Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12228187  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vielen Dank, ich hatte mich damit nie näher beschäftigt – besser spät als nie, wenn es da was richtigzustellen gibt.

    Zum Kauf der alpha-Veröffentlichung habe ich mich noch nicht durchringen können, aber ich sollte die wohl auch mal anhören!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12228211  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind
    Zum Kauf der alpha-Veröffentlichung habe ich mich noch nicht durchringen können, aber ich sollte die wohl auch mal anhören!

    mir gefällt die CD und ich wollte sie haben, aber vermutlich braucht man sie nicht unbedingt
    Mir helfen andere Sprachen, immer mal was zu vertiefen – ich finde Übersetzungen interessant, ist halt eine Macke… habe auch schon länger eine span. Version :)
    Das Video in der arte-Mediathek habe ich inzwischen auch angeschaut. Es gibt interessante Momente, einige Figuren und Beziehungen fand ich echt interessant dargestellt; aber es gibt auch viel Klamauk bzw. der Grat ist ja manchmal schmal… da war ich froh, dass Barrie Kosky das gut umschifft hat. Das mit der Krönungsfeier war in „Aix“ (bestimmt aus Anlass der diesjährigen Krönung in London) ganz schön ausgeweitet — und da durften natürlich auch die kleinen Witze oder Sticheleien zu Engländern nicht fehlen. Im BE haben sie dazu bestimmt auch improvisiert… in der Vorstellung am 1.1. halt eher wg. Jahreswechsel zu „alt/neu“.

    Ein großartiges, aber ganz unerwartetes Statement war, dass die Darsteller und auch Regisseur Thomas Ostermeier, die Musiker und Dirigent Maxime Pascal* nach dem Finale als Zugabe noch eine unveröffentlichte zusätzliche Strophe sangen, in der es gegen die neuen Faschisten ging (z.B. auf dt: „Von Ihnen rührt das Dunkel und die große Kälte – Sie machen, dass dies Tal von Jammer schallt“). Ich weiß aber zu dieser Strophe noch gar nichts.

    *hatte diesen Sommer in Salzburg die musikalische Leitung in Martinus „Greek Passion“… lief kürzlich nochmal im BR

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    #12228271  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke @yaiza für die weiteren Infos zur Dreigroschenoper und die Einschätzung zur alpha-CD … ich kaufe ja eh schon viel zu viel ;-)

    yaizaGestern hörte ich einen kurzen Ausblick auf 2024 und da hieß es, dass es neben Bruckner (geb. 1824) noch zwei weitere „Jubilare“ geben wird: Schönberg & Ives (beide 1874 geboren). Außerdem wurden vor 200 J. Beethovens #9 und Missa Solemnis uraufgeführt.
    Heute also Schönberg & Ives… im Dlf Kultur lief eine interessante „Archiv-Sendung“ mit diesen Aufnahmen:
    Charles Ives
    Sonate für Klavier Nr. 2 „Concord, Mass., 1840-1860“
    Manfred Reinelt, Klavier und Walter Krummsdorf, Flöte
    1960 im Funkhaus Leipzig
    Arnold Schönberg
    Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds „Pierrot lunaire“ für eine Sprechstimme und fünf Instrumentalisten op. 21
    Irmen Burmester, Rezitation und Solisten der Berliner Philharmoniker, Leitung: Josef Rufer
    RIAS Berlin 1949 im Kleistsaal Berlin
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/historische-aufnahmen-werke-von-charles-ives-und-arnold-schoenberg-dlf-kultur-da301688-100.html

    Die Schönberg-Einspielung ist übrigens hier drauf:
    https://audite.de/en/product/4CD/21412-the_rias_second_viennese_school_project.html

    Schönberg vertiefen möchte ich schon länger mal … da böte es sich an, mal die Box mit den Columbia-Aufnahmen von Robert Craft in Angriff zu nehmen (dort ist seine Schönberg-Reihe komplett drin, auch die Gould-Aufnahmen, mit denen Craft nichts zu tun hatte, zumindest nicht in musikalischer Hinsicht – bei allen anderen Volumen der Reihe war er beteiligt). Der Eintrag hier ist glaub ich nicht komplett, aber er gibt eine Idee:
    https://www.discogs.com/label/1659433-The-Music-Of-Arnold-Schoenberg

    Craft hat später für Naxos noch eine grössere Schönberg-Reihe eingespielt – 11 CDs, die 2009 auch in zwei Boxen erschienen. Die kenne ich aber gar nicht.

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    #12228279  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind  Die Schönberg-Einspielung ist übrigens hier drauf: https://audite.de/en/product/4CD/21412-the_rias_second_viennese_school_project.html

    oh, vielen Dank! Diese 4CD-Box kenne ich vom Sehen, hatte auch schon überlegt, ob das mal was für mich ist…. gestern kam auf jeden Fall ein Argument pro Box dazu :)

    Das mit den Schwerpunkten finde ich sehr gut… fand ich letztes Jahr zu Ligeti auch toll, dass da mal mehr en bloc lief bzw. Aufz. von Konzerten entsprechend ausgewählt und gesendet wurden.

