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AutorBeiträge
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ja klar jack jones hat einige Jazzalben aufgenommen.
hier ein Link von Jack Jones:http://www.youtube.com/watch?v=TezBxakbTPA&feature=related
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WerbungDick Haymes
Dick Haymes wurde 1918 in Buienes Aires geboren.Er war in den 40ern nicht nur ein erfolgreicher Sänger in den Bands von Harry James und Tommy Dorsey.Außerdem wirkte in zahlreichen Hollywood Streifen mit wohl der bekanteste Film ist sicherlich „State Fair“.
Er lebte ein stürmisches Leben mit Alkoholexsessen und stürmischen Hochzeiten.Am Ende musste er vor den Steuerbehörden fliehen und war lebte jahrelang in England. Ein Comebackversuch scheiterte.Er starb 1980 an Krebs.
Hier eine empfehlenswertes zwei CD Set http://www.amazon.de/Complete-Capitol-Collection-Dick-Haymes/dp/B000GIXE2M/ref=sr_1_3?s=music&ie=UTF8&qid=1311701879&sr=1-3
Zwei wunderschöne Balladenalben ganz im Stil von „in the wee small hours“.
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Badini kann man hier noch ein paar Mal sehen (Seite hat auch anderswo schöne Photos…), muss mir nachher nochmal den youtube clip ansehen…
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.Leider vergessen: Slim Gaillard!
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mach mir doch eine Freude und nimm Robert Wyatt in die Liste auf;
die Suche nach dem Tenoristen nervt, Badini würd ich tendentiell ausschließen, hier spielt er ca 1:24 ein Solo, viel näher an Hawkins als der Herr aus dem Video, und irgendwie ein „luftigeres“ Gesicht, glaub nicht dass er das ist (auf ina.fr gibts auch ein Bild von 58, der hat sich kaum verändert), Chautemps kann man ausschließen denk ich (film), hier sieht man zwei weitere Kandidaten, JR Monterose und Robert Jeanne (links nach rechts), würd sagen, die sind es auch beide nicht…
was ja insgesamt auffällt, ist dass der Herr aus dem Video das Tenor so schief hält wie Lester Young, was die anderen überwiegend nicht tun… vielleicht doch ein (Exil?)amerikaner
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.redbeansandricemach mir doch eine Freude und nimm Robert Wyatt in die Liste auf;
die Suche nach dem Tenoristen nervt, Badini würd ich tendentiell ausschließen, hier spielt er ca 1:24 ein Solo, viel näher an Hawkins als der Herr aus dem Video, und irgendwie ein „luftigeres“ Gesicht, glaub nicht dass er das ist (auf ina.fr gibts auch ein Bild von 58, der hat sich kaum verändert), Chautemps kann man ausschließen denk ich (film), hier sieht man zwei weitere Kandidaten, JR Monterose und Robert Jeanne (links nach rechts), würd sagen, die sind es auch beide nicht…
was ja insgesamt auffällt, ist dass der Herr aus dem Video das Tenor so schief hält wie Lester Young, was die anderen überwiegend nicht tun… vielleicht doch ein (Exil?)amerikaner
Das Foto hab ich auch zehnmal angeschaut und wieder weggeklickt.
Und an Wyatt hatte ich übrigens auch schon gedacht!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaalexischickeDick Haymes
Dick Haymes wurde 1918 in Buienes Aires geboren.Er war in den 40ern nicht nur ein erfolgreicher Sänger in den Bands von Harry James und Tommy Dorsey.Außerdem wirkte in zahlreichen Hollywood Streifen mit wohl der bekanteste Film ist sicherlich „State Fair“.
Er lebte ein stürmisches Leben mit Alkoholexsessen und stürmischen Hochzeiten.Am Ende musste er vor den Steuerbehörden fliehen und war lebte jahrelang in England. Ein Comebackversuch scheiterte.Er starb 1980 an Krebs.
Hier eine empfehlenswertes zwei CD Set http://www.amazon.de/Complete-Capitol-Collection-Dick-Haymes/dp/B000GIXE2M/ref=sr_1_3?s=music&ie=UTF8&qid=1311701879&sr=1-3
Zwei wunderschöne Balladenalben ganz im Stil von „in the wee small hours“.
Du hast noch unterschlagen, dass er mit Rita Hayworth verheiratet war!
http://www.youtube.com/watch?v=7A-e7UnTa2k
:liebe:--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Am Übergang von Blues und Jazz:Jimmy Witherspoon
Joe Williams
Big Joe TurnerDiese Sänger sind mir nur als Blues /R&B Sänger bekannt(?).
Muss man beim Jazz- Gesang nicht auch unterscheiden? Der Scat- Gesang z.B. ist ja auch schon sehr speziell. Eigentlich handelt es sich dabei ja auch nicht um Gesang im eigentlichen Sinne.
Die Crooner haben ja doch einige Liebhaber hier. Mit diesem Stil konnte ich mich bisher überhaupt nicht anfreunden. Aber, jedem das Seine !
Auf der Duke Ellington- Compilation (1940-1942), die ich mir kürzlich gekauft habe, ist ja auch auf einigen Stücken Gesang im Crooner- Stil (den Namen des Sängers habe ich grad nicht parat). Das macht mir den Zugang zu dieser Musik nicht eben leichter. Da lobe ich mir doch Woody Herman, der konnte singen--
life is a dream[/SIZE]Die Trennung ist eh sehr schwierig, aber es gibt von den genannten auch Alben, die ich recht klar als Jazz-Alben betrachten würde. Und R&B ist ja auch eine Weiterentwicklung aus dem Blues… da gibt’s natürlich auch wieder Überschneidungen. Ich habe mich auch überlegt, Louis Jordan und Wynonie Harris auch aufzulisten, aber das würde dann mit Amos Milburn, Charles Brown und weiteren in eine ncohmal andere Richtung ausfransen.
