Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12156089  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Falls nicht schon bekannt, dann wäre auch der Nielsen Zyklus mit Herbert Blomstedt und dem San Francisco Symphony Orchestra auf Decca hörenswert ….

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    #12156109  | PERMALINK

    yaiza

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    … in SFS/Blomstedt mit Nielsen und Sibelius hatte ich auch schon reingehört und erstmal auf der Wunschliste zurückgestellt. Ich habe bei Blomstedt den Verdacht, dass man erst mit besserer Kenntnis was davon hat… aber das kommt ja dann irgendwann. (Ähnlich vielleicht auch Sanderling mit Sibelius.)

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    #12156117  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    yaiza… in SFS/Blomstedt mit Nielsen und Sibelius hatte ich auch schon reingehört und erstmal auf der Wunschliste zurückgestellt. Ich habe bei Blomstedt den Verdacht, dass man erst mit besserer Kenntnis was davon hat… aber das kommt ja dann irgendwann. (Ähnlich vielleicht auch Sanderling mit Sibelius.)

    Für mich war und verblieb Nielsen per se ein schwerer Brocken ….

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    #12156281  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen – ich höre die Nr. 8 von Beethoven in Liszts Transkription mit Yury Martynov an einer Klapperkiste von Blüthner. Toll! Die Symphonie hörte ich ja gerade in Luzern mit den Berliner Philharmonikern, also schon der erste Anknüpfungspunkt: @yaiza – danke für den Post oben, das mit der Auslastung, den weggefallenen „sicheren“ Verkäufen (v.a. Abos) nachdem die Einschränkungen durch die Pandemie weggefallen sind, scheint wirklich ein Thema zu sein. Es offenbart aber auch die Hilf- und Tatenlosigkeit der versammelten Intendantenschaft in den letzten Jahren und Jahrzehnten, wenn 10% weniger 80+-Zuhörende schon ein Problem verursachen, um es zugespitzt zu formulieren.

    Hier in Zürich (Post folgt dann kommendes Wochenende nach Runde 2 in der Tonhalle, Donnerstag mit Olli Mustonen in der Piano-Bearbeitung des Violinkonzerts und einer Ouvertüre sowie Nr. 2 von Beethoven) gab’s zur Saisoneröffnung grad ein paar launische Worte vom VR-Präsidenten und der Intendantin (ersteres ein ehemaliger Exekutiv-Politiker der Stadt), die mit Blick auf Luzern meinten, hier sei immer Paradies (so heiss das diesjährige Motto in Luzern) – und damit bot man der NZZ, die sich natürlich trefflich über die Aktion im BR/Jurowski-Konzert aufregen konnte, die Vorlage für eine Breitseite: nach einem Absatz voller Schlagworte (Naturschutz, Klimaprobleme, Salzburg, Bayreuth) habe die „die Rückkehr zu ‚business as usual'“, wie sie in Zürich proklamiert wurde, „schon den Charakter eines Statements“. Nunja. War sicherlich auch so (als Statement) intendiert, aber die konservativen Framings nerven mich inzwischen wahnsinnig, erst recht, wenn sie von denen kommen, die zugleich gerade die Brandmauer einreissen. Und da gehört die NZZ halt seit 2017 aktiv dazu.

    Aber nochmal zur Musik selbst: Wenn ich mir die Konzerte der Berliner in Luzern vor Augen halte, so hätte im ersten (Reger/Strauss) schon noch ein Werk mehr Platz gefunden, vor oder nach Reger noch ein 15-20minütiges moderneres Werk (wie Schönberg im Zweiten Programm) – da wäre schon mehr drin gewesen, v.a. weil das Konzert ja wirklich kurz war (ohne Solist*in gibt es ja auch keine Zugaben/Verzögerungen).

    @soulpope deine Reaktion auf die CD von Anna Gourari überraschte mich (und dann doch nicht): ich hatte nicht mitgekriegt, dass Du sie kennst (und bin unter den Umständen nicht überrascht, denn das ist ja wirklich eine feine Produktion!) – kennst Du auch frühere ihre ECM-CDs, lohnt es, Aussshau zu halten?

