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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza… Neu bei mir seit diesem Sommer der Brahms 3er m. Sonaten für Violine/Klarinette/Cello (alle aufg. 2002); nach dem Tod von Lars Vogt kam ich da erstmal nicht so heran. Aber nun hervorgeholt… und fange mit den Cellosonaten an (Pergamenschikow/Vogt).
Kenne ich nicht …. aber sicher scheen ….
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WerbungBevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon:
Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943)
Diana Ambache p/cond
Ambache Chamber Orchestra--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Bevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe ….
Enjoy
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windBevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon: Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943) Diana Ambache p/cond Ambache Chamber Orchestra
bei „American Youth“ höre ich vielleicht mal morgen rein, vielen Dank für den Link…
bzgl. Bernstein: Klavierkonzert? hörte bisher nur die Sinf. 2 (für Klavier und Orch.)
… von mir auch viel Spaß am Abend.--
hieraus lief das Klavierquintett von Vierne (1918) … berührend …
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schostakowitsch: preludes and fugues – ashkenazy
bin ja nicht so der grosse schostakowitsch fan/auskenner… am besten gefallen mir diese klavierstücke, irgendwo zwischen bach und debussy… heute mal cd1, morgen dann (wenn es sich ausgeht) die zweite cd… die keith jarret-version kenne ich nicht…
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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jimmydeanschostakowitsch: preludes and fugues – ashkenazy
bin ja nicht so der grosse schostakowitsch fan/auskenner… am besten gefallen mir diese klavierstücke, irgendwo zwischen bach und debussy… heute mal cd1, morgen dann (wenn es sich ausgeht) die zweite cd… die keith jarret-version kenne ich nicht…
Ich kenne die Aufnahme von Ashkenazy nicht, schätze jedoch die Einspielungen von Alexander Melnikov (Harmonia Mundi) und Konstantin Scherbakov (Naxos) sehr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Grossorchestraler Tagesbeginn mit …. :
Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ich prolongiere die Kombo Alsop/ ORF Radio Sinfonie Orchester mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. :
Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….
wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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jimmydean
soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….
wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie
Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaiza
gypsy-tail-windBevor ich zu Buchbinder (Beethoven 4) und dem Tonhalle-Orchester (ein kurzes Pärt Stück zum Auftakt, Bruckner 6 nach der Pause) gehe, nochmal ein mir bisher völlig unbekanntes, ziemlich gutes Klavierkozert – amerikanisch, aber nochmal anders als bei Price oder bei Bernstein (an den ich bei Monteros Konzert öfter dachte), gibt auch mal eine Passage mit prominentem Saxophon: Marion Bauer (1882-1955): Piano Concerto „American Youth“ (1943) Diana Ambache p/cond Ambache Chamber Orchestra
bei „American Youth“ höre ich vielleicht mal morgen rein, vielen Dank für den Link…
bzgl. Bernstein: Klavierkonzert? hörte bisher nur die Sinf. 2 (für Klavier und Orch.)
… von mir auch viel Spaß am Abend.Danke, war gut! Krieg’s grad nicht hin mit viel Schreiben, vielleicht nehme ich heute oder morgen drüben mal einen Anlauf … und nein, ich dachte nicht an die Symphonien bzw. „The Age of Anxiety“, eher an die Musik aus „West Side Story“, wegen der lateinamerikanischen Rhythmen, die es bei Montero natürlich zuhauf gibt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@ gypsy: alles klar… dann verstehe ich den Zusammenhang.
