat umzusetzen, ahnte damals noch niemand.
***½
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bob Dylan – Bootleg Series Vol. 9: The Witmark Demos
The Bootleg Series Vol. 9: The Witmark Demos vereinigt auf zwei CDs 47 akustische Demos, die Bob Dylan zwischen 1962 und 1964 für die Musikverlage Leeds und hauptsächlich M. Witmark & Sons aufgenommen hat. Das Unternehmen Witmark & Sons hat eine faszinierende Geschichte. Gegründet wurde es im Jahr 1886 von Marcus Witmark, einem deutschen Einwanderer, in Vertretung seiner teilweise noch jugendlichen Söhne Isidore, Julius und Jay. Zunächst publizierten dieBrüder ihre selbstkomponierte Musik in Notenform, später dann die Werke verschiedener bekannter Komponisten. 1929 verkaufte Isiodre Witmark die Firma an die Warner Bros, Jack und Harry Warner.
In den 1960er Jahren war Witmark Teil des größten Musikverlages der Welt unter dem Dach von Warner Bros. Unter der Ägide von Albert Grossman, seinem geschäftstüchtigen Manager, vollzog Dylan den Wechsel von Leeds zu Witmark zu einem Zeitpunkt, als niemand wusste, dass der junge Folksänger die Popmusik revolutionieren würde.
Ab 1962 nahm Dylan die besagten Demos für Witmark auf, vornehmlich damit andere Künstler seine Lieder hören, aufnehmen und veröffentlichen konnten. Einen Teil der damit erzielten Einnahmen floss in Form von Tantiemen an Dylan, Grossman und Warner/Witmark zurück. Nachdem das Folk-Trio Peter, Paul & Mary mit ihrer Version von Dylans Blowin’ In The Wind einen großen Erfolg erzielte, wurde die Musikwelt auf den jungen Folksänger aufmerksam. In den folgenden Jahren überschwemmte Dylan die Musikbranche mit so vielen Eigenkompositionen, dass er keineswegs alle auf seinen eigenen– immer erfolgreicheren – Alben veröffentlichten konnte.
Dylans kometenhafter Aufstieg veränderte die Musikwelt nachhaltig. Künstler, die eigene Aufnahmen ihrer selbstgeschriebenen Lieder veröffentlichten, wurden zum Standard der populären Musik, womit die professionellen Songwriter der Tin Pan Alley ausgedient hatten. Die zahlreichen Coverversionen, die andere Künstler von Dylan-Kompositionen aufnahmen, erwiesen sich für Dylan, Grossman und Warner/Witmark als äußerst lukratives Geschäft.
Die nun erhältlichen Witmark-Demos bieten neben den regulären Studioalben sowie den akustischen Konzertaufnahmen einen dritten Zugang zum Phänomen Dylan in den frühen 1960ern. Denjenigen, die es lieben, Dylans Karriere in jedem Aspekt nachzuvollziehen, werden die Demos sicherlich die eine oder andere neue Perspektive liefern, aber viele Käufer werden sie vermutlich nicht allzu oft abspielen. Das liegt auch daran, dass zahlreiche, ursprünglich unveröffentlichte Lieder bereits von Bootleg Series Vol. 1-3 bekannt sind, wo sie in Hinblick auf Soundqualität und Performance teilweise in deutlich besseren Versionen vorliegen. Während die Aufnahmen der hier vertretenen Klassiker nur selten an die bekannteren Studioversionen heranreichen, da Dylan manchmal gehetzt, ungeduldig oder unkonzentriert, aber vor allem weniger präsent wirkt, sind die ausschließlich diesem Set vorbehaltenen Eigenkompositionen mit wenigen Ausnahmen aus gutem Grund wenig bekannt. Dennoch bieten nicht gänzlich ausgereifte Lieder wie All Over You oder I’d Hate To Be You On That Dreadful Day einen wertvollen alternativen Einblick in Dylans Songwriting in einer seiner kreativsten Perioden.
