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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Saldek, dass die Musik eigens für die Dokumentation über Gorz gemacht wurde, glaube ich nicht. Leider kann ich nicht helfen, obwohl ich den Eindruck eines französischen Pianisten habe; aber wenn Du die Frage noch einmal in der Jazzecke hier stellst, dürfte sie am richtigen Ort, bei den Experten, sein.
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WerbungKeine Ahnung, von wem das sein könnte (ebensowenig, ob es komponiert oder improvisiert ist bzw. hierhin oder in die Jazz-Ecke gehört).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchade, aber trotzdem vielen Dank.
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How to buy: Giacinto Scelsi?
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A Kiss in the Dreamhouse
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Napoleon DynamiteHow to buy: Giacinto Scelsi?
You should start with :
Ich eigne das in dieser Erstausgabe aus den späten 90ern :
Ernsthaft, IMO sind die Steichquartette ein feiner Einstieg und Du wirst wohl kaum tiefgründigere Interpretationen als jene durch die Meister des Arditti Quartettes finden….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich bin noch sehr neu in der Welt der Klassik. Was würdet ihr weiterführend empfehlen? Ich hab bereits gehört (bzw. hier als LP):
Richard Strauss: Burlesque in D Minor/von Weber: Konzertstück in F Minor, Op. 79
Festliches Konzert für das Rote Kreuz
Schubert: Rosamunde (Bernard Heitink)
Johann Strauss Jr. (Bruno Walter-Edition) (so ne Art Best Of würd ich sagen)
Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 (Karl Böhm)
Friedrich Smetana: Die verkaufte Braut GROßER QUERSCHNITT (Heinrich Hollreiser) (noch nicht gehört)
Richard Tauber (wieder ne Art Best Of) (Platte 1 von 2 gehört)„Eine Kleine Nachtmusik“ hab ich bereits gehört, „Die Moldau“ ebenfalls. Was könnt ihr für nen blutigen Einsteiger noch empfehlen?
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Was soll es denn sein? Orchester, Orchester + Solist, Kammermusik, Klavier (solo), Lied, Orchesterlied, Oper … ? Bin ja selber noch zu neu, als dass ich mich schon umfassend auskennen würde, aber wenn Du etwas spezifischer fragst, fällt mir vielleicht irgendwas ein, was passen könnte.
Ins Blaue mal etwas Klaviermusik: Bach, das wohltemperierte Klavier mit Friedrich Gulda (zwei Philips-Doppel-CDs) und Claudio Arrau mit Chopins Nocturnes (eine Doppel-CD, ebenfalls Philips).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlso mir Oper und so kann ich im Moment noch eher wenig anfangen. Was die singen ist für mich absolut unverständlich. Vor ner Woche oder so, hab ich auf 3Sat nen Solisten gesehen am Klavier, ich fands echt schön. Aber ein Orchester ist auch ganz toll, aber wenn dann nur Aufnahmen, bei denen man nicht lauter stellen muss, weil es so leise ist, und wieder runterschrauben muss, weil es einem die Ohren rauspustet.
Kammermusik ist sowas wie Eine Kleine Nachtmusik, oder?
Kurz und Knapp, das find ich ganz interessant: Orchester, Orchester + Solist, Kammermusik, Klavier (solo). Vielleicht von jedem eine Aufnahme, die dir persönlich ganz gut gefällt und eine berühmte, das wär so n Mittelmaß würd ich sagen, also 8 Aufnahmen. Der Ring muss es jetzt aber nicht gleich sein :lol:--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Kammermusik ist eher kleiner in der Besetzung als wie die „kleine Nachtmusik“ üblicherweise aufgeführt wird (wobei sich an damaliger Aufführungspraxis orientierende Mozart-Ensembles heute als Kammermusik-Ensembles durchgehen würden).
Die obigen beiden Empfehlungen in Sachen Klaviermusik (solo) können sicherlich mal stehen bleiben. In Sachen Konzerte (also Orchester + Solist) könntest Du Dir z.B. etwas wie Rachmaninoffs Klavierkonzerte vornehmen (Nr. 3 ist das berühmteste aber keinesfalls das einzige der vier, das zu hören lohnt) – da gibt es von Decca eine günstige Doppel-CD mit Vladimir Ashkenazy am Klavier und André Previn am Pult. (Alternativ die kleine Box mit den gesammelten Rachmaninoff-Aufnahmen von Ashkenazy oder – wenig teurer – die Box mit dem Gesamtwerk Rachmaninoffs, in der viele derselben Aufnahmen von Ashkenazy auch zu finden sind – Klassik sinnvoll kaufen, so Du denn eine Sammlung anlegen willst, benötigt etwas Zeit zur Planung, falls Du von den unzähligen, oft unanständig günstigen Box-Sets Gebrauch machen willst, denn es gibt überall Überschneidungen. Ob Du Box-Sets magst oder nicht, ob sie Dich einschüchtern und beim Hörgenuss eher hemmen, das musst Du natürlich selber rausfinden.)