    Den Beethoven höre ich übrigens gerade aus dieser preiswerten Box, inhaltlich superb, dokumentarisch karg geraten (nimmt man bei dem Preis aber in Kauf, grad wegen Martynovs Zyklus, der bei Zig Zag erschien und den man sich ergo jetzt etwas mühsam zusammensuchen müsste):

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12156289  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind …. das mit der Auslastung, den weggefallenen „sicheren“ Verkäufen (v.a. Abos) nachdem die Einschränkungen durch die Pandemie weggefallen sind, scheint wirklich ein Thema zu sein. Es offenbart aber auch die Hilf- und Tatenlosigkeit der versammelten Intendantenschaft in den letzten Jahren und Jahrzehnten, wenn 10% weniger 80+-Zuhörende schon ein Problem verursachen, um es zugespitzt zu formulieren …. @soulpope deine Reaktion auf die CD von Anna Gourari überraschte mich (und dann doch nicht): ich hatte nicht mitgekriegt, dass Du sie kennst (und bin unter den Umständen nicht überrascht, denn das ist ja wirklich eine feine Produktion!) – kennst Du auch frühere ihre ECM-CDs, lohnt es, Aussschau zu halten?

    Konzertbetrieb und Programmgestaltung der grossen Häuser @ Wien gleichen sprichwörtlich einem Todestanz …. zahlreiche Abos werden – oft wegen Ableben – einerseits nicht verlängert, andrerseits werden nachgefragte Konzertreihen zu bereits höchsten Grundpreisen unter der Hand „inflationiert“ weitergegeben (bekam kürzlich ein Angebot für ein Konzert der Wiener Philharmoniker Ende des Monats – mittelgute Sitzplätze – das Stück um Euro 300) ….

    Bezüglich Anna Gourari war diese CD ein Geschenk, meinerseits dankend angenommen …. von der Pianistin kenne ich sonst nur die exzellente Scriabin/Gubaidulina Einspielung auf Decca aus 2005 ….

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    #12156291  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-wind …. das mit der Auslastung, den weggefallenen „sicheren“ Verkäufen (v.a. Abos) nachdem die Einschränkungen durch die Pandemie weggefallen sind, scheint wirklich ein Thema zu sein. Es offenbart aber auch die Hilf- und Tatenlosigkeit der versammelten Intendantenschaft in den letzten Jahren und Jahrzehnten, wenn 10% weniger 80+-Zuhörende schon ein Problem verursachen, um es zugespitzt zu formulieren …. @soulpope deine Reaktion auf die CD von Anna Gourari überraschte mich (und dann doch nicht): ich hatte nicht mitgekriegt, dass Du sie kennst (und bin unter den Umständen nicht überrascht, denn das ist ja wirklich eine feine Produktion!) – kennst Du auch frühere ihre ECM-CDs, lohnt es, Aussschau zu halten?

    Konzertbetrieb und Programmgestaltung der grossen Häuser @ Wien gleichen sprichwörtlich einem Todestanz …. zahlreiche Abos werden – oft wegen Ableben – einerseits nicht verlängert, andrerseits werden nachgefragte Konzertreihen zu bereits höchsten Grundpreisen unter der Hand „inflationiert“ weitergegeben (bekam kürzlich ein Angebot für ein Konzert der Wiener Philharmoniker Ende des Monats – mittelgute Sitzplätze – das Stück um Euro 300) …. Bezüglich Anna Gourari war diese CD ein Geschenk, meinerseits dankend angenommen …. von der Pianistin kenne ich sonst nur die exzellente Scriabin/Gubaidulina Einspielung auf Decca aus 2005 ….

    Hahaha, da wären die Konzerte in Luzern ja direkt günstig* gewesen ;-)

    Und danke – von Gubaidulina leider nur ein Stück drauf, in Sachen Scriabin bin ich ja auch längst überversorgt (wenngleich nicht direkt mit jüngeren Aufnahmen …


    *) teuerste Karten glaub ich stets so im Bereich 200-250

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12156295  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope

    gypsy-tail-wind …. das mit der Auslastung, den weggefallenen „sicheren“ Verkäufen (v.a. Abos) nachdem die Einschränkungen durch die Pandemie weggefallen sind, scheint wirklich ein Thema zu sein. Es offenbart aber auch die Hilf- und Tatenlosigkeit der versammelten Intendantenschaft in den letzten Jahren und Jahrzehnten, wenn 10% weniger 80+-Zuhörende schon ein Problem verursachen, um es zugespitzt zu formulieren …. @soulpope deine Reaktion auf die CD von Anna Gourari überraschte mich (und dann doch nicht): ich hatte nicht mitgekriegt, dass Du sie kennst (und bin unter den Umständen nicht überrascht, denn das ist ja wirklich eine feine Produktion!) – kennst Du auch frühere ihre ECM-CDs, lohnt es, Aussschau zu halten?