bei mir lief heute via Dlf Kultur-Audiothek nochmal die
Eröffnung der Martinů-Festtage Basel (Kulturkirche Paulus, Aufz. vom 23.10.2022)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/mene-tekel-anklage-an-moskau-eroeffnungskonzert-der-martinu-festtage-basel-dlf-kultur-bcacb553-100.html
mit einem Kabeláč-Martinů-Programm (Details: https://martinu.ch/de/2018/). Zu hören waren u.a. Les Percussions de Strasbourg, Zürcher Sing-Akademie, Ukrainischer Rundfunkchor, Sebastian Heindl an der Orgel, Aphrodite Patoulidou/Sopran, Robert Koller/Bass. Ltg.: Manuel NawriDie 8. Sinfonie „Antifony“ (1969-70) Miloslav Kabeláč ist ein Kommentar zur Situation nach dem Einmarsch von Soldaten der SU und des Warschauer Pakts in Prag und Niederschlagung des Prager Frühlings – ein Orchesterwerk für Schlagzeuggruppe, Orgel, großer gemischter Chor und Koloratursopran. Die Klangsprache von Kabeláč ist beeindruckend und sie ergreift/erschüttert zugleich.
Die Kantate von Martinů („Hora tří světel/Der Berg der drei Lichter“ für Männerchor und Orgel H. 349, 1954) werde ich mal später gesondert nachhören.--
soulpope
jimmydean
soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….
wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie
Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….
Interessante Neuerscheinung. Bin gespannt, ob und welche Stimmen dazu zu hören sind. Mir gefällt es über pro/contra Retuschen zu hören oder zu lesen (Ich hörte bisher Bergen PO/Aldo Ceccato, BIS 1988 und den Mitschnitt der #1 von 2014 mit SWR S0 unter M. Gielen, ist noch online)
Beim RSB setzte V. Jurowski bei seinem Antritt und nachfolgenden Konzerten die Beethoven-Sinfonien in der Bearb. von Mahler (#5, 3, 7 und die #9 zu Silvester) auf den Spielplan kombiniert mit Werken von Komponisten der 2. Wiener Schule. Für mich am Radio war das zu früh, weil ich ja erst jetzt in diese Richtung höre… aber ich denke öfters daran zurück und verstehe sein Anliegen, den Zuhörern diese ausgewählte Sicht auf Beethoven um die Jahrhundertwende und die Entwicklung zur 2. Wiener Schule zu vermitteln, inzwischen besser.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
soulpope
jimmydean
soulpopeGrossorchestraler Tagesbeginn mit …. : Mit verbindlichem Dank an den Hörexemplar „Versorger“ ….
wo genau ist denn da der unterschied zu schumann’s orchestrierung ? ich konnte ja die kritik zur orchestrierung von schumann nie nachvollziehen, mir gefällt das… bin aber auch vermutlich zu sehr laie
Es waren ca 2.000 Revisionen, welche Mahler am Schumann Zyklus exerzierte …. das ging von Verstärkung/Verminderung der Holz- und Blechbläser bis zu Änderung von Intervallen …. bin mit den Sinfonien von Schumann nie warm geworden und da ändert auch die Handschrift von Mahler wenig …. aber hörenswert ist die neue Einspielung von Alsop/ORF Radio Sinfonie allemal ….
Interessante Neuerscheinung. Bin gespannt, ob und welche Stimmen dazu zu hören sind. Mir gefällt es über pro/contra Retuschen zu hören oder zu lesen (Ich hörte bisher Bergen PO/Aldo Ceccato, BIS 1988 und den Mitschnitt der #1 von 2014 mit SWR S0 unter M. Gielen, ist noch online) Beim RSB setzte V. Jurowski bei seinem Antritt und nachfolgenden Konzerten die Beethoven-Sinfonien in der Bearb. von Mahler (#5, 3, 7 und die #9 zu Silvester) auf den Spielplan kombiniert mit Werken von Komponisten der 2. Wiener Schule. Für mich am Radio war das zu früh, weil ich ja erst jetzt in diese Richtung höre… aber ich denke öfters daran zurück und verstehe sein Anliegen, den Zuhörern diese ausgewählte Sicht auf Beethoven um die Jahrhundertwende und die Entwicklung zur 2. Wiener Schule zu vermitteln, inzwischen besser.
Es war sicher ein interessantes Unterfangen von Mahler, welches nicht in den Kategorien (besser/schlechter etc) beurteilt werden kann …. Voraussetzung ist natürlich, daß man die jeweiligen Originalversionen gut im Ohr hat ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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