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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Beeindruckende Interpretation ….
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Beeindruckende Interpretation ….
Ja, unbedingt! Ist das Schönberg Center eigentlich ein Ort, den man besuchen kann? Machen die selbst Ausstellungen? Oder ist das ein reines Archiv?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Beeindruckende Interpretation ….
Ja, unbedingt! Ist das Schönberg Center eigentlich ein Ort, den man besuchen kann? Machen die selbst Ausstellungen? Oder ist das ein reines Archiv?
Vor allem Archiv, aber auch Austellungen in Ko-operation mit dem Musikhaus Wien und Konzerte (Konzerthaus) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke – dann ist das, was gerade in Winterthur zu sehen ist (12 oder 15 grosse Tafeln mit vielen Fotos, Dokumenten usw. zur Schönberg-Biographie) wohl sowas, wie sonst auch in Wien dezentral gezeigt wird?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Danke – dann ist das, was gerade in Winterthur zu sehen ist (12 oder 15 grosse Tafeln mit vielen Fotos, Dokumenten usw. zur Schönberg-Biographie) wohl sowas, wie sonst auch in Wien dezentral gezeigt wird?
Sehr wahrscheinlich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Liszts „Années de Pèlerinage“ – zum ersten Mal mit Edith Farnadi, aufgenommen im November 1960. Bei mir aus der Scribendum-Box.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSeit einer Weile bin ich hier – Westminster-Aufnahmen von ca. 1952/53 mit dem Wiener Opernorchester unter Hermann Scherchen: die beiden Konzerte von Liszt (beim ersten stimmen im Booklet die Tracks und Zeitangaben nicht, für den Rest verschiebt sich dann die Nummerierung – der Discogs-Eintrag gibt bildet den Fehler exakt ab, wie dort gewollt … müsste man mal in die „Notes“ reinschreiben), Nr. 2 und Nr. 3 von Bartók sowie Nr. 2 von Rachmaninoff. (Alles auch in der Scribendum-Box, aber Tahra ist ja doch ein viel besseres Label, es gibt ein Booklet und die haben das auch alles lizenziert.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDvorak – Symphony No. 7 und 8 – Dohnanyi –
Habe mir jetzt doch die Dohnanyi – Cleveland-Box geleistet (nachdem ich sie voriges Jahr verpasst habe) und das dürfte eines der Highlights sein…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Ich hab so bekloppt viel Musik da, dass ich beschlossen habe, die zu verpassen … vermutlich ein Fehler, aber ich kann eh nicht alles hören, was ich schon hier habe.
Inzwischen bin ich – aus der Scribendum-Box – hier:
Die zwei Tschaikowski-Konzerte mit Farnadi, dem Wiener Opernorchester und Scherchen, im Juni/Juli 1953 für Westminster aufgenommen (das Foto ist von der englischen Nixa-Ausgabe, die aber dasselbe Cover kriegte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMehr Farnadi – vorhin mal noch die Sonatine von Dvorák mit Gerhard Taschner an der Violine, vermutlich von der obigen Tahra-Doppel-CD, die ich nicht habe (ich habe Vol. 1 von Tahra und u.a. auch die ganzen MDG-CDs von Taschner, und auf einer der letzteren gibt’s Dvorák auch, aber mit Hubert Giesen am Klavier) – und um noch etwas mehr zu verwirren gibt es bei Scribendum eine Mono- und eine Stereo-Version, vom selben Tag (23. Juni 1955), bei denen es sich mglw. auch nicht um dieselbe Einspielung handelt, die Zeiten für die Sätze sind in der Stereo-Version 3-5 Sekunden länger.
Zwei Einspielungen – auch Mono und Stereo – gibt es von Farnadi auch von den Liszt-Konzerten: im März 1959 nahm sie diese erneut mit dem Wiener Staatsopernorchester auf, aber dieses Mal mit Adrian Boult am Pult. Auch diese Einspielungen sind im Scribendum-Set zu finden. Da mache ich dann gleich noch weiter. Die CD enthält danach recht unmotiviert noch Liszts „Gnomenreigen“ (1950) und Bartóks „Allegro barbaro“ /Sz 49() sowie seine „Suite for Piano“ (Sz 62), die besser auf andere CDs der Box gepasst hätten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEdith Farnadi hat 1953 die Ungarischen Rhapsodien (Nr. 1-15) von Liszt für Westminster aufgenommen. Sie erschienen bei Westminster auf der obigen Doppel-LP und auch auf zwei einzelnen LPs. Im Herbst 1954 folgten noch Nr. 16-19 – bei Sessions, bei denen u.a. auch die Rhapsodie espagnole aufgenommen wurde, die bei Scribendum auf Nr. 19 folgt, allerdings in einer Aufnahme vom 2. Mai 1957 (die Scribendum-Box ist nicht komplett und man hat sich von überall her bedient … in diesem Fall ist die 1954er-Einspielung aber auch dabei). Am Ende der CD folgt noch die Konzertetüde S 144/2 „La leggierezza“, vom selben Datum im Mai 1957, und wie ich auf dieser höchst interessanten Website sehe, dürfte das ein Auftritt in der Krone in Stuttgart gewesen sein, den das Radio mitschnitt, und das Album (eine thailändische CD von 2016) unten die Quelle von Scribendum (die Aufnahmen von 1957 und 1961 sind in der Scribendum-Box, aber nicht die beiden Opern-Pharaphrasen von 1968, von denen jeweils die Decca-Aufnahmen ausgewählt wurden).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNochmal Liszt mit Farnadi und Orchester: Adrian Boult 1956 am Pult des Philharmonic Promenade Orchestra (ein nom de plume fürs London Philharmonic Orchestra), die zwei Stücke gibt’s auch hier:
https://archive.org/details/lp_hungarian-fantasia-todtentanz_franz-liszt-the-philharmonic-promenade-orcUnd das hier ist dann wohl die 12″-Ausgabe mit der obigen Platte auf der A-Seite und der „Wanderer-Fantasie“ (Liszt nach Schubert, S 366) auf der B-Seite, gleiches Datum und Personal:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Klavier und Orchester-Werke von Liszt habe ich glaub ich noch nicht besser gehört als von Farnadi. Nah sind sie mir eh nicht, aber in ihren Händen wird Musik aus der Virtuosenzurschaustellung, die das bei anderen für meine Ohren meistens ist. Jetzt aus der Eloquence-Box „Piano Library: Westminter & American Decca Edition“ die beiden Farnadi-CDs: einmal Johann-Strauss-Sohn-Paraphrasen (dreimal Godowski, je einmal Dohnányi und Schulhof) und einmal Liszts „Soirées de Vienne“ nach Schubert.
Bei Scribendum ist da jeweils ein Liszt-Bonustrack dabei, die höre ich dann auch noch, aber später mit mehr Liszt: der Mephisto-Walzer Nr. 1 (der Bezug soll hier wohl einfach über „Walzer“ gehen, 1953 für Westminster) und das Valse-Impromptu S 213 auch nach Schubert (eine Radio-Session aus Hamburg von 1955 – die „Soirées“ sind wohl auch von 1955, aber nicht aus Hamburg bzw. von unbekanntem Ort … und klar, um etwas zu verwirren gibt’s das Stück auch von derselben 1953er Westminster-Session, bei Scribendum auf noch einer anderen CD zu finden … etwas mühsam, wie die einigermassen nach Repertoire gruppieren, aber diverse ganze Sessions – Liszt oder Bartók gewidmet – zerstückeln. Dennoch: die Box macht mir gerade sehr viel Freude, weil da vieles drin ist, was sonst nicht so leicht aufzutreiben ist).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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