    Konzertbetrieb und Programmgestaltung der grossen Häuser @ Wien gleichen sprichwörtlich einem Todestanz …. zahlreiche Abos werden – oft wegen Ableben – einerseits nicht verlängert, andrerseits werden nachgefragte Konzertreihen zu bereits höchsten Grundpreisen unter der Hand „inflationiert“ weitergegeben (bekam kürzlich ein Angebot für ein Konzert der Wiener Philharmoniker Ende des Monats – mittelgute Sitzplätze – das Stück um Euro 300) …. Bezüglich Anna Gourari war diese CD ein Geschenk, meinerseits dankend angenommen …. von der Pianistin kenne ich sonst nur die exzellente Scriabin/Gubaidulina Einspielung auf Decca aus 2005 ….

    Hahaha, da wären die Konzerte in Luzern ja direkt günstig* gewesen  *) teuerste Karten glaub ich stets so im Bereich 200-250

    Noch dazu mit einem „ausgefallenen“ Programm Elgar Violinkonzert/Dvorak 9 …. kann ich mir gratis selber pfeifen 👹 ….

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    #12156297  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Elgar Violin- aber grad nicht unbedingt … meintest Du das Cellokonzert? Das hörte ich in letzter Zeit zweimal, Sol Gabetta  (mit dem Gstaad Festival Orchestra unter John Storgårds in der Tonhalle) und gerade mit Anastasia Kobekina in Basel … das Violinkonzert gab’s zum Ende der letzten Tonhalle-Saison mit Frank Peter Zimmermann (Järvi am Pult), und das fand ich sehr besonders!

    In Luzern spielten die Wiener marginal interessantere Programme, beide male mit Jakub Hrusa:

    Konzert #1: Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 (Igor Levit) und Dvorák Nr. 8
    Konzert #2: Janácek: Suite aus „Das schlaue Füchslein“; Smetana: Die Moldau; Rachmaninov: Sinfonische Tänze

    Das hätte ich ja – alternativ zu Boston/Berliner/Gewandhaus – auch als „meine“ Festivalwoche nehmen können (mit Faust/Poppe und dem Isodore Quartet drin), aber ich fand dann das gewählte Segment schon spannender.

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    #12156299  | PERMALINK

    soulpope
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    Statt pfeifen geht’s natürlich auch so …. :

    Itzhak Perlman Gennady Rozhdestvensky BBC Symphony Orchestra spielen Elgar „live“ @ Royal Albert Hall am 23ten Juli 1981 ….

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    #12156317  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Elgar Violin- aber grad nicht unbedingt …

    In Wien de facto jedes Jahr …. wahrscheinlich damit man’s nicht vergisst …. aber ernsthaft, warum nicht eine Auftragskomposition gekoppelt mit Dvorak 6 oder 7 …. Antwort : es muss der Schönklang sein bzw die noble Gesellschaft sollte bei dem als solches stilisierten Event nicht zu sehr verstört werden ….

    --

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    #12156321  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ah, echt? In Zürich wurde Elgars Violinkonzert seitdem ich das verfolge gar nie aufgeführt … beim Tonhalle-Orchester, so entnehme ich dem Programmheft, zuletzt 2009 von Kyoko Takezawa (noch nie gehört) unter David Zinman. Davor wohl auch nur selten, denn die im Programmheft ebenfalls vermerkte Erstaufführung fand erst 1994 statt – und da wäre ich gerne dabei gewesen: Igor Oistrach/Nello Santi.

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    #12156329  | PERMALINK

    soulpope
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    Übrigens : die genannte Anna Gourari Scheibe „Desir“ schon eine Empfehlung ….

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    #12156353  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich hab sie schon vorhin mal ins Körbchen gelegt :-)

    ad Elgar VC: in England scheint’s ja tatsächlich zum Standard-Repertoire zu gehören, die sind ja eh in einem Paralleluniversum mit all ihren „eigenen“ Komponisten, die sonstwo recht selten aufgeführt werden – aber dass es in Wien so oft gespielt wird, überrascht mich wie gesagt! Ich hab auch gerade mal sechs Aufnahmen angesammelt: Albert Sammons unter Henry Wood 1929, Menuhin unter Elgar 1932, Heifetz unter Sargent 1949, Campoli unter Boult 1954, Hugh Bean unter Charles Graves 1972 (aus der EMI Elgar Edition) und als einzige aus jüngeren Tagen Hilary Hahn unter Colin Davis 2003.

    Diese Box wurde in „Beethoven Rediscovered“ übernommen und an den Anfang gestellt – ich höre mal die erste CD mit der Prometheus-Ouvertüre und den Symphonien 1 und 2 im Hintergrund beim Hackeln … Nr. 2 gibt es Donnerstag dann auch live in der Tonhalle.

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    #12156359  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Ich hab sie schon vorhin mal ins Körbchen gelegt  ….

    :yes: :good: ….

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    soulpope
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    Tatiana Nikolaeva spielt Bach Partiten aufgenommen @ Moskau anno 1980 ….

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