    Mein letzter Schönberg-Kauf war diese hier von BIS — hatte bei der gestrigen Sendung dran gedacht und wird rausgelegt

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    #12228301  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Meinen letzten Schönberg-Kauf hatte ich die Tage mehrmals in den Händen, liegt jedenfalls zum erstmaligen Hören bereit:
    https://outhere-music.com/en/albums/infinite-voyage

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    #12229291  | PERMALINK

    yaiza

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    Bin heute am 2. Streichquartett von Smetana hängengeblieben…
    Gehört habe ich es mit dem Škampa Quartet (Wigmore Live VÖ 2009, Rec. 11/06 – mit Mozart Preuss.1, Smetana2 und DSCH8).
    Mir war es nicht bekannt und diese Unruhe, Aggressivität, vielleicht auch Wut hat mich glatt von der Couch gerissen.

    Das Quartett rief ein geteiltes Echo hervor. Der ungewöhnliche Charakter der ganzen Komposition, ihre Kürze, Diskontinuität und Dichte wurden auch von Smetanas Bewunderern noch lange als Zeichen eines unvollendeten Schaffensprozesses aufgefasst. Doch ist das Gegenteil der Fall. Dieses Werk war seiner Zeit weit voraus. In seiner Kompromisslosigkeit weist es auf das 20. Jahrhundert.
    https://www.baerenreiter.com/shop/produkt/details/BA9517/

    Erste öffentl. Aufführung im Jan. 1884; Smetana starb im Mai 1884; VÖ posthum 1889

    Beim SWR/Musikstück der Woche habe ich noch eine Interpretation vom Pavel Haas Quartet (2015) gefunden.
    https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/aexavarticle-swr-47824.html

    --

    #12229325  | PERMALINK

    yaiza

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    BR Klassik betreibt weiter Festival-Nachlese :good:

    BRSO/Harding
    Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll
    Aufnahme vom 22. Mai 2023 im Leipziger Gewandhaus, Mahler-Festival Leipzig 2023
    https://www.br-klassik.de/programm/radio/ausstrahlung-3364810.html

    --

    #12229559  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern nochmal diese faszinierende Reise vom Variété ins Barock und zurück mit Stéphanie d’Oustrac und Le Poème Harmonique/Vincent Dumestre.

    Jetzt noch eine Neuanschaffung von Ende Jahr … es geht mit der Ouvertüre los, dann folgen das Klavierkonzert, das Konzert für zwei Klaviere und zuletzt die Music for Strings, Trumpets and Percussion.

    Und dann geht es bald nach Basel zum Konzert von Ute Lemper mit dem Kammerorchester – Weills Sieben Todsünden, Strauss‘ Suite „Der Bürger als Edelmann“ und Lempers „Weimarer Suite“, eine Folge von Liedern von Holländer, Spoliansky, Ullmann und Weil..

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    #12229761  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind Gestern nochmal diese faszinierende Reise vom Variété ins Barock und zurück mit Stéphanie d’Oustrac und Le Poème Harmonique/Vincent Dumestre.

    dazu hörte ich eine Vorstellung im Radio; fand ich auch ziemlich interessant
    die CD zu Grazyna Bacewicz werde ich mir mal merken…

    … und viel Spaß im Konzert! Die sieben Todsünden – ein rasanter Ritt. Wie war Ute Lemper so stimmlich drauf?

    --

    #12229995  | PERMALINK

    yaiza

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    Bei mir jetzt
    Xelo Giner – „De profundis“ – Zusammenstellung von Stücken für Saxofon (teils Original, einiges arrangiert).
    discogs
    Saxofon sonst zum Hören nicht so mein Instrument, aber das Spiel und die Auswahl fasziniert. Habe mir auch auf ivoox eine ältere Radiosendung (Radio Clásica) herausgesucht, in welcher Xelo Giner zu Gast war und über die Recherche, Vorbereitung und Aufnahme dieser CD sprach. Sie hatte zu allen Komponisten außer Stockhausen & den Dänen Steen-Andersen Kontakt und konnte auch die Arr. mit ihnen erarbeiten.

    --

    #12230001  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen – ich fand Lemper sehr gut. Sie sang (natürlich, scheint bei Musical-Leuten immer so zu sein?) mit Mikrophon und das war angesichts der ziemlich massigen Musik auch nötig, aber natürlich spielte sie auch damit (ändere die Distanz und so) und mich dünkte, dass ihre Stimme den Saal wohl auch ohne Mikrophon hätte füllen können.

