Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12535951  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wo ich die Tage die Fauré-Box von Lucas Debargue durchhörte, lag es nahe, auch zu Marguerite Long zu greifen – und gerade läuft die letzte der vier CDs. Diese beiden Doppel-CDs sind noch nicht lange da, liefen schon auszugsweise. Fauré macht den Hauptteil der ersten aus, mit Klaviersolo-Stücken, beiden Klavierquartetten (das zweite in der bekannten Einspielung mit Thibaud, Vieux und Fournier, das erste mit dem Pasquier-Trio), dazu die Ballade für Klavier und Orchester in zwei Einspielungen (Philippe Gaubert 1930 bzw. André Cluytens 1958, beide Male mit dem Konservatoriumsorchester) und mittendrin, am Ende der ersten CD D’Indys „Symphonie sur un Chant montagnard Français“ (Orchestre du Concerts Colonne/Paul Paray). Auf Vol. 2 gibt’s den „Ehren-Franzosen“ Chopin mit einigen Stücken und dem zweiten Klavierkonzert (auch Gaubert und das Konservatoriumsorchester, 1932) auf CD 1, auf CD 2 dann Ravels Konzert (Pedro de Freitas, unbekanntes Orchester), ein paar Stücke von Debussy, Milhauds erstes Klavierkonzert (Milhaud, wieder unbekanntes Orchester) und zwei Solo-Stücke, und zum Abschluss nochmal Ravel (Tzipine mit dem Konservatoriumsorchester, 1952).

    Und weil ich mich gestern beim Schreiben zu den Konzerten an das Op. 27-Konzert (Kurtág/Beethoven) in Luzern mit Schiff und Holliger erinnerte, aber nicht mehr an den Cellisten, der dort dabei war, legte ich spät ein erstes Mal die gerade neu eingetroffene bisher einzige CD ein, die von ihm da ist:

    Miklós Perenyi spielt die dritte Suite von Britten, die sechste von Bach und Ligetis Sonate. Und die CD höre ich später wieder.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12536247  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. Und gestern spät sowie gerade jetzt, bevor ich zum letzten Mal dieses Jahr zum Lucerne Festival aufbreche, aus der gestern eingetroffenen ECM-Bestellung: „La Mascarade“ versammelt Stücke von Robert de Visée und seinem Lehrer Francesco Corbetta, mit Liner Notes von Lislevand selbst dazu.

    Rolf Lislevand ein präziser Interpret, welcher auch Freiräume klug und behutsam wählt …. sehr hörenswerte Aufnahme ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12536527  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, sehr schöne CD! Kenne Lislevand sonst noch gar nicht gut …

    Gestern lief dann noch eine CD aus dieser tollen Box, die sechste, auf der Schornsheim einen Dulcken-Hammerflügel spielt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12537025  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-wind Ja, sehr schöne CD! Kenne Lislevand sonst noch gar nicht gut …

    Die meisten seiner interessanten Aufnahmen aus den 90ern leider kaum greifbar …. brandneu ist „Libro Primo“ (ECM New Series) mit Werken von Kapsberger, schaut anregend aus ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12537205  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, mein Kauf war aus dem Anlass (Spezialangebot vor kurzem wegen der neuen CD) und ich denke, die hole ich mir dann auch mal noch.

    Gerade verklungen und die letzten Tage mehrmals gehört:

    Evgeny Kissin mit Bach/Busoni, Beethoven und den „Kreisleriana“. Gut!

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    #12537209  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    gypsy-tail-wind …..Gerade verklungen und die letzten Tage mehrmals gehört: Evgeny Kissin mit Bach/Busoni, Beethoven und den „Kreisleriana“. Gut!

    Evgeny Kissin trug die Bürde des „Wunderkindes“ schwer (muss schlimm gewesen sein) …. erst mitte20 gelangen ihm dann tief(er)gehende Einspielungen auf RCA wie die ggstdl. oder jene mit Werken von Liszt/Schumann ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12537213  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich hab mich mit Kissin noch kaum befasst. Die RCA/Sony-Box ist hier und ich hab bisher einfach ab und zu eine der Solo-CDs rausgezogen … diese ist die erste, an der ich mich etwas festgehört habe.

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    #12537245  | PERMALINK

    rockyron

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    Sony Music Danke ´92 – Klassik Sampler (1992) – finde hierzu kein Image im Netz – war wahrscheinlich nur ein Promo Geschichte

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    It´s better to burn out than fade away
    #12537773  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Alexander Lonquich mit Schönbergs 3 Klavierstücken Op. 11 und Schuberts Sonate Nr. 16 a-Moll D 845 – aus der „Piano Library – Deutsche Grammophon Edition“-Box.