Es ist ohne Zweifel erfreulich, 1960er-Aufnahmen von Songs wie Tomorrow Is A Long Time, Ballad Of Emmett Till und John Brown zu besitzen, aber insgesamt bieten die Witmark-Demos zu wenige Überraschungen, um vorbehaltlos empfohlen werden zu können. Wer die bislang erhältlichen Aufnahmen aus dieser Zeit gehört hat, der kennt bereits das Wesentliche. Aufgrund der sensationellen Qualität des Songmaterials (nicht der Aufnahmen!) und des hervorragenden beiliegenden Essays von Colin Escott, der die Hintergründe der Entstehung detailliert und anschaulich erläutert, verdienen sie dennoch eine vergleichsweise hohe Bewertung:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich hatte ja angekündigt, die Sundazed-Platten mit den Mono-CDs zu vergleichen und das Ergebnis hat eine interessante Erkenntnis zu Tage gefördert. Auf der Sundazed-Version von Highway 61 Revisited ist Dylans Stimme wesentlich weiter im Hintergrund, sie klingt entfernt und dumpf. Auf den CDs sticht sie wesentlich mehr hervor, so wie es eigentlich (aus meiner Sicht) sein soll. Schließlich will man als Dylan-Fan ja die unglaublichen Nuancen seines Gesangs hören, was mit den Sundazed nicht unmöglich, aber schwerer ist. Die Sundazed-Pressungen sind aber keinesfalls schlecht oder misslungen, sie beeinträchtigen lediglich die Wirkung der Stimme. Den genauen Grund für diesen Umstand kenne ich aber nicht. Das ist mir übrigens von Anfang an aufgefallen. Ich wusste, irgendetwas stimmt nicht, aber ich konnte es aber ohne Vergleich nicht genau verorten.
Allgemein kann ich nur immer wiederholen: Kauft diese Box, die ist absolut essentiell. Vinyl kommt ja auch bald und wenn das so gut ist wie die CDs, dann wird die Begeisterung riesig sein.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Ich hatte ja angekündigt, die Sundazed-Platten mit den Mono-CDs zu vergleichen und das Ergebnis hat eine interessante Erkenntnis zu Tage gefördert. Auf der Sundazed-Version von Highway 61 Revisited ist Dylans Stimme wesentlich weiter im Hintergrund, sie klingt entfernt und dumpf. Auf den CDs sticht sie wesentlich mehr hervor, so wie es eigentlich (aus meiner Sicht) sein soll. Schließlich will man als Dylan-Fan ja die unglaublichen Nuancen seines Gesangs hören, was mit den Sundazed nicht unmöglich, aber schwerer ist. Die Sundazed-Pressungen sind aber keinesfalls schlecht oder misslungen, sie beeinträchtigen lediglich die Wirkung der Stimme. Den genauen Grund für diesen Umstand kenne ich aber nicht. Das ist mir übrigens von Anfang an aufgefallen. Ich wusste, irgendetwas stimmt nicht, aber ich konnte es aber ohne Vergleich nicht genau verorten.
Richtig nail, im direkten Vergleich klingt die Stimme heller und lauter.
Nicht etwas, sondern deutlich. Um Dylan’s Stimme auf der Sundazed-LP klanglich der Mono-CD anzugleichen, muss ich den Höhenregler am Verstärker bis zum Anschlag aufdrehen.
Heller und mehr im Vordergrund klingen neben dem Gesang auch einige Instrumente. Aufgefallen sind mir beispielsweise die akkustische Melodiegitarre in „Desolation Row“ sowie die Snaredrum auf dem Titeltrack.Mir gefällt das Klangbild der Sundazed-Ausgabe besser, vielleicht auch, weil ich mich an das kompaktere Klangbild gewöhnt habe.
Besonders bei den Stücken in voller Besetzung, wie „Like A Rolling Stone“ und „Queen Jane“.Unabhängig vom Klangbild klingt die Schallplatte wie bei allen meinen bisherigen 1:1 Vergleichen lebendiger und plastischer.
Ich besitzt allerdings auch keinen guten CD-PLayer, ich höre überwiegend Schallplatten.--
keksofenRichtig nail, im direkten Vergleich klingt die Stimme heller und lauter.
Nicht etwas, sondern deutlich. Um Dylan’s Stimme auf der Sundazed-LP klanglich der Mono-CD anzugleichen, muss ich den Höhenregler am Verstärker bis zum Anschlag aufdrehen.
Heller und mehr im Vordergrund klingen neben dem Gesang auch einige Instrumente. Aufgefallen sind mir beispielsweise die akkustische Melodiegitarre in „Desolation Row“ sowie die Snaredrum auf dem Titeltrack.Danke für die Rückmeldung, die mir ja auch vermittelt, dass ich nicht rumphantasiere. In diesem Punkt herrscht also Einigkeit.
Mir gefällt das Klangbild der Sundazed-Ausgabe besser, vielleicht auch, weil ich mich an das kompaktere Klangbild gewöhnt habe.
Besonders bei den Stücken in voller Besetzung, wie „Like A Rolling Stone“ und „Queen Jane“.Mich würde interessieren, wie Du – sofern Du sie Dir zulegst – die neuen Mono-Platten im Vergleich beurteilen würdest. Du bist ja wie ich eigentlich ein Fan von Dylans Stimme und wenn ich bedenke, dass die Stimme auf den Sundazed so wenig präsent ist, dann überrascht mich diese Einschätzung schon.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bin gespannt… auf die „Blood on the Tracks“ 2 CD Deluxe Ausgabe. Dann hoffentlich mit der NY Session.
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Schlagwörter: Bob Dylan
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