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AutorBeiträge
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beatgenroll
madmartl Iron Maiden – Powerslave (1984) Marillion – Misplaced childhood (1985) Black Sabbath – Black Sabbath (1970) PJ Harvey – Let England shake (2010)
Boah, heute ein Knallertag bei Dir. Drei Großtaten und ein sehr Gutes. Mei liewer Scholli.
Bei mir zumindest auch nichts unter ****. Vorne natürlich Maiden und Black Sabbath.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE hat gewählt: Das sind die 100 besten Serien aller Zeiten
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WerbungBig Big Train – Folklore (2016)
Volker Kriegel & Spectrum – Mild Maniac (1974)
O.R.k. – Inflamed Rides (2015)
Big Big Train – A Stone’s Throw From The Line (2016)
Sonny Landreth – Levee Town (2000)
Embryo – Steig aus (1973)
Black Mountain – IV (2016)
The Doors – Waiting For The Sun (1968)
Soft Machine – Bundles (1975)
Neal Black & Larry Garner – Guilty Saints (2016)--
mozza
close-to-the-edgeSehr persönlich war „Face Value“ ja auch. Aber die sprühte ja förmlich über vor Kreativität. „Both Siides“ hingegen klingt wirklich, als hätte KI versucht, ein Phil Collins Album zu machen.
Ich finde nicht, dass dieses Album so typisch nach Phil Collins klingt. Nach But Seriously und vor Dance Into The Light, danach die Disney-Soundtracks, das ist schon unterschiedlich. Auf Both Sides sind auf jeden Fall ein paar Tracks, die in meine Top 20 einziehen werden.
Zu Both Sides:
Da spricht der wahre Fan, der selbst in einem Scheißhaufen eine Perle findet. Den Titeltrack finde ich übrigens sehr gut, aber dann…--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMike Oldfield – Tubular Bells (1973) 2x
America – Hat Trick (1973)
Steely Dan – Countdown To Ecstasy (1973)
Bob Marley And The Wailers – Catch A Fire (1973)
Sweet Smoke – Darkness To Light (1973)
Rare Earth – Ma (1973) 2x
Bob Marley And The Wailers – Burnin‘ (1973)
Home – The Alchemist (1973) 2x--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdwolfgang
mozza
close-to-the-edgeSehr persönlich war „Face Value“ ja auch. Aber die sprühte ja förmlich über vor Kreativität. „Both Siides“ hingegen klingt wirklich, als hätte KI versucht, ein Phil Collins Album zu machen.
Ich finde nicht, dass dieses Album so typisch nach Phil Collins klingt. Nach But Seriously und vor Dance Into The Light, danach die Disney-Soundtracks, das ist schon unterschiedlich. Auf Both Sides sind auf jeden Fall ein paar Tracks, die in meine Top 20 einziehen werden.
Zu Both Sides: Da spricht der wahre Fan, der selbst in einem Scheißhaufen eine Perle findet. Den Titeltrack finde ich übrigens sehr gut, aber dann…
Damals hat mir das Album zu Anfang nicht gefallen. Ich habe es Anfang 1994 gekauft. Ich kann mich noch gut erinnern, hab sogar mit Mitschülern über den „Wetten Dass…“-Auftritt von Phil Collins gesprochen. Erste Single vom Album: „Both Sides Of The Story“ – der Rest des Albums, bis auf 1, 2 Ausnahmen deutlich ruhiger. Balladen. Böse Zungen sagen jammern; Collins reflektiert seine 2. Ehe auf dem Album, sein Familienleben und ist bedrückt. Damals war er gerade mal Anfang 40. Wirkte aber älter, hatte ja auch Einiges durchgemacht bis dahin.
In der Tat war Collins bis Ende der 90er mein Lieblingsmusiker, bis er dann von einem eher unbekannten Pianisten aus England mit lustigen Brillen und Hüten überholt wurde.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meCollins und Elton John haben eines gemein, nämlich sich in der Öffentlichkeit komplett zum Horst zu machen, indem sie ihre privaten Probleme für jedermann sichtbar gemacht haben, das kann man mutig oder bekloppt finden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangCollins und Elton John haben eines gemein, nämlich sich in der Öffentlichkeit komplett zum Horst zu machen, indem sie ihre privaten Probleme für jedermann sichtbar gemacht haben, das kann man mutig oder bekloppt finden.
Welche privaten Probleme meinst du denn bei Elton John? Seine Homosexualität?
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meNein, obwohl früher Homosexualität durchaus für die Allgemeinheit ein Problem war, aber ich meine eher seine Drogen und Alkoholsucht.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangNein, obwohl früher Homosexualität durchaus für die Allgemeinheit ein Problem war, aber ich meine eher seine Drogen und Alkoholsucht.