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    #12537821  | PERMALINK

    yaiza

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    Bei Alexander Lonquich denke ich immer sofort an die mir liebste Aufnahme von Mendelssohns Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester mit Erweiterung durch Bläser und Pauke (von Mendelssohn selbst für größere Säle erstellt); er spielt zusammen mit Antje Weithaas und Camerata Bern.

    Heute aber mal wieder mit Streichorchester pur: Claire Huangci, Marc Bouchkov, Kammerorchester Basel-Howard Griffiths / Berlin Classics 2022

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    #12537921  | PERMALINK

    yaiza

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    Bohuslav Martinu – Trio für Flöte, Violoncello und Klavier (div. VÖ)
    … und habe mich in einem sehr interessanten alten Newsletter (Okt-Dez.2005) des International Martinu Circle festgelesen
    https://www.martinu.cz/data/mrevue/000000032_1.pdf
    u.a.
    S.4 zum Moyse Trio (Flötist Marcel Moyse, Sohn Louis Moyse und dessen spätere Ehefrau Geigerin Blanche Honegger)
    S.5 etwas zu Vytautas Bacevicius
    S.6 Artikel zu „Juliette“ und
    S.12 „A Gift for Einstein“ zu den 5 Madrigal Stanzas für Violine & Klavier macht auch einen interessanten Eindruck (noch nicht gelesen)

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    #12537939  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das KOB ist echt nicht gut im Marketing seiner Tonträger @yaiza – von der CD mit Griffiths, Huangci etc. habe ich nie was mitgekriegt, obwohl ich seit der Saison 2021/22 das grössere Abo habe (Stadtcasino, 8 Konzerte; es gibt noch das kleinere mit 4 Konzerte in der anderen Spielstätte, Don Bosco, und das Kombi mit allen 12) – und davor schon ein oder zweimal ein Wahlabo (vor der Pandemie, das betreffende Angebot wurde dann eingestellt).

    Die CD mit Lonquich etc. ist diese hier:
    https://www.claves.ch/products/mendelssohn-concerto-for-violin-and-piano-string-quintet-no-2
    nehme ich an? Claves ist ein Label, von dem ich inzwischen einiges habe, aber den Backkatalog habe ich nie richtig erforscht … glaub die merke ich mir beide mal (gibt’s leider beide nicht beim Vertrieb).

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    #12539839  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind  Die CD mit Lonquich etc. ist diese hier: https://www.claves.ch/products/mendelssohn-concerto-for-violin-and-piano-string-quintet-no-2 nehme ich an?

    ja, das ist sie…. Das Konzert mit Erweiterung durch Bläser und Pauke finde ich toll…. ich denke sie beim Hören des Doppelkonzertes mit Kammerorchester mit :)

    --

    #12539845  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die ist schon unterwegs zu mir – vergriffen, drum hab ich einfach mal rasch eine gebrauchte günstig bestellt :-)

    Bei mir die Tage viel Live-Musik – gestern Saisonstart mit Sol Gabetta (2. Cellokonzert von Schostakowitsch – war mir nicht sicher, ob ich das Ding schon mal gehört habe, eindrücklich! – und danach Rachmaninoffs Zweite) beim Tonhalle-Orchester (mit Paavo Järvi natürlich beim Saisonstart – er leitet sowieso weiterhin erfreulich viele Orchesterkonzerte hier), heute und Morgen zweimal Holliger in Basel mit dem Kammerorchester, wo ich dann auch gleich über Nacht bleibe. Heute Nr. 14 von Schostakowitsch und davor ein neues Arrangement der Grossen Fuge Op. 133 von Beethoven (durch den Oboisten Matthias Arter, der im Kammerorchester wie auch im Collegium Novum Zürich Oboe spielt und ein Arrangement mit Bläsern erstellt hat), morgen dann Schubert 5 sowie Schoecks Elegie mit Christian Gerhaher … freue mich sehr!