Von Williams gibt’s wie gesagt auch ein Balladen-Album, „A Man Ain’t Supposed to Cry“. Wenn Dir Williams gefällt, spiel das doch mal an… bei den Croonern ist das nämlich sehr subjektiv. Ich glaub kaum, dass jemandem ganz generell alle Crooner gefallen. Mir gefällt einiges, aber ich höre das meiste doch sehr, sehr selten – ich greife öfter zu Sachen von Witherspoon oder Dorough oder bei Tormé viel öfter zu den Alben mit Paich-Arrangements und anderen (inklusive das deppert-charmante „Olé Tormé“) als ich zu seinem frühen Crooner-Album greife.
Der Sänger bei Ellington um 1941 war Herb Jeffries… der gilt eigentlich nicht wirklich als Jazz-Sänger. Seine Interpretation von „Flamingo“ war anscheinend der grösste Hit, den Ellington je mit einem nicht selbst geschriebenen Stück hatte.
Ist eher gewöhnungsbedürftig, zugegeben.
Ich hab sein Bethlehem-Album irgendwo auf einem Stapel zum wiederhören bereit, muss es mal hervorsuchen. Hab’s nicht als besonders gut in Erinnerung.@teja: Slim Gaillard hab ich eben ergänzt, Deinen Post hab ich erst jetzt gesehen, entschuldige!
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Ich glaub ich hab dieses oder ein ähnliches Bild auch schon gepostet, konnte aber über die Suchfunktion nichts mehr finden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
@teja: Slim Gaillard hab ich eben ergänzt, Deinen Post hab ich erst jetzt gesehen, entschuldige!Nicht der Hauch eines Problems!
Ich habe mich ziemlich geärgert, daß der Name mir entfallen war, wo ich so hinter seiner Musik her bin! Ich halte ihn natürlich nur bedingt für einen „wichtigen“ Sänger, aber finde ihn unglaublich gut. Allein der Spaßfaktor …--
tejazzNicht der Hauch eines Problems!
Ich habe mich ziemlich geärgert, daß der Name mir entfallen war, wo ich so hinter seiner Musik her bin! Ich halte ihn natürlich nur bedingt für einen „wichtigen“ Sänger, aber finde ihn unglaublich gut. Allein der Spaßfaktor …Ja, enorm!
Und wegen des Spassfaktors hab mir einen Moment lang überlegt, ob ich ihn bei Jarreau/McFerrin listen soll… aber er ist ja tausend Mal besser als die beiden zusammen…Falls jemand Gaillard noch nicht kennt, hier kann man die „Opera in Vout“ von 1945 hören:
http://www.youtube.com/watch?v=BG8zSYDZek4„Embassy Auditorium“, Los Angeles, CA, April 22, 1946
Slim Gaillard (p, g, d, vo) Tiny „Bam“ Brown (b, vo)
D461 | 305 Opera In Vout (Groove Juice Symphony), Pt. 1: Introduzione-Pianissimo (Softly, Most Softly)
D462 | 306 Opera In Vout (Groove Juice Symphony), Pt. 2: Recitative E Finale (C Jam?)
D463 | 307 Opera In Vout (Groove Juice Symphony), Pt. 3: Andante Cantabile In Modo De Blues (With A Floy Floy)
D464 | 308 Opera In Vout (Groove Juice Symphony), Pt. 4: Presto Con Stomp (Of Much Scat)Pt. 1 & Pt. 2:
Mercury 11033
Clef 11033 Slim Gaillard – Opera In Vout, Pt. 1&2Pt. 3 & Pt. 4:
Mercury 11034
Clef 11034 Slim Gaillard – Opera In Vout, Pt. 3&4--
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Jazz singer Al Hibbler …hibblers album mit roland kirk ist natürlich sehr interessant – und man kann das wohl auch richtig großartig finden. ich muss da unbedingt mal wieder reinhören, weiß auch gar nicht mehr, wie es ausgerechnet zu dieser paarung kam.
Roland Kirk & Al Hibbler: A Meeting Of The Times
Atlantic 1630
Dream
Do Nothin‘ Till You Hear from Me
Daybreak
Lover Come Back to Me
Don’t Get Around Much Anymore
This Love of Mine
Carney and Bigard Place
I Didn’t Know About You
Something ‚bout BelievingRahsaan Roland Kirk-ww
Leon Thomas-voc (1)
Lonnie Smith-p (1)
Major Holley-b (1)
Charles Crosby-d (1)
Al Hibbler-voc (2-6, 8, 9)
Hank Jones-p (2-9)
Ron Carter-b (2-9)
Grady Tate-d (2-9)September 19, 1966 (1), Mar 30, 1972 – Mar 31, 1972 (2-9)
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Ich hab’s oben ja schon kurz erwähnt… in der Tat halte ich es für grossartig!
Wie’s zu der Paarung kam weiss ich auch nicht, aber es ist ein Glückstreffer! Kirk war ja auch von Ellingtons Musik geprägt, dem Musiker, bei dem Hibbler wohl seine besten Jahre zugebracht hat.
Die Chronological Classics CD „1946-1949“ mit ein paar von Hibblers eigenen Sessions ist ebenfalls hörenswert, falls man sie auftreiben kann (vielleicht gibt’s das auch zum Streamen auf Deezer, aber Deezer geht mir momentan so auf den Sack, dass ich nicht suchen mag).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDu erwähnst Dan Grissom. Das ist aber nicht der Ellingtonian Jimmy Grissom, oder? Ansonsten würde dieser bspw. fehlen.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III -
Schlagwörter: Jazzsänger*innen, Male Jazz Singers
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