Na ja. Wer hatte denn nicht mit Drogen und Alkohol zu tun im Musikbusiness? Wenn du ihm das ankreidest, dann musst du das bei den anderen Künstlern / Bands auch machen.
Und immerhin hat Elton immer top performt. Da hat sich keiner beschwert.--
Lord I tried to see it through / But it was too much for memozzaBoth Sides ist sein persönlichstes Album und es hat zudem auch einen ziemlich anderen Sound als man von ihm gewohnt ist.
Ist eben doch nicht so gut wenn man alles selber macht…..es wirkt alles sehr steril…..**
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Das weiß ich natürlich, war auch keine Kritik, sondern eine Feststellung und klar waren Rauschmittel immer ein Thema, aber bei solchen Weltstars wie Collins und Elton wird eben besonders hingeschaut.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrypink-nice3
mozzaBoth Sides ist sein persönlichstes Album und es hat zudem auch einen ziemlich anderen Sound als man von ihm gewohnt ist.
Ist eben doch nicht so gut wenn man alles selber macht…..es wirkt alles sehr steril…..**
Finde ich gar nicht. Nichts für den (Hard)/(Prog)/Rock-Hörer etc. Aber steril? Das ist ein introspektives Album, so was ist man von Collins nicht gewohnt. Die Musik, Arrangements, Produktion spiegelt seine Befindlichkeit wider. Kein fröhlich-trotziges „Something Happenend On The Way To Heaven“ und für Herzschmerz à la „You Can’t Hurry Love“ hatte er auch nicht die Energie. Auch nicht die Wut für ein „In The Air Tonight“.
Und bei AllMusic immerhin 4 Sterne von Stephen Thomas Erlewine.
Un dat es nit su ne leeve Jung wie ich et bin„Like Face Value before it, Both Sides could be characterized as a „divorce album,“ but marriage wasn’t the only thing Phil Collins was leaving behind in 1993. He was two years removed from We Can’t Dance, the 1991 album that turned out to be his last with Genesis, so at a personal and professional crossroads, Collins holed up in his home studio to write and record the songs that became Both Sides. Apart from the relatively chipper „We’re Sons of Our Fathers“ and „We Wait and We Wonder,“ a percolating number that feels like a retort to Peter Gabriel’s Us, Both Sides is moody without being menacing; it never slides into the stark, skeletal territory that gave „In the Air Tonight“ a sense of unease. Rather, Collins turns inward, reveling in a hushed melancholy that conveys heartbreak and loss while skirting the edge of desperation. Song titles tell the tale: there are „Both Sides of the Story,“ but you „Can’t Turn Back the Years,“ and „Can’t Find My Way“ and you wind up as „Survivors.“ By abandoning his thirst for big pop hooks and swapping introspection for art rock, he winds up with an album that is quietly compelling: it lacks the big hits but it feels complete as an album.“
Both Sides ist auch eher ein Album für spätere Stunden, was die ganze Atmosphäre angeht. Darauf muss man sich einlassen.
zuletzt geändert von mozza--
Lord I tried to see it through / But it was too much for me@ Klaus: Heute lege ich mich auf Oldfield, Steely Dan und Marley fest. Alle mind. ****1/2.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAndrew Gold – S/T
Andrew Gold – What’s Wrong With This Picture
Roy Harper – Stormcock
Roy Harper – Bullinmaningvase
Joe Henry – Thrum--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.beatgenroll@ Klaus: Heute lege ich mich auf Oldfield, Steely Dan und Marley fest. Alle mind. ****1/2.
Ja die Mike Oldfield ist der Tagessieger. Ob die ***** Wertung auf Dauer bestehen bleibt, muss ich erstmal abwarten. Es war keine eindeutige Entscheidung, da der Part 2 für mich nicht das Niveau von Part 1 hat. Habe mich für Part 2 für eine ****1/2 entschieden, eine ****er Wertung hätte eine Gesamtwertung von ****1/2 bedeutet. Eine weitere *****er Wertung für das Rare Earth-Album mit dem 17minütigen Titelstück. Platz 3 das dritte America-Album ****1/2 vor der Catch A Fire ****1/2-. Die Steely Dan **** heute und Band-intern auf 5. Sehr enttäuschend war die dritte und letzte Home ***-. Irgendwie ziemlich chaotisch. An wenigen besseren Stellen meint man, spätere Wishbone Ash Ansätze rauszuhören. Song des Tages ist Ma von Rare Earth. Midnight Ravers hat zur Höherbewertung der Catch A Fire wesentlich beigetragen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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