    Die Tage lief schon drei- oder viermal meine neuste apr-CD – sechs oder sieben Wochen drauf gewartet (Sendung aus England ging wohl verloren oder zurück zum Verkäufer, der netterweise Ersatz schickte, der am Montag endlich eingetroffen ist):

    Da sind zum Einstieg mal sie sieben Stücke zu hören, die Chaminade 1901 selbst einspielte, danach geht es durch die Zehner und Zwanziger bis 1930, als ihr Stern gesunken war, erst 1950 nahm Shura Cherkassky wieder eins ihrer Klavierstücke auf und damit endet die 82minütige CD. Im Booklet gibt es kurze Biographien zu den Pianist*innen, von denen Una Bourne mit acht Stücken in zwei Blöcken (fünf akustische und drei elektrische) mit Abstand am prominentesten vertreten ist. Die anderen – Lilian Bryant, Rudolph Ganz, Gertrude Meller, Maire Novello, Max Darewski, Maurice Cole, Hans Barth, Makr Hambourg und Cherkassky (in chronologischer Sortierung nach Aufnahmedatum) – sind alle nur mit einem Stück zu hören, nur Darewski mit zweien.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12539869  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

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    gypsy-tail-windDie ist schon unterwegs zu mir – vergriffen, drum hab ich einfach mal rasch eine gebrauchte günstig bestellt

    feiner Kauf — habe von claves so 6-7 CDs, finde sie alle sehr schön

    viel Spaß in Basel.
    Für mich geht’s heute zum Musikfest: Konzerthausorchester/M. Sanderling mit einem Orchesterstück von Berio und anschließend Mahler 6.

    ***

    Bin in den letzten Wochen in Musik aus Spanien, viel von Gaetano Brunetti (1744-1798), versunken.
    Die „Barroco Español“ (2014) holte ich wg. der Bratschensonate von Brunetti hervor… ich hatte mal wieder ivoox und diverse Podcasts bemüht, um endlich mal mehr zu Brunetti zu hören. Dank „Concerto 1700“, ein Ensemble mit wechselnder Besetzung, das zwei Kammermusik-CDs zu Brunetti einspielte, kann man auch noch recht aktuelle Sendungen hören.

    Im Nov. 2019 war ich auf einem sehr schönen Konzert des Cuarteto Quiroga. Von Ihrer VÖ „Heritage“ (Streichquartette, die zwischen 1776 und 1808 entstanden) spielten sie zum Einstieg das dreisätzige Streichquartett von Brunetti in B-Dur L.185, um 1785 komponiert.

    Im August 2020 nahm Concerto 1700 (Daniel Pinteño, Isabel Juaréz und Ester Domingo) eine Auswahl von Divertimenti für Violine, Viola und Violoncello von Brunetti auf. Die Manuskripte der Divertimenti fanden sich, wie auch das der Bratschensonate, die Nils Mönekmeyer aufnahm, in der Staatsbibliothek zu Berlin. Die zweisätzigen Divertimenti sind sehr unterhaltsam und schön. Die drei Musiker vermuten, dass sie evtl. geschrieben wurden, um das Zusammenspiel zu erlernen. Brunetti war neben seiner Tätigkeit in der Königlichen Kapelle (ab 1767) auch Lehrer des Prinzen von Asturien (ab 1770) – Carlos IV. nach der Krönung. Daniel Pinteño, Geiger und Gründer von Concerto 1700, wurde in den Interviews immer recht deutlich, dass Komponisten, die nicht in Spanien geboren wurden, dort aber oft Jahrzehnte wirkten, von der Musikgeschichtsschreibung in Spanien nicht wertgeschätzt wurden. Die Musik von Scarlatti und Boccherini musste auch erst wiederentdeckt werden. Für Spanien kommt hinzu, dass die Musik oft als schwache Imitation von Musik, die in Mitteleuropa entstand, angesehen wurde. Die Werke von Brunetti wurden kaum veröffentlicht und blieben im höfischen Kreis, was auch dazu beitrug, dass er vergessen wurde.
    (Vor einigen Monaten erschien von Concerto 1700 eine CD mit vier frühen, noch zweisätzigen, Streichquartetten von Brunetti. — Hierzu habe ich bisher nur die Radiosendungen gehört.)

    Und nachdem das alles so interessant war, habe ich mir die 2019 erschienene „Italy in Spain“ von Concerto 1700 mit Violinsonaten von Emanuele Barbella, Pietro Nardini (bisher war mir nur sein Name bekannt), Luigi Borghi und Felice Giardini gegönnt, höre mich ein und habe angefangen, mehr zur Spanischen Krone in Teilen Italiens zu lesen.
    Daniel Pinteño und Ester Domingo (vc) spielen diese mit Alfonso Sebastián (Cembalo) und Ramiro Morales (Barockgitarre).

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