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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Dem Tag geziemend höre ich morgendlich die Bruckner Messe in e-Moll mit Frieder Bernius, dem Stuttgarter Kammerchor und der Deutschen Bläserphilharmonie (Sony aus 1992) ….
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Am frühen Nachmittag Herbstsonne, Werner Güra und Christoph Berner mit Liedern und Stücken von Mozart (Harmoni Mundi aus 2008) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nachmittags …. :
Komplett vereinnahmend …. und wundervoll ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)…. nach Urlaub und Stippvisite im Cohen-Thread höre ich mal wieder Radio…
(BR Klassik) 2. Teil des Recitals -live- von Daniel Hope (v) und Alexey Botvinov (p)
10 JAHRE KONZERTREIHE „UNERHÖRT!“
von der BR-HP: „unerHÖRT!“ ist bewusst nicht einfach ein weiteres Uraufführungsfestival. Vielmehr setzt die gemeinsame Reihe von BR Franken und dem Gemeinnützigen Theater- und Konzertverein Erlangen (gVe) auf Nachhaltigkeit, auf die lange vernachlässigte Repertoirepflege der Neuen Musik: Was sich in den vergangenen 75 Jahren Kompositionsgeschichte bewährt und durchgesetzt hat, ist in mustergültigen Aufführungen zu hören.
Valentin Silvestrov: „Pastorale 2020“; Jake Heggie: „Fantasy Suite 1803“ (UA, Auftragswerk des Beethoven-Hauses Bonn)
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yaiza…. nach Urlaub und Stippvisite im Cohen-Thread höre ich mal wieder Radio… (BR Klassik) 2. Teil des Recitals von Daniel Hope (v) und Alexey Botvinov (p) 10 JAHRE KONZERTREIHE „UNERHÖRT!“ von der BR-HP: „unerHÖRT!“ ist bewusst nicht einfach ein weiteres Uraufführungsfestival. Vielmehr setzt die gemeinsame Reihe von BR Franken und dem Gemeinnützigen Theater- und Konzertverein Erlangen (gVe) auf Nachhaltigkeit, auf die lange vernachlässigte Repertoirepflege der Neuen Musik: Was sich in den vergangenen 75 Jahren Kompositionsgeschichte bewährt und durchgesetzt hat, ist in mustergültigen Aufführungen zu hören. Valentin Silvestrov: „Pastorale 2020“; Jake Heggie: „Fantasy Suite 1803“ (UA, Auftragswerk des Beethoven-Hauses Bonn)
Schön dass Du wieder zurück bist
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) soulpope
habe mich auch darauf gefreut, wieder hereinzuschauen--
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Ich bin …. etwas müde aber höre noch ein wenig Valery Afanassiev …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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soulpope Nachmittags …. :
Komplett vereinnahmend …. und wundervoll ….
Heute nochmals das Leihestück gespielt …. und danach (m)ein Exemplar gekauft …. dicke Empfehlung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… na, dann mal wieder Martinu
mit Basel SO unter Vladimir Ashkenazy und Robert Kolinsky am Klavier: Ouverture (Anlehnung an Bach), KK2, „Fresken“ und KK4.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Rückkehr zu Konstantin Scherbakov im Eigenbestand aka mit Shostakovich und seinen 24 Präludien und Fugen Op 87 (Naxos aus 2000) …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nach einem Tag im Büro jetzt noch zwei im Homeoffice, dann ist die erste halbwegs genesene Arbeitswoche überstanden (die letzte – also die Urlaubswoche – würde ich auch schon als „halbwegs genesene“ bezeichnen, aber das vermaledeite Virus ist ein Hund). Ins Konzert bzw. die Oper geht es erst nächste Woche wieder, und dann gleich zweimal heftig („Walküre“ in Zürich und dann am Sonntag nach Genf in die „Kát’a Kabanová“). Hoffe, das liegt dann auch wirklich drin, habe in der Zeit der Krankheit schon drei bzw. vier Konzerte/Opern verpasst, für die „Walküre“ konnte ich eine weitere Karte für eine spätere Vorstellung besorgen, den Abend mit zwei Tartini-Konzerten – eins mit Chouchane Siranossian – und schon wieder Igor Levit habe ich verpasst
) – aber klar, Gesundheit geht vor!
Jetzt erstmal etwas Mozart mit Lubimov – das neue Box-Set mit den sechs Volumen, die er 1990 für Erato eingespielt hat. Drauf aufmerksam wurde ich erst, als ich anderswo wegen der neuen Box von Levin nachfragte (gerade bei ECM erschienen) – die kennt hier vermutlich noch niemand?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAm Ende von CD 2 angekommen. Und echt schön, Lubimovs Mozart! Aber das ist ja keine Überraschung, seine Aufnahmen für alpha und davor für Zig Zag sind ja auch toll … aber den Mozart hatte ich – falsches Label weil lang vergriffen (Erato) – überhaupt nicht im Blick gehabt.
Und die Levin-Box habe ich gerade bestellt, nachdem ich ein paar Reviews quergelesen habe, die alle maximale Punkte gaben (u.a. Jed Distler und Jessica Duchen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind …. Nach einem Tag im Büro jetzt noch zwei im Homeoffice, dann ist die erste halbwegs genesene Arbeitswoche überstanden (die letzte – also die Urlaubswoche – würde ich auch schon als „halbwegs genesene“ bezeichnen, aber das vermaledeite Virus ist ein Hund) ….
🤯🤯 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind …. Und die Levin-Box habe ich gerade bestellt, nachdem ich ein paar Reviews quergelesen habe, die alle maximale Punkte gaben (u.a. Jed Distler und Jessica Duchen).
Bin auf Deine Eindrücke gespannt …. schätze grundsätzlich die Sicht von Jed Disler, aber bei Mozart nennt er eher seltsame „Referenzaufnahmen“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@gypsy… ich wünsche Dir gute Besserung und dass Du irgendwie für Dich noch eine Erholungsphase anhängen kannst. Das mit der Erschöpfung habe ich jetzt auch in meinem Umfeld öfters gehört.
Ich habe noch etwas Anpassungsschwierigkeiten. Nach der Zeit an der Ostsee und im Harz tickt mir die Stadt gerade noch zu schnell, aber das ist ja nur eine Frage der Zeit ;)
Zwischen den beiden Reisen war ich kurz in Berlin und an einem Abend auch bei einem Recital im Pianosalon. Es spielten der junge US-amerikanische Geiger Nathan Meltzer, begleitet vom französischen Pianisten Yannick Rafalimanana, den ich schon öfters im Pianosalon und auch im Dlf Kultur hörte.
Jetzt läuft das Anfang 2021 erschienene Album von Nathan Meltzer; eine Hommage an Roman Totenberg, dessen Stradivari Meltzer spielt.
https://www.gramophone.co.uk/review/nathan-meltzer-to-roman-totenberg
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