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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Franz Schubert „Sehnsucht“ Matthias Goerne + Elisabeth Leonskaja (Harmonia Mundi) 2008 …. der Titel ist Programm ….
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WerbungLiegt aus traurigem Anlass seit ein paar Tagen in Griffbereitschaft – und ist natürlich toll. Gleich zum Einstieg Mozarts „Veilchen“ und dann auch eins seiner frz. Lieder; die Reihenfolge ist wie auf dem Cover, nur Wolf fehlt dort, von dem es am Ende auch noch zwei Lieder gibt … 31 insgesamt, aufgenommen am 3. September 1975 bei den Internationalen Musikfestwochen.
Sonst die letzten Tage auch wieder einiges aus der Oistrach-Box – da nähert sich der erste Gesamtdurchgang dem Ende zu (und diverse CDs liefen schon mehrfach – die ganze EMI-Portion daraus kannte ich eh schon länger) und die Box hat dazu geführt, dass ich den Musiker noch viel mehr schätze als zuvor.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMorgenmusik aus der grossen Channel Classics-Box von Pieter Wispelwey – Schumanns Cellokonzert mit dem Australian Chamber Orchestra (Konzertmeister: Richard Tognetti) und dem Netherlands Wind Ensemble. Es folgen die Fantasiestücke Op. 73 und das zweite der fünf Stücke im Volkston Op. 102, dazwischen die drei Stücke für Cello und Klavier Op. 8 von Paul Hindemith, mit Paolo Giacometti am Streicher-Flügel (c. 1870). Aufnahmen aus Einhoven aus dem Jahr 1997.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSeltsam, da sind noch zwei ghost tracks dabei … zwei Einzelsätze von Vivaldi, auf deren Spur ich via Discogs gekommen bin: sie sind wohl schon 2000 auf einem 4-CD-Set ebenfalls ohne Ankündigung erschienen. Dass es sowas in der Klassik auch gab, ist mir neu. Beim Originalbum steht bei Discogs nichts, aber an sich dürfte sowas ja eh nicht in die Trackliste sondern nur in die Bemerkungen:
In der Trackliste tauchen die zwei Tracks auf:
https://www.discogs.com/release/10643882-Pieter-Wispelwey-Milestones-6-Cello-Concertos-Spanning-200-Years-Haydn-Schumann-Dvořák-Elgar-LutosBeide sind aber auch Teil des zweiten Vivaldi-Albums (Konzerte mit Florilegium, #15) – reichlich verwirrend, dass sie hier nochmal auftauchen. Vermutlich erwischte man beim Vorbereiten der grossen Box die falsche Vorlage.
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Ich mache hiermit weiter:
Die zweite, im Januar 1998 entstandene Einspielung der Bach-Suiten, auf dem Bark Norman Cello von 1710 bzw. im Fall von Nr. 6 auf einem anonymen Violoncello piccolo aus dem 18. Jahrhundert. Genau dieselbe Instrumentierung wie bei der ersten Einspielung knapp zehn Jahre zuvor.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine sehr poetische Sicht auf Chopins zweites Klavierkonzert von Vladimir Ashkenazy, live in Warschau 1955 beim Chopin-Wettbewerb (bei dem Ashkenazy hinter Adam Harasiewicz den zweiten Platz belegte) mit dem Warsaw National Philharmonic Orchestra unter Zdislaw Górzynski. Auf der zweiten LP-Seite gibt es Solo-Chopin von Harasiewicz – Aufnahmen, die ich nicht kenne. Diese Aufnahmen wurden fürs polnische Radio gemacht, von der DG lizenziert und in Fake-Stereo 1967 auf dem Billig-Sublabel Heliodor herausgebracht.
Teil 2 des Programms der ersten CD in der „Piano Library – Deutsche Grammophon Edition“-Box stammt dann von einer weiteren Split-LP mit Harasiewicz. Von Ashkenazy sind die vierte Ballade und das vierte Scherzo sowie dazwischen je zwei Études (Opp. 10/1 & 25/3) und Mazurken (Opp. 41/3 und 30/4) zu hören.
Bei Heliodor erschien 1967 auch eine auf dem gleichen Kanal bezogene eine LP von Rostropovich mit der Cellosonate von Rachmaninoff. Am Klavier sass bei der Aufnahme Ende 1956 Lev Oborin, der ab 1956, als Ashkenazy sich am Moskauer Konservatorium einschrieb, zu dessen Lehrer wurde. Als Füller waren auf er LP die ersten sechs aus Rachmaninoffs Études-tableaux Op. 33 zu finden, und die sind auch mit auf die erste CD gepackt worden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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