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AutorBeiträge
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,272
Joachim Hentschel, ehemaliger Autor des Rolling Stone, hat ein neues Buch namens Zu geil für diese Welt (Verlag Piper) herausgebracht. Es ist ein Rückblick auf die Popdekade der 1990er Jahre. Vorgestern lief in der Sendung Kunscht! im SWR-Fernsehen ein Beitrag mit Hentschi darüber, der seine Konzertkartensammlung zeigt, hier der Link in die Mediathek (ab Minute 6:00): Kunscht!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Graeme Jefferies- Time flowing backwards- A Memoir
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSorry für die redundante Frage, aber kennt jemand von euch ein gutes Buch über AMBIENT? Danke vor ab!
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spiderland77Sorry für die redundante Frage, aber kennt jemand von euch ein gutes Buch über AMBIENT? Danke vor ab!
„Ocean of Sound: Aether Talk, Ambient Sound and Imaginary Worlds“ von David Toop.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburspiderland77Sorry für die redundante Frage, aber kennt jemand von euch ein gutes Buch über AMBIENT? Danke vor ab!
@spiderland77: Nein, leider nicht.
In „Die Stille im Kopf“ von Karl Lippegaus sind zwei wirklich tolle Interviews mit Brian Eno, unter anderem zu seinen Ambient-Alben. Das Buch ist eh sehr empfehlenswert, enthält auch lesenswertes zu u.a. Miles Davis, Art Pepper und Jon Hassel. Ich habe die Neuausgabe von 1991. Eins meiner liebsten Musikbücher, auch wegen der Tagebucheintragungen von Karl.
Ansonsten vermutlich einiges in „Ocean Of Sound“ vom Wire-Autor David Toop, das hier im Schrank steht. Leider bisher nicht angelesen. Ein lupenreines Ambientbuch ist es dem Inhaltsverzeichnis/Durchblättern nach nicht, holt wohl recht weit aus, modernere Klassik, Jazz, Third World Music, Kraftwerk undundund.
Beste Quelle ist wahrscheinlich das Wire-Magazin, kennst Du, oder? Mein Abo beinhaltet sowohl die aktuellen Printausgaben als auch das komplette digitale Archiv. Da findest du etliches.
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<p class=“p1″>Hallo Violvic, Danke dir für den Kommentar. Ocean of sound habe ich vor etwa 3 Wochen gelesen (besser gesagt verschlungen) und derzeitig lese ich „The Ambient Century“ von Mark Prendergast. Das sind satte 500 Seiten und da bin ich wohl eine Weile beschäftigt. Das Wire Magazin kenne ich auch, hole ich mir seit gut 15 Jahren aber nur die Ausgabe mit dem Jahresrückblick…der gefällt mir immer sehr gut. Überlege aber nun gerade sehr stark ein digitales Abo abzuschießen, hahaa Danke dir (ebenso für den Tip mit der Stille…; kenne ich noch nicht und werde ich mir besorgen!!! LG Nils</p>
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Danke auch dir @shanks für die Antwort!
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Jimi Hendrix – Alle Songs
Single für Single, Album für Album bis hin zu seinem letzten Konzert am 6. September 1970 auf der Ostseeinsel Fehmarn enthält dieses Buch Hintergrundinfos zu allen Aufnahmen und Songs von Jimi Hendrix:
Von Hey Joe bis Purple Haze: die Entstehungsgeschichte aller Songs des berühmten Rocksolisten
Das legendäre Woodstock-Festival und das Monterey International Pop Festival
Hintergründe zum Werk und Wirken des Ausnahme-Gitarristen
Zahlreiche Fotos, darunter auch unbekannte Aufnahmen
Nach Beatles, Rolling Stones, Pink Floyd und Bob Dylan ein neues Buch aus der Erfolgsserie „Alle Songs – Die Geschichten hinter den Tracks“--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoToll, dass man hier einfach die Bücher posten kann, ohne sie gelesen haben zu müssen! Also denn:
Panja Mücke / Christiane Wiesenfeldt (Hrsg.): Faust im Wandel – Faust-Vertonungen vom 19.-21. Jahrhundert
Da Goethes „Faust“ bei mir so eine Art Dauerthema geworden ist, habe ich das jüngst spontan und ohne weitere Empfehlung geordert. Der Ansatz des Buches erscheint mir eher ein lockerer zu sein. Den Herausgeberinnen zufolge geht es schlicht um eine beispielhafte Ergründung musikalischer „Faust“-Rezeption, wobei der Fokus auf eher weniger bekannten Umsetzungen liegt (z.B. Schauspielmusiken von Lassen und v. Lindpaintner, Kompositionen von Bungert und v. Schilling u.a.). Es kommen aber auch Abhandlungen zu Liszts „Faust-Symphonie“ und Thomas Manns „Doktor Faustus“ vor. Dies wird ein Buch für unregelmäßige Stippvisiten und nicht zum Durchlesen sein.
Nicht, dass ich dächte, dies alles sei im hiesigen Goethe-skeptischen Forum für jemanden von Interesse. Aber ich habe gerade Langeweile und ein gewisses bildungsbürgerliches Geltungsbedürfnis. Und das Wichtigste: Einen Beitrag mehr!
zuletzt geändert von gruenschnabel--
Geht’s Dir gut?
kurganrsGeht’s Dir gut?
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gruenschnabel Toll, dass man hier einfach die Bücher posten kann, ohne sie gelesen haben zu müssen! Also denn: Panja
Klar, steht ja auch im Titel. du kannst natürlich trotzdem bei Interesse nachfragen, inwieweit der 600 Seiten Wälzer seiner Beschreibung gerecht wird. Sprich, wie ist die Struktur aufgebaut, muß man sich jeden Song erst suchen, sind die Songs nach Alben geordnet, Bildqualität, Bundqualität etc. etc.
Wußte auch nicht, daß man ein Nachschlagewerk erst gelesen haben soll, bevor man es postet.
Ich hab mir z.B. vor Monaten Jeff Tweedys Autobiographie gekauft und bis heute noch nicht fertig gelesen. Nicht weil sie schlecht wäre, im Gegenteil, es ist für mich eines der besten Bücher über Musik/Künstler, die ich in den Händen hatte. Aber ich wollte immer jeweils ein Kapitel eine zeitlang sacken lassen, bis ich zum weiteren überging.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die Erwähnung dieses tollen Buches, @krautathaus. Ich weiß nicht, warum man darauf so allergisch reagieren muss. Ich dachte, dass ein Forum vom Austausch von Informationen lebt…
Wer die Reihe „La Totale“ von Jean-Michel Guesdon und Philippe Margotin kennt, weiß was einen erwartet. Ich kenne die deutsche Übersetzung nicht im Detail, kann mir aber vorstellen, dass Delius Klasing auch hierbei einen guten Job gemacht haben.
Hier ein Interview mit den beiden Autoren
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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