Weitere Empfehlungen in der Richtung hingen dann auch davon ab, welche Instrumente Du als Solo-Instrumente magst: Violine, Cello, Blasinstrumente, oder doch lieber das Klavier? Die Literatur ist sicherlich am üppigsten wenn es um Klavier und Violine geht, aber es gibt auch tolle Cello-Konzerte (Dvorák etwa) und natürlich auch für Blasinstrumente (das allerschönste für meine Ohren: das Klarinettenkonzert von Mozart, davon ist die Einspielung von Michel Portal ziemlich toll).In Sachen Kammermusik würde ich z.B. mal die Violinsonaten von Beethoven ausprobieren (die berühmteste ist die neunte, die „Kreutzer“, aber mir ist Op. 96, die zehnte und letzte, wenigstens so lieb) – z.B. in der Einspielung von Christian Ferras mit Pierre Barbizet am Klavier (davon gibt es eine vergriffene kleine CD-Box bei EMI, drei CDs mit den Violinsonaten sowie zwei mit den Cello-Sonaten, gespielt von Paul Tortelier mit Eric Heidsieck am Klavier, auf dem Marktplatz günstig zu finden)
Ansonsten wäre wohl in Sachen Kammermusik auf Streichquartette hinzuweisen, doch da müssen andere übernehmen, da ich mich damit noch kaum auskenne (das hier wäre sicherlich einen Versuch wert, aber die Aufmachung ist minimal, gar keine Kommentare, bloss CDs in Papphüllen mit allen nötigen Angaben – allerdings findet man inzwischen auf Wikipedia oft ziemlich ausführliche Kommentare zu klassischen Werken, in diesem Fall hier).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWas mir zum Einstieg sehr half, waren die ICON-Boxen von EMI (jetzt Warner Classics) – z.B. diejenigen der Geiger Jascha Heifetz und Michael Rabin bzw. der Pianisten Alexis Weissenberg und Emil Gilels bzw. des Cellisten Pierre Fournier. Alles daraus habe ich bis heute nicht gehört (bei Gilels zumal), aber die eine richtige Vorgehensweise gibt es da wohl eh nicht, man pflügt sich halt seinen Weg, liest was, schnappt irgendwo etwas auf und verfolgt weitere Fährten … bei mir läuft es so, dass ich mich mit CDs förmlich begrub (und begrabe) und mir dann ziemlich langsam Dinge daraus greife, gerne auch verschiedene Aufnahmen von einzelnen Werken höre (z.B. der Klaviersonaten Chopins oder der bereits erwähnten „Kreutzer“-Sonate von Beethoven).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlso in Sachen Klassik bevorzuge ich eher Vinyl, wie bei allem anderen auch. Wenn ich daran denke, daß da von 24 bit runtergerechnet wird auf 16 bit… *schüttel*
Morgen komm ich wieder in die Stadtbücherei, da muss ich mal guggen, ob ich die CDs finde. Die haben auch einen kleinen Flohmarkt, pro CD, Buch, Zeitschrift 50 Cents. Manchmal sind die keine 50c mehr wert, aber es geht an die Bücherei, damit die weiter einkaufen können, daher finde ich das in Ordnung.--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Ich konnte jetzt nur die hier finden, müsste die sein.
http://opac.regionalbibliothek-weiden.de/opax/ftitle.C?LANG=de&FUNC=full&SORTX=0&85072=YES--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Welche Einspielung von „Ein Deutsches Requiem“ sollte man gehört haben? Kenn bisher nur die von Bruno Walter, die ich sehr schätze. Gardiner? Klemperer? Harnoncourt?
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Eine lohnenswerte Einspielungen sollte die Aufnahme des San Francisco SO unter Blomstedt von 1993 sein. Klanglich leider mit Einschränkungen, aber vom künstlerischen ohne Zweifel.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
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