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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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otisKönnte ja ähnlich sein wie im Grafikbereich. Aber da weiß ich es auch nicht.
ja, so ist es auch!
So ganz verstehe ich die Frage nicht, aber die Daten vorher sind andere Daten als die Daten hinterher. Insofern ist einfach alles neu…
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WerbungAber sie sind die gleiche Musik?
Noch mal von vorn und erst mal unabhängig von irgendwelchen Qualitätsbetrachtungen.
Ein digitalisiertes Stück Musik ist eine Ansammlung von 010101… Folgen. Wie aus einem Geräusch so etwas herstellbar ist, kann ich mir noch vorstellen.
Was verändert sich nun an diesen Daten, wennich sie in unterschiedlichen Formaten haben will?
Sie müssten doch gleich bleiben, sonst hätte man eine andere Musik, stellt sich der Unwissende vor. Oder wird die gleiche Information einfach nur anders codiert (jedes Byte?)? Dafür geht es dann aber verdammt schnell.Wenn jeweils eine andere Codierung von einem ohnehin reduzierten Informationsgehalt, bezogen auf die Ausganginformation, vorgenommen werden muss, muss es dann nicht zwangsläufig zu weiterem Qualitätsverlust bzw. zu einer Qualitätsveränderung kommen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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otisAber sie sind die gleiche Musik?
also streng genommen würde ich sagen: NEIN
Aber es hört sich natürlich fast gleich an…otisWas verändert sich nun an diesen Daten, wennich sie in unterschiedlichen Formaten haben will?
Sie müssten doch gleich bleiben, sonst hätte man eine andere Musik, stellt sich der Unwissende vor. Oder wird die gleiche Information einfach nur anders codiert (jedes Byte?)? Dafür geht es dann aber verdammt schnell.Da sollten wir vielleicht das Codieren und Decodieren unterscheiden:
Das Codieren geht zwar mittlerweile recht schnell, trotzdem merkt man ja an der Zeit (Größenordnung 10 – 20 sec pro Song, ich hab da wirklich lange nicht auf die Uhr gekuckt…), dass es einiges zu berechnen gibt. Das Decodieren geht natürlich nahezu in Echtzeit, schliesslich muss (und kann) nichts Fehlendes ergänzt werden.Ansonsten sollten wir noch Komprimieren und Reduzieren unterscheiden. Nimmt man eine wav-Datei als Originalabbild der Daten, dann kann man diese ohne Verlust um etwa 50% komprimieren (beispielsweise Apple-lossless). Soll es noch kleiner werden, dann müssen Daten weggelassen werden – und da unterscheiden sich mp3 und m4a (was einem aac entspricht und damit ein Untertyp der mp4 ist, welche eine Weiterentwicklung von mp3 sind) natürlich in den Algorithmen.
Was uns zum nächsten Punkt bringt:
otisWenn jeweils eine andere Codierung von einem ohnehin reduzierten Informationsgehalt, bezogen auf die Ausganginformation, vorgenommen werden muss, muss es dann nicht zwangsläufig zu weiterem Qualitätsverlust bzw. zu einer Qualitätsveränderung kommen?
genau so sieht es aus. Ist also völliger Blödsinn – es sei denn, man hat einen mp3-Player, der kein aac/m4a wiedergeben kann, dann muss man den Qualitätsverlust (der sich aber in Grenzen halten dürfte) eben in Kauf nehmen…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otis
Was verändert sich nun an diesen Daten, wennich sie in unterschiedlichen Formaten haben will?Die Daten ändern sich komplett, es wird halt anders codiert/umgerechnet.
Oder wird die gleiche Information einfach nur anders codiert (jedes Byte?)?
So ist es.
Wenn jeweils eine andere Codierung von einem ohnehin reduzierten Informationsgehalt, bezogen auf die Ausganginformation, vorgenommen werden muss, muss es dann nicht zwangsläufig zu weiterem Qualitätsverlust bzw. zu einer Qualitätsveränderung kommen?
Ja klar!
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dann habe ich aber direkt mal eine frage zu dem wirklich wunderbaren foobar player: bin ich zu doof oder kann man die Lautstärke im programm selber nicht ändern?
und gibt es Equalizer Voreinstellungen?--
mein windows media player spinnt: er kann keine internetverbindung herstellen. weiß jemand, wie man das beheben kann?
klienicummein windows media player spinnt: er kann keine internetverbindung herstellen. weiß jemand, wie man das beheben kann?
oh das Problem hab ich seit geraumer Zeit – keine Ahnung
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
spontan würde ich das unbedingt für ein Feature halten!
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Info: Nutze seit einiger Zeit AIMP Classic und bin recht zufrieden. Im Gegensatz zu Winamp schont dieser Player mehr Ressourcen, kann Streams aufzeichnen, stimmt automatisch die Tracklautstärke ab und besitzt einen Audio-Konverter sowie eine Sleep-Funktion.
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."otisAber sie sind die gleiche Musik?
Noch mal von vorn und erst mal unabhängig von irgendwelchen Qualitätsbetrachtungen.
Ein digitalisiertes Stück Musik ist eine Ansammlung von 010101… Folgen. Wie aus einem Geräusch so etwas herstellbar ist, kann ich mir noch vorstellen.
Was verändert sich nun an diesen Daten, wennich sie in unterschiedlichen Formaten haben will?
Sie müssten doch gleich bleiben, sonst hätte man eine andere Musik, stellt sich der Unwissende vor. Oder wird die gleiche Information einfach nur anders codiert (jedes Byte?)? Dafür geht es dann aber verdammt schnell.Wenn jeweils eine andere Codierung von einem ohnehin reduzierten Informationsgehalt, bezogen auf die Ausganginformation, vorgenommen werden muss, muss es dann nicht zwangsläufig zu weiterem Qualitätsverlust bzw. zu einer Qualitätsveränderung kommen?
Offenbar sprichst Du allgemein die Datenreduktion beim Umwandeln von WAV-Dateien in komprimierte Dateien. Zum Beispiel Mp3-Files mit verschieden hoher Komprimierungsrate.
Ohne mich in technischen Details zu ergehen: grundsätzlich werden beim Komprimieren in Mp3-Files (sonstige Komprimierungsformen bzw. -arten lasse ich außen vor) nach festgelegten mathematischen Formeln (z.B. der des Fraunhofer Instituts) Daten reduziert. In aller Regel die „Töne“, die nach dem mathematischen Muster offenbar vom menschlichen Ohr als nicht wahrnehmbar gelten oder im sonstigen Gesamtklang quasi untergehen.
Grundsätzlich ist das natürlich ein Qualitätsverlust. Und zwar einer der bereits tausendfach heiß diskutiert wurde, jedoch in mancherlei täglicher Praxis kaum bis keine Relevanz besitzt.
Bestes Beispiel: im Auto genügt ein Mp3-File mit 192 kBits jederzeit und ohne Probleme.
Zu Hause mit einer Anlage für ggf. tausende von €uros mag der Mp3-Song Probleme bereiten. Kann sein, muss nicht sein, je nach Ohr und eigenem Hörvermögen.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Winamp feiert 10jähriges Jubiläum. Ich nutze es immer noch. Der ganze neue Klimbim scheint aber überflüssig und nervig – Online-Tools, die Registrierungen erfordern usw.
Hat einer von Euch Roon im Einsatz?
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