    Die Bacewicz-CD hat bei mir jetzt nicht völlig geklickt, aber das ist nichts neues – ich finde ihre Musik stets faszinierend, aber finde bei weitem nicht immer direkt einen Zugang.

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    #12230011  | PERMALINK

    yaiza

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    :bye: Moin. Danke für die Kurzinfo… Ich hörte „Die sieben Todsünden“ bisher mit RSB/Jurowski und Katharine Mehrling. Auch sie sang mit Mikro und agierte ab und zu szenisch (hatte Tisch und Stuhl, Glas, Rotwein, Handtasche u.ä. zur Verfügung). Im Februar wird das „Ballett mit Gesang“ auch vom Konzerthausorchester/Mallwitz aufgeführt – wieder mit Katharine Mehrling und diesmal auch mit einer Tänzerin. Weiß noch nicht viel; wird sich evtl. ans Original anlehnen. Habe mir vorgenommen, dieses Mal zur Einführung zu gehen. Bin sehr gespannt und freue mich. Danach noch die 2. Sinfonie von Weill.

    --

    #12230039  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Für Mallwitz plane ich wohl einen etwas verkürzten Sommerurlaub (Donnerstag der zweiten Woche heim, damit ich am Freitag Pekka Kuusisto mit Bryce Desssners Violinkonzert und danach Mahler 1 hören kann) – und der Langebericht folgt gleich drüben :-)

    Von den „Sieben Todsünden“ habe ich bisher Fassbaender* (NDR Hannover/Cord Garben) und Otter (Gardiner) da – die alte Aufnahme von Lotte Lenya will ich unbedingt auch noch haben (die andere Sony-CD von Lenya, „Lenya Sings Weill, The American Theatre Songs“, habe ich schon länger).


    *) da stand vorhin „Fassbinder“ – DOH!

    zuletzt geändert von gypsy-tail-wind

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    #12230135  | PERMALINK

    yaiza

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    Das VK von Dessner wurde im Dez. 22 von Pekka Kuusisto mit DSO/Ticciati aufgeführt und die Aufnahme zwischendurch sogar mal wieder im rbb wiederholt. Kuusisto dirigierte im Dez. 23 beim DSO ein Programm, wollte eigentlich am 1. Pult mitspielen, konnte dies aber wg. einer Armverletzung nicht. Er kombinierte Haydn-Sinf. 60 ›Il distratto‹  mit Werken von Anna Clyne und Caroline Shaw, die sich auf „Il distratto“ bezogen. Ich hab’s am Radio gehört und fand es sehr gelungen.

     

    gypsy-tail-wind  Von den „Sieben Todsünden“ habe ich bisher Fassbaender* (NDR Hannover/Cord Garben) und Otter (Gardiner) da – die alte Aufnahme von Lotte Lenya will ich unbedingt auch noch haben (die andere Sony-CD von Lenya, „Lenya Sings Weill, The American Theatre Songs“, habe ich schon länger).

    Ich höre es am liebsten mit Sängerinnen aus dem Chanson-Bereich. Bei mir steht eine Aufnahme mit Gisela May und Leipz.RSO/Kegel (Aufn. 1968).  Bild finde ich nicht; Brecht-Songs mit „Todsünden“ als Bonus in der „ETERNA-Über Grenzen hinaus“-Reihe.

    Ich hatte mir auch eine Aufn. mit Sopranistin zugelegt (Anja Silja — habe eine spätere Budget-VÖ von dieser CD hier –> discogs) , aber nicht oft gehört. Interessanter hierauf die Ausz. aus der „Zaubernacht“, einem ganz frühen Werk von Weill (1922). Lief als Kindervorstellung; den Auftrag hatte er wahrscheinlich über den Komponisten und einem seiner Lehrer Philipp Jarnach erhalten.

     

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    #12230149  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke – ich gucke jetzt mal nach der Einspielung mit Lenya. Gisela May kenne ich nach wie vor kaum – diese ganzen deutschen Chansons/Diseusen/Schlager-Leute sind bisher fast völlig an mir vorbei, nur Dietrich und Knef kenne ich etwas besser. Eigentlich will Weill doch einen tiefen Soprano (Mezzo, also Fassbaender oder Otter, eben nicht Silja, die aufs Alter hin wohl oft recht schrill klang?)?

    Und ja, dass Kuusisto das Violinkonzert von Dessner uraufgeführt hat, habe ich gelesen. Dessner ist hier diese Saison irgendwas in residence („creative chair“ heisst das glaub ich), drum wird einiges von ihm aufgeführt. Ich habe auch eine Karte fürs Klavierkonzert in knapp zwei Wochen, mit Kent Nagano am Pult, Alice Sara Ott am Klavier … und danach Mari Eriksmoen in … Mahler 4 (aber da dann natürlich die regulären Fassung, in Basel höre ich Mahler 4 erst Mitte Februar).

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