Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11910851  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    yaiza… Neu bei mir seit diesem Sommer der Brahms 3er m. Sonaten für Violine/Klarinette/Cello (alle aufg. 2002); nach dem Tod von Lars Vogt kam ich da erstmal nicht so heran. Aber nun hervorgeholt… und fange mit den Cellosonaten an (Pergamenschikow/Vogt).

    Kenne ich nicht …. aber sicher scheen ….

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    #11911021  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon:

    Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943)

    Diana Ambache p/cond
    Ambache Chamber Orchestra

    --

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    #11911027  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Bevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe ….

    Enjoy  :bye: ….

    --

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    #11911087  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-windBevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon: Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943) Diana Ambache p/cond Ambache Chamber Orchestra

    bei „American Youth“ höre ich vielleicht mal morgen rein, vielen Dank für den Link…
    bzgl. Bernstein: Klavierkonzert? hörte bisher nur die Sinf. 2 (für Klavier und Orch.)
    … von mir auch viel Spaß am Abend.

    --

    #11911101  | PERMALINK

    yaiza

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    hieraus lief das Klavierquintett von Vierne (1918) … berührend …

     

    --

    #11911155  | PERMALINK

    jimmydean

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    schostakowitsch: preludes and fugues – ashkenazy

    bin ja nicht so der grosse schostakowitsch fan/auskenner… am besten gefallen mir diese klavierstücke, irgendwo zwischen bach und debussy… heute mal cd1, morgen dann (wenn es sich ausgeht) die zweite cd… die keith jarret-version kenne ich nicht…

    zuletzt geändert von jimmydean

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #11911187  | PERMALINK

    soulpope
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    jimmydeanschostakowitsch: preludes and fugues – ashkenazy bin ja nicht so der grosse schostakowitsch fan/auskenner… am besten gefallen mir diese klavierstücke, irgendwo zwischen bach und debussy… heute mal cd1, morgen dann (wenn es sich ausgeht) die zweite cd… die keith jarret-version kenne ich nicht…

    Ich kenne die Aufnahme von Ashkenazy nicht, schätze jedoch die Einspielungen von  Alexander Melnikov (Harmonia Mundi) und Konstantin Scherbakov (Naxos) sehr ….

    --

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    #11911321  | PERMALINK

    soulpope
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    Grossorchestraler Tagesbeginn mit …. :

    Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….

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    #11911351  | PERMALINK

    soulpope
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    Ich prolongiere die Kombo Alsop/ ORF Radio Sinfonie Orchester mit …. :

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    #11911371  | PERMALINK

    jimmydean

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    soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. :

    Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….

    wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie

    zuletzt geändert von jimmydean

    --

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    #11911385  | PERMALINK

    soulpope
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    jimmydean

    soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….

    wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie

    Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11911467  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaiza

    gypsy-tail-windBevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon: Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943) Diana Ambache p/cond Ambache Chamber Orchestra

    bei „American Youth“ höre ich vielleicht mal morgen rein, vielen Dank für den Link…
    bzgl. Bernstein: Klavierkonzert? hörte bisher nur die Sinf. 2 (für Klavier und Orch.)
    … von mir auch viel Spaß am Abend.

    Danke, war gut! Krieg’s grad nicht hin mit viel Schreiben, vielleicht nehme ich heute oder morgen drüben mal einen Anlauf … und nein, ich dachte nicht an die Symphonien bzw. „The Age of Anxiety“, eher an die Musik aus „West Side Story“, wegen der lateinamerikanischen Rhythmen, die es bei Montero natürlich zuhauf gibt.

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    #11911477  | PERMALINK

    yaiza

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    @ gypsy: alles klar… dann verstehe ich den Zusammenhang.

    bei mir lief heute via Dlf Kultur-Audiothek nochmal die
    Eröffnung der Martinů-Festtage Basel (Kulturkirche Paulus, Aufz. vom 23.10.2022)
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/mene-tekel-anklage-an-moskau-eroeffnungskonzert-der-martinu-festtage-basel-dlf-kultur-bcacb553-100.html
    mit einem Kabeláč-Martinů-Programm (Details: https://martinu.ch/de/2018/). Zu hören waren u.a. Les Percussions de Strasbourg, Zürcher Sing-Akademie, Ukrainischer Rundfunkchor, Sebastian Heindl an der Orgel, Aphrodite Patoulidou/Sopran, Robert Koller/Bass. Ltg.: Manuel Nawri

    Die 8. Sinfonie „Antifony“ (1969-70) Miloslav Kabeláč ist ein Kommentar zur Situation nach dem Einmarsch von Soldaten der SU und des Warschauer Pakts in Prag und Niederschlagung des Prager Frühlings – ein Orchesterwerk für Schlagzeuggruppe, Orgel, großer gemischter Chor und Koloratursopran. Die Klangsprache von Kabeláč ist beeindruckend und sie ergreift/erschüttert zugleich.
    Die Kantate von Martinů („Hora tří světel/Der Berg der drei Lichter“ für Männerchor und Orgel H. 349, 1954) werde ich mal später gesondert nachhören.

    --

    #11911497  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

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    soulpope

    jimmydean

    soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….

    wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie

    Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….

    Interessante Neuerscheinung. Bin gespannt, ob und welche Stimmen dazu zu hören sind. Mir gefällt es über pro/contra Retuschen zu hören oder zu lesen (Ich hörte bisher Bergen PO/Aldo Ceccato, BIS 1988 und den Mitschnitt der #1 von 2014 mit SWR S0 unter M. Gielen, ist noch online)
    Beim RSB setzte V. Jurowski bei seinem Antritt und nachfolgenden Konzerten die Beethoven-Sinfonien in der Bearb. von Mahler (#5, 3, 7 und die #9 zu Silvester) auf den Spielplan kombiniert mit Werken von Komponisten der 2. Wiener Schule. Für mich am Radio war das zu früh, weil ich ja erst jetzt in diese Richtung höre… aber ich denke öfters daran zurück und verstehe sein Anliegen, den Zuhörern diese ausgewählte Sicht auf Beethoven um die Jahrhundertwende und die Entwicklung zur 2. Wiener Schule zu vermitteln, inzwischen besser.

    --

    #11911515  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza

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    jimmydean

    soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….

    wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie

    Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….

    Interessante Neuerscheinung. Bin gespannt, ob und welche Stimmen dazu zu hören sind. Mir gefällt es über pro/contra Retuschen zu hören oder zu lesen (Ich hörte bisher Bergen PO/Aldo Ceccato, BIS 1988 und den Mitschnitt der #1 von 2014 mit SWR S0 unter M. Gielen, ist noch online) Beim RSB setzte V. Jurowski bei seinem Antritt und nachfolgenden Konzerten die Beethoven-Sinfonien in der Bearb. von Mahler (#5, 3, 7 und die #9 zu Silvester) auf den Spielplan kombiniert mit Werken von Komponisten der 2. Wiener Schule. Für mich am Radio war das zu früh, weil ich ja erst jetzt in diese Richtung höre… aber ich denke öfters daran zurück und verstehe sein Anliegen, den Zuhörern diese ausgewählte Sicht auf Beethoven um die Jahrhundertwende und die Entwicklung zur 2. Wiener Schule zu vermitteln, inzwischen besser.

    Es war sicher ein interessantes Unterfangen von Mahler, welches nicht in den Kategorien (besser/schlechter etc) beurteilt werden kann …. Voraussetzung ist natürlich, daß man die jeweiligen Originalversionen gut im Ohr hat ….

    --

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